Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Moderators: Newsposter, Global Moderator, Zugriff Intern, Moderator
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Die Truppe geht schlafen. Von Graham, Fuller oder Pablo ist diese Nacht nichts mehr zu sehen - sie liegen schon lange im Bett. Die Nachtruhe bringt Erholung mit sich - für den einen mehr, für den anderen weniger. Weitere unscheinbare Tage folgen, deren Ablauf von Routine, Planungen und Vorbereitungen für den kommenden Trip bestimmt wird. Graham, Claire und Ralf legen ihre Ersparnisse zusammen und ordern bei dem mysteriösen Joshua den Elektronischen Dietrich für stolze 1500 Deckel. Der merkwürdige Mann verkündet abermals eine Lieferzeit von ca. 2 Wochen, verspricht sich jedoch auf Grahams bitten zu beeilen, um mit etwas Glück früher liefern zu können. Weitere Details über ihn, seine Möglichkeiten und Geheimnisse bleiben nach dem gescheiterten ersten Treffen zunächst im Dunkeln.
Der Gruppe bleibt unterdessen nicht anderes übrig, als zu warten. Die angepeilte Woche wird durch Joshuas Zeitangabe etwas verlängert, doch die bis dato unerforschte Vault unter Dallas läuft ja nicht davon... Immerhin können so alle die Zeit nutzen, noch ein paar kostbare Deckel zu verdienen, um ausreichend Proviant, Wasser und Medikamente zu besorgen.
(Sheela muss einen ihrer Inventargegenstäne verkaufen, um die benötigten 300 Deckel für die Begleichnug ihrer Schulden zu bekommen. Der gewählte Gegenstand muss mindestens einen Wert von etwa 20 Deckeln aufweisen...)
Der Gruppe bleibt unterdessen nicht anderes übrig, als zu warten. Die angepeilte Woche wird durch Joshuas Zeitangabe etwas verlängert, doch die bis dato unerforschte Vault unter Dallas läuft ja nicht davon... Immerhin können so alle die Zeit nutzen, noch ein paar kostbare Deckel zu verdienen, um ausreichend Proviant, Wasser und Medikamente zu besorgen.
(Sheela muss einen ihrer Inventargegenstäne verkaufen, um die benötigten 300 Deckel für die Begleichnug ihrer Schulden zu bekommen. Der gewählte Gegenstand muss mindestens einen Wert von etwa 20 Deckeln aufweisen...)
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Da Jordan bei Fuller Obdach und zu Essen bekommt, hilft er noch ab und an dort aus. Für die Zeit der Vorbereitungen versucht er sich bei einem der besser verdienenden Händler gutzustellen, um dort für ein akzeptables Gehalt eine Weile zu arbeiten. Abends streift er durch Old Town und sucht sich Passanten, die wenigstens nach ein paar Deckeln aussehen. Dabei achtet er darauf, sportlichere Vertreter außer Acht zu lassen und sich die Chancen vorher auszurechnen. Notfalls wird er in der Masse untertauchen müssen. Als sich die Vorbereitungszeit dem Ende zuneigt, will er sich an Grahams Tipp halten und zusammen mit Greg oder Ralph das Wasser für die Gruppe besorgen. Verdiente Deckel lässt er jeden Tag abgeschlossen in seinem Zimmer.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Sheela ist relativ pleite und verzweifelt, weswegen sie sich am Tag nach den Kämpfen nochmal zu ihrem Dad und ihrer Mum aufmacht um vielleicht den einen oder anderen Deckel abzugreifen. Sie hofft einfach auf die Gutmütigkeit ihrer Eltern und das sie ihre Entscheidung, bei der sie sich nun nicht mehr so sicher ist, einfach akzeptieren. Natürlich verhält sie sich ganz selbstbewusst und lässt sich bei diesem Gespräch nichts anmerken. Die Uhr hat sie mittlerweile fast gänzlich abgeschrieben, deshalb wagt sie einen letzten Versuch und schaut beim Pfandleiher vorbei um eine etwaige Verlängerung der Frist zu verhandeln. Eines ihrer Stimpacks will die Ärztin bei einem Händler verkaufen wo es wohl das meiste Geld bringt, damit sie wenigstens ein bisschen flüssig wird. Außerdem hat sie vor bei einem anderen Doktor auszuhelfen, um den Geldbeutel weiter zu füllen. Dabei hält sie natürlich nach einem seriösen Doc ausschau, nur wenn es nicht anders geht will sie sich auf dreckige Quacksalber herablassen.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Mit Fullers Unterstützung findet Jordan recht schnell einen Aushilfsjob auf dem Market. Ein erfolgreicher Karawanenmeister aus Corpus Christi bezieht sein neues Hauptgeschäft in Fort Worth und bringt jede Menge Waren mit, die in die neu hergerichteten Räumlichkeiten einsortiert werden müssen. Gemeinsam mit vielen anderen ist Jordan einer jener Hilfskräfte, die diese Arbeit verrichten. Der Job ist anstrengend, aber keine Knochenarbeit. Darüber hinaus wird gut bezahlt und Jordan erhält einen Tageslohn von 15 Deckeln. Der Laden ist nach 8 Tagen vollständig eingeräumt, gesäubert und zur Öffnung bereit, was einen Gesamtverdienst von 120 Deckeln einbringt. Der Rancher denkt darüber nach, während seiner Arbeit hier und da etwas abzugreifen, unterlässt es jedoch letztendlich, da über alle Waren streng Buch geführt und jede Abweichung streng nachverfolgt wird.
