Hey Leute!

Ich würd gern versuchen mich wieder reinzufuchsen

"Danke" meint FLoyd schmunzelnd "Klar, meist gewinnt das Haus, aber wenn man das lang genug macht und es analysiert kann man auch als Spieler gewinnen..." erklärt er mit einem leicht nostalgischen AUsdruck im Gesicht.

"Das ist alles ne echt derbe Story und ich bin nur... nuja, Guns for hire, oder wie sagt man so schön? Mir ist gerade trotz allem aber eher danach ein paar Deckel im Casino zu machen - und oder mich zu betrinken. Ansonsten gehts." mein Floyd bei seinem Bier.

"Und wie erfolgreichw art ihr?" fragt ...

"Dann wollen wir sie mal in Ruhe lassen. Wir können ihr ja gleich mal entgegengehen, würde ich sagen." nach ein paar Schlucken am Bier meint er dann ein wenig persönlicher zu Val "Alles ok bei dir?"

"Wo ist Nini plötzlich hin?" fragt Floyd als er sich in einer kleinen Gesprächspause zu Val an den Tresen stellt.

Er lächelt Loise an "Ich hätt auch gern ein Bier - und du, ein zweites?" meint er zur Wirtin und dann zu Val

Mit einem knappen nicken und den Worten "Ich schau mir ihr Casino später nochmal an" verabschiedet sich Floyd, tritt aus dem Casino und folgt den anderen.

Als sie sich aufteilen bleibt er dort einen Moment stehen. Er schaut sich um und wägt zwischen Doc und Malamute Saloon hin und her, entscheidet ...

Floyd war schweigend gefolt und hält sich im Hintergrund, überlässt den anderen das Reden.

Seine Spielernatur versucht die vielen Automaten und die Spieler zu beurteilen - vielleicht kann er hier vor der Abfahrt noch ein oder zwei schelle Deckel machen?

Floyd tritt ebenfalls heraus, innerblich bebt er.
Er schaut sich ziellos um, reagiert erst auf Animals Ruf, atmet tief ein, seufzt und begibt sich in zügigem Schritt zu ihm.

"...ruhe in Frieden..." murmelt Floyd kurz und kaum verständlich, auch sein Gesicht ist von Hass und Trauer... Rache gezeichnet.

Floyd schaut sich um ob die nicht doch noch irgendwas übersehen haben - gleichtzeitig aber auch nach versteckten überlebenden und behält die AK fest im Griff und schwenkt sie mit seinem Blick mit

"Schöne Scheiße" flucht Floyd, der sich die Szenerie mit zusammengekniffenen Augen anschaut und auf Jay lauscht.

"Wir solltens uns trotzdem anschauen und wenns sicher ist ein paar Gräber ausheben... zumindest ein paar Gebete sollten drin sein..." murmelt er fast völlig unverständlich

Floyd nimmt die AK in beide Hände und kriecht halbwegs weiter, darauf bedacht auch keinen Laut von sich zu geben.

Floyd beeilt sich, Messer, Revolver, P90, AK, Wurfmesser, alles an Munition - er schüttet seinen Rucksack aus und stopft seine Bewaffnung in eben jenen. Das kostet ihn ein paar Minuten, aber mit großen langen Schritten holt er auf.

"Irgendein Vorteil den wir haben könnten, wenn wir die Knights dort ...

Mit einem dumpfen KLONK rutscht Floyd von der Bank, fällt auf den Boden.
Er hat die Fahrt über fast nur geschlafen.

"Was zur Hölle..." flucht er, richtet sich auf und schaut aus den Fenstern um zu erfahren was los ist.

"Hit it" meint Floyd kurz un bezieht sich aufs Gaspedal. Er machts sich wieder bequem, AK und P90 gesichert neben sich, genau wie sein Messer und den Revolver.
Die restlichen Waffen verstaut er. Er zieht sich was von seinen neuen Klamotten an und mit irgendwas anderem polstert er sich den Kopf.

Floyd zahlt die 15 Deckel und geht dann duschen, endlich den Siff und Streß wegwaschen.

Sichtlich sauberer und entspannter kommt er zum Bus und steigt ein.

Floyd tritt nun zu Sally vor.

"Ziemlcih vielseitig, dein Badehaus hier. Mir würd ne heiße Dusche reichen" zwinkert er Sally zu und greift schonmal in seinen Deckel-Beutel

Amüsiert hat Floyd dann doch zuerst dem Dialog von Val und der Dame gelauscht um dann Nini platz zu machen, welcher er auch noch lauscht.

Am Bus angekommen entscheidet sich Floyd endlich mal ein Bad zu nehmen.

"So Leute, ich will mich noch kurz sauber machen und werd ins Badehaus gehen, will wer mit?" fragt er während er sich seines Gepäcks und der Waffen entledigt - bis auf sein Stiefelmesser und seinen Revolver, sowie seine Deckel ...

Floyd legt Val seine Hand auf die Schulter "Kann ich dir beim tragen helfen?" hört sie mit einem ernst gemeinten Unterton. Dem großen scheint die körperliche Anstrengung nicht soviel auszumachen, klar, bei der Statur.