Seine abendlichen Diebeszüge verlagern sich rasch auf West Fort Worth, da die Ranger in besser betuchten Gegenden einfach zu präsent auftreten. Touristen verirren sich - besonders zu später Stunde - kaum in diesen Bereich der Stadt und bei den Bewohnern selbst ist - wie man sich denken kann - relativ wenig zu holen. Insgesamt erspäht er trotz intensiver Bemühungen nur 3x ansprechende Beute. Im Schutz der Dunkelheit und ohne die lästigen Streifen der Ranger erhascht er jeweils ungesehen die Geldbeutel, findet jedoch dort zusammen nur 13 Deckel und einen Knopf auf Plastik. Der dritte Fang ist erfolgreicher. Ein sturzbetrunkener Mann jüngeren Alters fällt geradezu aus einer der Tavernen und schafft es kaum wieder auf die Beine. Er passt eigentlich nicht in das wehrlose Beuteschema des Ranchers, doch die Situation ist so vielversprechend, dass er das Wagnis eingeht. Unter Vorwand der Hilfe schleppt er den Kerl zu seiner Bleibe und fingert ihm auf dem Weg dorthin die Geldbörse aus der Hose. Deren Inhalt sind 42 Deckel, sowie eine seltsame Ansteckplakette, die Jordan irgendwie bekannt vorkommt. Sie zeigt einen gelben Smiley mit einem rot umkreisten Auge.
[spoiler]Folgende Änderungen in Jordan's Inventar:
• +175 Deckel (Insgesamt jetzt 278)
• 3 leere Geldbörsen (eine aus Leder, zwei aus einfachem Tuch)
• 1 Knopf aus Plastik
• 1 Ansteckplakette (Gelber Smiley mit einem rot umkreisten Auge (rechts)[/spoiler]
Trotz der aufkommenden Zweifel bleibt Sheela an ihrem Vorhaben hängen und beschließt zur Aufbesserung ihrer Kasse einen Aushilfsjob als Assistenzarzt anzunehmen. Dank der Klinik gibt es im Zentrum der Stadt nur relativ wenige gut betitelte Privatärzte, die auf eigene Rechnung arbeiten. Unter ihnen findet Sheela keinen, der gewillt ist, sie für ein paar Tage einzustellen. Mehr Glück hat sie in West Fort Worth bei einem alten Allgemeinmediziner, der das ärmlichere Volk zu günstigeren Preisen behandelt. Dieser Arzt macht alles, vom Zähne ziehen bis hin zur Not Operation - allerdings (wie Sheela feststellen muss) mit eher zweitrangiger Fachkunde. Die Praxis ist unsauber und die Kundschaft ebenfalls, doch die Not im Geldbäutel treibt die Ärztin voran. Dank ihrer hervorragenden Sachkenntnis und einer dicken Priese Glück kann sie dem Arzt ein für diese Gegend recht ansprechendes Tagesgehalt von 20 Deckeln abreden. Sie verrichtet dort 11 Tage ihren Dienst, was 220 Deckel in die Kassen spült. Nach den ersten beiden Tagen tilgt Sheela ihre Schulden bei der Klinik und schreibt ab diesen Zeitpunkt wieder schwarze Zahlen.
Wegen ihrer grausigen Fähigkeiten im Feilschen und Verhandeln kann sie das Stimpak, welches eigentlich einen Markwert von 150 Deckeln besitzt, nur für schlappe 102 Deckel verkaufen, doch immerhin landet sie so bei insgesamt 322 Deckel Gewinn. Da sie die Kosten und Bezüge der Gruppe nicht teilt, sondern Wasser und Proviant auf eigene Kosten besorgen muss, ist trotz dieser üppigen Summe nicht mit Luftsprüngen zu rechnen.
Der Besuch beim Pfandleiher ist von Erfolg gekrönt. Im Austausch gegen 40 Deckel stimmt dieser einer Fristverlängerung von 20 Tagen zu - die für Sheela bedeutsame Uhr ist also noch nicht endgültig verloren. Ihr Pfandschein wird dementsprechend abgeändert und die neue Frist verkerkt. Aktuell bleiben ihr noch 28 Tage, um die Uhr zurückzukaufen. Der bestehenden Zinssatz von 5 Deckeln pro Tag bleibt - auch über die ursprünglich vereinbarte Frist von 20 Tagen hinaus - bestehen, was den Preis immer weiter in die Höhe schraubt.
[spoiler]Folgende Änderungen in Sheela's Inventar:
• +282 Deckel / -300 Deckel (Schulden-Tilgung) = Insgesamt jetzt 269 Deckel
• Modifizierter Schuldschein. Aktuelle Frist: noch 28 (von ursprünglich 40) verbleibende Tage.
• -1 Stimpak[/spoiler]
Seine abendlichen Diebeszüge verlagern sich rasch auf West Fort Worth, da die Ranger in besser betuchten Gegenden einfach zu präsent auftreten. Touristen verirren sich - besonders zu später Stunde - kaum in diesen Bereich der Stadt und bei den Bewohnern selbst ist - wie man sich denken kann - relativ wenig zu holen. Insgesamt erspäht er trotz intensiver Bemühungen nur 3x ansprechende Beute. Im Schutz der Dunkelheit und ohne die lästigen Streifen der Ranger erhascht er jeweils ungesehen die Geldbeutel, findet jedoch dort zusammen nur 13 Deckel und einen Knopf auf Plastik. Der dritte Fang ist erfolgreicher. Ein sturzbetrunkener Mann jüngeren Alters fällt geradezu aus einer der Tavernen und schafft es kaum wieder auf die Beine. Er passt eigentlich nicht in das wehrlose Beuteschema des Ranchers, doch die Situation ist so vielversprechend, dass er das Wagnis eingeht. Unter Vorwand der Hilfe schleppt er den Kerl zu seiner Bleibe und fingert ihm auf dem Weg dorthin die Geldbörse aus der Hose. Deren Inhalt sind 42 Deckel, sowie eine seltsame Ansteckplakette, die Jordan irgendwie bekannt vorkommt. Sie zeigt einen gelben Smiley mit einem rot umkreisten Auge.
[spoiler]Folgende Änderungen in Jordan's Inventar:
• +175 Deckel (Insgesamt jetzt 278)
• 3 leere Geldbörsen (eine aus Leder, zwei aus einfachem Tuch)
• 1 Knopf aus Plastik
• 1 Ansteckplakette (Gelber Smiley mit einem rot umkreisten Auge (rechts)[/spoiler]
_________________________
Sheelas Besuch bei ihren Eltern ist ein desaströser Reinfall. Mittlerweile weiß auch ihre Mutter von ihrem Vorhaben und versucht sie - aufbrausend wie sie ist - mit allen Mitteln umzustimmen. Mit Geld kann die Ärztin weißgott nicht rechnen und es kommt zum Streit, nach welchem sich beide Parteien ohne Ergebnis trennen. Zwar können die Eltern ihre erwachsenen Tochter nicht einsperren, doch sind sie mit ihren Ideen absolut nicht einverstanden und verbitten sich jegliche Art von Unterstützung. Die Fronten bleiben verhärtet und das Verhältniss zwischen Tocher und Eltern erleidet einen ernsthaften Knacks.Trotz der aufkommenden Zweifel bleibt Sheela an ihrem Vorhaben hängen und beschließt zur Aufbesserung ihrer Kasse einen Aushilfsjob als Assistenzarzt anzunehmen. Dank der Klinik gibt es im Zentrum der Stadt nur relativ wenige gut betitelte Privatärzte, die auf eigene Rechnung arbeiten. Unter ihnen findet Sheela keinen, der gewillt ist, sie für ein paar Tage einzustellen. Mehr Glück hat sie in West Fort Worth bei einem alten Allgemeinmediziner, der das ärmlichere Volk zu günstigeren Preisen behandelt. Dieser Arzt macht alles, vom Zähne ziehen bis hin zur Not Operation - allerdings (wie Sheela feststellen muss) mit eher zweitrangiger Fachkunde. Die Praxis ist unsauber und die Kundschaft ebenfalls, doch die Not im Geldbäutel treibt die Ärztin voran. Dank ihrer hervorragenden Sachkenntnis und einer dicken Priese Glück kann sie dem Arzt ein für diese Gegend recht ansprechendes Tagesgehalt von 20 Deckeln abreden. Sie verrichtet dort 11 Tage ihren Dienst, was 220 Deckel in die Kassen spült. Nach den ersten beiden Tagen tilgt Sheela ihre Schulden bei der Klinik und schreibt ab diesen Zeitpunkt wieder schwarze Zahlen.
Wegen ihrer grausigen Fähigkeiten im Feilschen und Verhandeln kann sie das Stimpak, welches eigentlich einen Markwert von 150 Deckeln besitzt, nur für schlappe 102 Deckel verkaufen, doch immerhin landet sie so bei insgesamt 322 Deckel Gewinn. Da sie die Kosten und Bezüge der Gruppe nicht teilt, sondern Wasser und Proviant auf eigene Kosten besorgen muss, ist trotz dieser üppigen Summe nicht mit Luftsprüngen zu rechnen.
Der Besuch beim Pfandleiher ist von Erfolg gekrönt. Im Austausch gegen 40 Deckel stimmt dieser einer Fristverlängerung von 20 Tagen zu - die für Sheela bedeutsame Uhr ist also noch nicht endgültig verloren. Ihr Pfandschein wird dementsprechend abgeändert und die neue Frist verkerkt. Aktuell bleiben ihr noch 28 Tage, um die Uhr zurückzukaufen. Der bestehenden Zinssatz von 5 Deckeln pro Tag bleibt - auch über die ursprünglich vereinbarte Frist von 20 Tagen hinaus - bestehen, was den Preis immer weiter in die Höhe schraubt.
[spoiler]Folgende Änderungen in Sheela's Inventar:
• +282 Deckel / -300 Deckel (Schulden-Tilgung) = Insgesamt jetzt 269 Deckel
• Modifizierter Schuldschein. Aktuelle Frist: noch 28 (von ursprünglich 40) verbleibende Tage.
• -1 Stimpak[/spoiler]
Last edited by Cerebro on Sun Jun 14, 2009 2:40 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg verteilt auf dem Weg ins Bett seine Klamotten auf den Fußboden und lässt sich mit einem wohligen Brummen auf die Schlafstätte fallen. Der Riese fällt sofort in einen traumlosen Schlaf...
Am folgenden Tag erwacht der Hüne erst zur Mittagszeit, auch sonst nutzt er den Tag hauptsächlich zur Regeneration, sofern niemand seine Dienste in Anspruch nimmt. Greg nimmt sich ein Beispiel an Jordan´s Idee und bietet Fuller an, die restlichen Tage im Geschäft auszuhelfen. Ab und zu schaut er in einigen der Kneipen vorbei, die Kämpfe veranstalten. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, wird er auch den ein oder anderen Kampf bestreiten, jedoch nur wenn kein ernsthaftes Risko besteht, schwer einstecken zu müssen, um die Teilnahme an der Expedition nicht durch eine Verletzung zu gefährden. Viel von etwaigen Gewinnen wird aber nicht übrig bleiben, da Greg die Abende auch des öfteren dazu nutzt , sich vor dem scheinbar längeren Aufbruch ins Ödland noch ein wenig zu amüsieren. Wozu er auch Mitglieder der Gruppe einlädt.
Am folgenden Tag erwacht der Hüne erst zur Mittagszeit, auch sonst nutzt er den Tag hauptsächlich zur Regeneration, sofern niemand seine Dienste in Anspruch nimmt. Greg nimmt sich ein Beispiel an Jordan´s Idee und bietet Fuller an, die restlichen Tage im Geschäft auszuhelfen. Ab und zu schaut er in einigen der Kneipen vorbei, die Kämpfe veranstalten. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, wird er auch den ein oder anderen Kampf bestreiten, jedoch nur wenn kein ernsthaftes Risko besteht, schwer einstecken zu müssen, um die Teilnahme an der Expedition nicht durch eine Verletzung zu gefährden. Viel von etwaigen Gewinnen wird aber nicht übrig bleiben, da Greg die Abende auch des öfteren dazu nutzt , sich vor dem scheinbar längeren Aufbruch ins Ödland noch ein wenig zu amüsieren. Wozu er auch Mitglieder der Gruppe einlädt.
Last edited by Jambalaya on Fri Jun 19, 2009 8:14 pm, edited 1 time in total.
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Gregs Kämpfe bringen ihm zwar ein wenig Gewinn ein, allerdings gibt er etwa genauso viel wieder aus. Kurz vor der Reise hat er mit 43 Deckeln nur unwesentlich mehr als zuvor in der Tasche. Die Verletzungen des Turniers heilen bei dem stabilen Riesen dafür problemlos und schnell. Auch die kleineren Kämpfe, die er zwischenzeitlich bestreitet, schaden seiner Gesundheit nicht, denn er bekommt es mehr oder weniger nur mit Fallobst und Anfängern zu tun, die er mühelos vom Feld fegt.
Mit dem Dietrich im Gepäck gibt es nichts mehr, auf das man warten müsste, also geht es am 14. Tag nach dem Turnier endlich in das erste gemeinsame Abenteuer der neu zusammengewürfelten Abenteurer. Die Einkäufe, die diesem Ereignis allerdings vorangehen, kommen der Truppe teuer zu stehen. Das Geld aller Mitglieder (d.h. Jordan, Greg, Claire, Ralf und Graham) wird in einen Topf geworfen und für Wasser und Proviant ausgegeben. Das Team bringt bereits insgesamt 9 Liter Trinkwasser und 13 Tagesrationen Nahrung mit, die gemeinschaftlich aufgeteilt werden und den Bedarf des Einkaufs entsprechend verringern. Trotzdem kommen sie nicht umher, einen Schuldschein bei Ed Fuller aufzunehmen, der jedoch ohne Zinsen jederzeit wieder beglichen werden kann. Die Schuld beläuft sich auf 200 Deckel und wird unter den 5 Köpfen gleichmäßig auf 40 Deckel verteilt.
Kurz vor Aufbruch sucht sie noch einmal ihre Eltern auf, um sich zu verabschieden. Zwar wünschen sie ihr ehrlich gemeint alles Gute, doch die Stimmung bleibt bedrückt und es ist klar, dass weiterhin Unverständnis zwischen den Parteien herrscht.
!! Inventaranpassung !!:
[spoiler]
Jordan:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 18
Greg:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 5 Liter, die er bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen (im Austausch gegen 3 Rationen Trockenproviant, die er bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 3
Ralf:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 0,6 Liter, die er bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen (im Austausch gegen 5 Rationen Dörrfleisch, die er bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 14
Claire:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 2 Liter, die sie bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen(im Austausch gegen 3 Rationen Dörrfleisch, die sie bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• (+) Elektronischer Dietrich MK 2
• Aktuelle Deckel: 8
Graham:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 2 Liter, die er bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen(im Austausch gegen 2 Rationen Dörrfleisch, die er bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 7
Sheela:
• (+) Trinkwasser: 18 Liter (vorher waren es 2 Liter Trinkwasser)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen
• Aktuelle Deckel: 59[/spoiler]
_________________________
Ralf arbeitet die kommenden Tage nicht, sondern leckt seine Wunden. Zwar ist er der Gruppe so keine Hilfe, doch dafür kann er im Laufe der Zeit fast vollständig genesen. Den mehrfach angeführten Vorschlag, sich zwischenzeitlicher im Hospital untersuchen zu lassen, weist er jedoch konsequent ab. Graham und Claire verzichten ebenfalls auf Arbeit, sondern verbringen ihre Tage mit notwendigen Vorbereitungsarbeiten, Planungen, Verhandlungen und dem Einkauf benötigter Lebensmittel. Am 13. Tag nach dem Turnier taucht schließlich Joshua auf und liefert wie bestellt einen funktionstüchtigen Wattz Electronics Micromanipulator FingerStuff MK 2 ab. Wie er an dieses Wunderding herangekommen ist, bleibt ungeklärt.Mit dem Dietrich im Gepäck gibt es nichts mehr, auf das man warten müsste, also geht es am 14. Tag nach dem Turnier endlich in das erste gemeinsame Abenteuer der neu zusammengewürfelten Abenteurer. Die Einkäufe, die diesem Ereignis allerdings vorangehen, kommen der Truppe teuer zu stehen. Das Geld aller Mitglieder (d.h. Jordan, Greg, Claire, Ralf und Graham) wird in einen Topf geworfen und für Wasser und Proviant ausgegeben. Das Team bringt bereits insgesamt 9 Liter Trinkwasser und 13 Tagesrationen Nahrung mit, die gemeinschaftlich aufgeteilt werden und den Bedarf des Einkaufs entsprechend verringern. Trotzdem kommen sie nicht umher, einen Schuldschein bei Ed Fuller aufzunehmen, der jedoch ohne Zinsen jederzeit wieder beglichen werden kann. Die Schuld beläuft sich auf 200 Deckel und wird unter den 5 Köpfen gleichmäßig auf 40 Deckel verteilt.
_________________________
Sheela verbringt die Tage derweil eher allein, bzw. wird durch ihren Aushilfsjob bis in die späten Stunden beansprucht. Der Kontakt zu ihren Eltern bleibt nach dem letzten Streit tagelang abgerissen. Ab und an besucht sie Fuller's Trades, kann jedoch - wie zuvor - keine wirklich großartige Beziehung zu den anderen aufbauen. Sie sorgt selbst für ihren Proviant, hat allerdings genug Deckel zur Verfügung, um ausreichend gewappnet aufzubrechen und gönnt sich eine gut kalkulierte Menge von 3 Litern Wasser pro Tag.Kurz vor Aufbruch sucht sie noch einmal ihre Eltern auf, um sich zu verabschieden. Zwar wünschen sie ihr ehrlich gemeint alles Gute, doch die Stimmung bleibt bedrückt und es ist klar, dass weiterhin Unverständnis zwischen den Parteien herrscht.
!! Inventaranpassung !!:
[spoiler]
Jordan:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 18
Greg:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 5 Liter, die er bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen (im Austausch gegen 3 Rationen Trockenproviant, die er bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 3
Ralf:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 0,6 Liter, die er bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen (im Austausch gegen 5 Rationen Dörrfleisch, die er bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 14
Claire:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 2 Liter, die sie bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen(im Austausch gegen 3 Rationen Dörrfleisch, die sie bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• (+) Elektronischer Dietrich MK 2
• Aktuelle Deckel: 8
Graham:
• (+) Trinkwasser: 16 Liter (im Austausch gegen 2 Liter, die er bereits hatte.)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen(im Austausch gegen 2 Rationen Dörrfleisch, die er bereits hatte.)
• (+) Schuldschein über 40 Deckel (Fuller's Trades)
• Aktuelle Deckel: 7
Sheela:
• (+) Trinkwasser: 18 Liter (vorher waren es 2 Liter Trinkwasser)
• (+) Nahrung: 6 Tagesrationen
• Aktuelle Deckel: 59[/spoiler]
Last edited by Cerebro on Sun Jun 28, 2009 10:48 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Es ist der Morgen des 14. Tages nach dem Turnier im Haven. Der Tag der Abreise. Die Gruppe steht beinahe aufbruchbereit vor Ed Fuller's Laden und beschäftigt sich mit letzten Kleinigkeiten. Ralf und Greg beladen mit Hilfe einiger Wachen die wohlgenährte Brahminkuh Lili, die nach zwei Wochen Erholungsurlaub nun wieder kräftig schleppen muss. Der Großteil des gemeinsamen Gepäcks ist ihr anvertraut. Vor allem die großen Wasserkanister aus Plastik und Säcke voller Nahrung sind essentiell für die Abenteurer und ein guter Grund, das Tier wie den eigenen Augapfel zu hüten.
Die Gruppe selbst trägt in ihren Rucksäcken nur leichtes Marschgepäck und natürlich die notwendige Bewaffnung am Leib. Claire überwacht die Vorbereitungen, während Graham zum gefühlt tausendsten Mal sein Vault-Tec Prospekt und die Landkarten studiert. Hund Sam sitzt ruhig zu seinen Füßen und wartet ab. In der Nähe stehen auch Jordan, Pablo und Ed. Der Laden ist selbst zu dieser frühen Stunde recht gut besucht, doch Jeanette Steward, Fuller's Vertretung und rechte Hand, kommt für den Moment gut alleine zurecht, so dass sich ihr Chef und der nach Abenteuer lechzende Pablo noch ausreichend verabschieden können.
Aus der Ferne kommt schließlich auch Sheela angestiefelt, die man am Vortag noch kurzfristig vom Zeitpunkt der Abreise informieren musste. Ihr Rucksack ist bis zum Bersten vollgestopft und ob für ihr Gepäck noch ein Platz auf Lili reserviert ist, steht noch zur Debatte.
"Nun denn...", meint Fuller offen in die Runde. "Da kommt eure Ärztin. Es geht also tatsächlich los..." "Und ob es los geht!", kauzt Graham in einer Mischung aus Aufregung und Vorfreude. Ein Gefühl, das er selbst nach all den Jahren und unzähligen Reisen am Anfang einer Tour immer wieder bekommt. "Hat ja auch lang' genug gedauert, nich? Ha! Ed, ich sag's dir, alter Gauner: Wenn wir das finden, was ich glaube das wir finden, dann sind wir gemachte Leute. ... Hm... Nicht dass wir das nicht schon sind, aber du verstehst schon." Ed nickt mit einem Schmunzeln auf den Lippen und wendet seinen Blick wieder Richtung Sheela, die vollbeladen und schnaufend wie eine Dampflock endlich die anderen erreicht.
Die Gruppe selbst trägt in ihren Rucksäcken nur leichtes Marschgepäck und natürlich die notwendige Bewaffnung am Leib. Claire überwacht die Vorbereitungen, während Graham zum gefühlt tausendsten Mal sein Vault-Tec Prospekt und die Landkarten studiert. Hund Sam sitzt ruhig zu seinen Füßen und wartet ab. In der Nähe stehen auch Jordan, Pablo und Ed. Der Laden ist selbst zu dieser frühen Stunde recht gut besucht, doch Jeanette Steward, Fuller's Vertretung und rechte Hand, kommt für den Moment gut alleine zurecht, so dass sich ihr Chef und der nach Abenteuer lechzende Pablo noch ausreichend verabschieden können.
Aus der Ferne kommt schließlich auch Sheela angestiefelt, die man am Vortag noch kurzfristig vom Zeitpunkt der Abreise informieren musste. Ihr Rucksack ist bis zum Bersten vollgestopft und ob für ihr Gepäck noch ein Platz auf Lili reserviert ist, steht noch zur Debatte.
"Nun denn...", meint Fuller offen in die Runde. "Da kommt eure Ärztin. Es geht also tatsächlich los..." "Und ob es los geht!", kauzt Graham in einer Mischung aus Aufregung und Vorfreude. Ein Gefühl, das er selbst nach all den Jahren und unzähligen Reisen am Anfang einer Tour immer wieder bekommt. "Hat ja auch lang' genug gedauert, nich? Ha! Ed, ich sag's dir, alter Gauner: Wenn wir das finden, was ich glaube das wir finden, dann sind wir gemachte Leute. ... Hm... Nicht dass wir das nicht schon sind, aber du verstehst schon." Ed nickt mit einem Schmunzeln auf den Lippen und wendet seinen Blick wieder Richtung Sheela, die vollbeladen und schnaufend wie eine Dampflock endlich die anderen erreicht.
Last edited by Cerebro on Wed Jul 01, 2009 11:54 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jordan hatte seine Sachen zeitig gepackt, seine Pistole überprüft und sich lange Gedanken um seine Kleine gemacht, für die er in erster Linie das alles überhaupt auf sich nimmt. Er schwankt noch zwischen latenter Vorfreude auf die Reise und zwischen düsteren (äußerst pessimistischen) Gedanken, die seine Vorfreude gleich wieder trüben. Er rechnet sich jedoch gute Chancen aus, die Sache irgendwie über die Bühne zu bringen. Abgesehen vielleicht von der Ärztin hat er keine Zweifel, dass der Rest einiges mitmachen könnte, ehe etwas Ernsthaftes passiert. Greg und Ralf scheinen jedenfalls auch wieder fit zu sein...was ihn ein Stück weit erleichtert. Abwartend mit verschränkten Armen teilt er Eds Blick in ihre Richtung.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Mit zusammengekniffenen Zähnen nähert sich die Ärztin langsam der Gruppe. Ohne großartig auf die anderen zu achten, knallt Sheela ihr Zeug schließlich auf den Boden und versucht erstmal Luft zu bekommen. Die Anstrengung ist ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Den wiedergenesenen Ralf nimmt sie trocken zur Kenntnis und wird mit einer richtigen Diagnose ihrerseits belohnt. Als die Rothaarige wieder ein wenig Luft in den Lungen hat, rückt sie sich die Brille auf der Nase zurecht und spricht zu den Anwesenden. "Guten Tag!" meint sie nur lakonisch. Sheela trägt gewohnt ihren Kittel, den Smiley Anstecker hat sie ebenfalls an einer Vordertasche hängen. Nach der knappen Begrüßung fällt ihr Blick auf das Brahmin. "Dürfte ich meine Sachen dort auch draufladen?"
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg wischt sich den Schweiß von der Stirn nachdem er ein schwereren Ausrüstungsgegenstand auf den Karren gewuchtet hat. Die Hände in die Hüften gestemmt verschnauft er kurz und blickt sich einen Moment um. "Tja, das wars dann erstmal mit Zivilisation... Naja, bald wären die Deckel weg gewesen und abgebrannt is die Stadt nur noch halb so spannend...Hehe!". Vorfreude und Abentuerlust überwiegen kleinere Bedenken bei weitem und so macht sich der Hüne gut gelaunt an die letzte zu verladene Ausrüstung. Sheela´s Begrüßung erwidert er mit einem lapidaren "Morgen!" und schaut auf ihr Gepäck. "Hm, das bisschen sollte sich unterkriegen lassen..." meint er nur und schaut fragend zu Graham.
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Claire, die die Aufsicht übernommen hat, wirft einen Blick in den Karren - eine robuste Mischung aus einem ausgehöhlten Autoheck und diversen starken Brettern - und winkt Sheela herbei. "Tach Doc. Hier ist noch Platz, nur her damit... Wir haben extra noch einiges mehr an Stauraum mitkalkuliert, falls wir was Gutes aufstöbern. Immerhin muss das Zeug ja irgendwie in die Stadt geschleppt werden. Wenn wir Glück haben, wird's dann hoffentlich auf dem Rückweg etwas enger..."
Ralf bedenkt die Ärztin nur mit einem kurzen Blick, bevor er sich wieder dem Gepäck widmet. Graham dagegen zupft sich am Hut und begrüßt sie freundlich, ebenso wie Fuller und (anstandsweise) auch Pablo. Dann klopft Ed Jordan auf die Schulter und meint. "Tja, Mister Knight. Lange standen sie ja nicht in meinen Diensten, nicht wahr?! Ich hoffe, sie haben unter Grahams Aufsicht jetzt eine Arbeit gefunden, die ihren Wünschen mehr entspricht, als alte Regale aufzufüllen..."
"Sie unbedingt müssen kommen zurück und erzählen viele Geschichten von große Abenteuer, Señor Knight!", schaltet sich Pablo ein, noch ehe Jordan auf Fuller antworten kann. "Ich hoffen, sie sehen die lebenden Toten und finden große Schätze unter verfluchte Stadt! Dann sie bringen zurück alte Technik und Wunder von Krieg, so wie der El Aventurero!" Fuller lacht herzhaft und freundlich. "Der Kleine hat wirklich an allem einen Narren gefressen, was nur irgendwie nach Abenteuer riecht. Ich wette, noch ein paar Jahre und er zieht selbst seine Touren durch die Wildnis. Ich muss sagen, ich beneide sie nicht um die Gefahren, denen sie entgegensteuern, meine Herren. Aber manche Menschen sind wohl mit dem Feuer im Herzen geboren, während es sich andere lieber Zuhause gemütlich machen."
Mit einem letzten Griff befördert Ralf mühelos Sheelas Rucksack in den Karren und klatscht sich dann den Dreck aus den Händen. "Alles verladen. Wir sind fertig.", brummt er in die Runde.
Ralf bedenkt die Ärztin nur mit einem kurzen Blick, bevor er sich wieder dem Gepäck widmet. Graham dagegen zupft sich am Hut und begrüßt sie freundlich, ebenso wie Fuller und (anstandsweise) auch Pablo. Dann klopft Ed Jordan auf die Schulter und meint. "Tja, Mister Knight. Lange standen sie ja nicht in meinen Diensten, nicht wahr?! Ich hoffe, sie haben unter Grahams Aufsicht jetzt eine Arbeit gefunden, die ihren Wünschen mehr entspricht, als alte Regale aufzufüllen..."
"Sie unbedingt müssen kommen zurück und erzählen viele Geschichten von große Abenteuer, Señor Knight!", schaltet sich Pablo ein, noch ehe Jordan auf Fuller antworten kann. "Ich hoffen, sie sehen die lebenden Toten und finden große Schätze unter verfluchte Stadt! Dann sie bringen zurück alte Technik und Wunder von Krieg, so wie der El Aventurero!" Fuller lacht herzhaft und freundlich. "Der Kleine hat wirklich an allem einen Narren gefressen, was nur irgendwie nach Abenteuer riecht. Ich wette, noch ein paar Jahre und er zieht selbst seine Touren durch die Wildnis. Ich muss sagen, ich beneide sie nicht um die Gefahren, denen sie entgegensteuern, meine Herren. Aber manche Menschen sind wohl mit dem Feuer im Herzen geboren, während es sich andere lieber Zuhause gemütlich machen."
Mit einem letzten Griff befördert Ralf mühelos Sheelas Rucksack in den Karren und klatscht sich dann den Dreck aus den Händen. "Alles verladen. Wir sind fertig.", brummt er in die Runde.
Last edited by Cerebro on Thu Jul 02, 2009 7:26 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Guten Morgen..." Begrüßt er die Ärztin und streicht sich mit dem Daumen einen herunterlaufenden Schweißtropfen fort. Für die Reise hatte er sich vorsorglich rasiert. Ohne wenigstens ein paar Stoppeln im Gesicht fühlt er sich zwar beinahe nackt und er findet, es verleiht seinen Zügen eine Extraportion Verwegenheit...aber er wollte schließlich nicht wie ein Höhlenbewohner aussehen, wenn sie zurückommen. Der junge Mann dreht sich zu Fuller um und nickt ihm mit einem kurzen Lächeln zu. "D- hm..." Macht er dann, als er zu einer Antwort ansetzen will und wendet sich zunächst Pablo zu. "Ach, zu sehen kriegen wir sicher etwas. Auch wenn ich darauf verzichten kann, auf die lebenden Toten zu treffen und mich mit denen auseinander zu setzen..." Meint er mit einem leichten Grinsen. "Vielleicht wird das ja mein neuer Beruf...Schatzjäger im strahlenverseuchten, magenumdrehenden Ödland..." Sagt er halb zu sich selbst und versucht nicht jetzt schon an die Strahlung da draußen zu denken. "Ist jedenfalls nett, Sie kennen gelernt zu haben, Mister Fuller. Und dich natürlich auch, Pablo. Danke für alles...ich werd' versuchen, in einem Stück wiederzukommen und was mit zu bringen. "
Jordan stellt sich abmarschbereit zu den anderen und blickt zu den beiden zurück. "Bis die Tage...goodby." Verabschiedet er sich knapp und selbst den wenigen Worten wohnt ein Hauch der Melancholie bei.
Jordan stellt sich abmarschbereit zu den anderen und blickt zu den beiden zurück. "Bis die Tage...goodby." Verabschiedet er sich knapp und selbst den wenigen Worten wohnt ein Hauch der Melancholie bei.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Ja, Zeit aufzubrechen.", meint Graham. "Der Tag heute wird der härteste unserer Reise... Ich hoffe, ihr habt euch in den letzten Tagen alle gut erholt. Wir laufen bis es dunkel wird und noch weiter. Wie besprochen werden wir die größte Strecke bis nach Dallas nachts zurücklegen - da knallt uns die Sonne nicht so auf den Pelz und wir sparen Wasser und Kraft, tehe. Aber eines nach dem anderen, nicht wahr?! Ed: Mach's gut mein Freund. Ich hoffe, wir kommen mit reichlich Ware wieder zurück und können dann ein paar spannende Geschichten mehr erzählen." Gramps geht auf Fuller zu, greift ihn bei der Schulter und die beiden geben sich freundschaftlich einen festen Händedruck. Er verabschiedet sich auch von Pablo. Claire's Abschied fällt ähnlich herzlich aus, während Ralf eher wortkarg und ohne große Gefühle die Szene über die Bühne bringt.
Eine Weile später macht sich der Trek auf den Weg. Lili schlurft mit dem Karren langsam los und der Rest wandert gemächlich nebenher. Die Menschen der Stadt schenken ihnen kaum Beachtung, denn Karawanen und reisendes Volk sind ein alltägliches Bild und erregen keine Aufmerksamkeit. Der Weg ist der gleiche wie damals in die Stadt hinein und schon bald kommt der eindrucksvolle Gefängnisbau und das gewaltige Nordtor Fort Worth's in Sicht. Auf den Barrikaden patrouillieren die Ranger, doch im Gegensatz zu einkehrenden Reisenden werden Fortgänger nicht kontrolliert.
Eine Weile später macht sich der Trek auf den Weg. Lili schlurft mit dem Karren langsam los und der Rest wandert gemächlich nebenher. Die Menschen der Stadt schenken ihnen kaum Beachtung, denn Karawanen und reisendes Volk sind ein alltägliches Bild und erregen keine Aufmerksamkeit. Der Weg ist der gleiche wie damals in die Stadt hinein und schon bald kommt der eindrucksvolle Gefängnisbau und das gewaltige Nordtor Fort Worth's in Sicht. Auf den Barrikaden patrouillieren die Ranger, doch im Gegensatz zu einkehrenden Reisenden werden Fortgänger nicht kontrolliert.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Greg beobachtet Jordans Verabschiedung von Ed und Pablo, wobei ihm die Begeisterung des Jüngeren ein Grinsen entlockt. Dem Beispiel seines Begleiters folgend reicht er dem Besitzer des "Fuller´s Trade" die Hand. "Tja, dann danke, dass wir bei ihnen unterkommen durften. Hoffe es gibt ne Gelegenheit sich zu revanchieren." Dann wendet er sich Pablo zu, schüttelt ebenfalls dessen Hand und klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Mach´s gut, Kurzer! Und pass auf dich auf!" „Hoffen wir mal, dass wir uns bald und im Vollbesitz aller Körperteile wiedertreffen…“ Mit diesen Gedanken, stapft der Hüne zu seinem Gepäck, ein letztes Mal kontrolliert er seine Ausrüstung, dann wuchtet er seinen Autotür-Schild auf den Wagen, legt Kopftuch sowie seine Sonnenschutzgläser an und schultert Gepäck und Eisenstange. „Okay von mir aus kann´s auch losgehen…“
Greg marschiert am Ende des Trosses durch die Straßen Fort Worths. Bedenken und Sorge halten sich in Grenzen, zu sehr gehen diese in seinem Wunsch, endlich seinem plagenden Gewissen in Einöde und Aufregung des Abenteuers zu entkommen, unter. Tief in seinem Inneren weiß er jedoch um die Naivität seiner Hoffnung...
Greg marschiert am Ende des Trosses durch die Straßen Fort Worths. Bedenken und Sorge halten sich in Grenzen, zu sehr gehen diese in seinem Wunsch, endlich seinem plagenden Gewissen in Einöde und Aufregung des Abenteuers zu entkommen, unter. Tief in seinem Inneren weiß er jedoch um die Naivität seiner Hoffnung...
Last edited by Jambalaya on Thu Jul 09, 2009 11:18 am, edited 1 time in total.
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Tja, seht euch das gute Fort Worth noch mal genau an.", trällert Graham gut gelaunt. "Bald krackseln wir durch die verstrahlten Häuserschluchen von Dallas, tehe..." Die Gruppe passiert ohne Vorkommnisse das Tor und bahnt sich einen Weg über die staubigen Straßen des Ödlands. Viel gibt es hier abseits der Zerstörung nicht zu begutachten. Kleinere Vororte von Fort Worth existieren nur noch als große Schuttgebilde und der Sand hat mit den Jahren so einiges an Vergangenheit unter sich begraben. Die Luft ist dick und schwühl.
Bald verlässt das Team die ausgetretenen Pfade der Karawanen und Ranger-Patrouillieren und schlägt sich auf die kläglichen Überreste der Interstate 345, welche sich geradewegs von Fort Worth bis nach Dallas hinein zieht. Eine Strecke, die kaum einer mehr begeht, da die tote Stadt für keinen Händler von Bedeutung ist und sich die wenigsten Scavanger in sie hinein trauen. Derlei Gedanken bekümmern Graham, Claire oder Ralf allerdings nicht. Gefallene Strommasten säumen in Massen den Weg und erleichtern ihnen zusätzlich die Orientierung auf dem sonst fast nicht mehr erkennbaren Highway. Der Tag vergeht ohne große Zwischenfälle und nach einem gnadenlosen Gewaltmarsch, der nur selten von kurzen Rasten unterbrochen wird, bricht langsam der Abend an. Die Sonne versinkt rot hinter weit entfernten Hügeln und erste Sterne blitzen hinter einer aufgerissenen Wolkendecke hervor.
Graham bleibt stehen, nimmt den Hut ab und lässt sich eine kurz aufkommende Briese über das Gesicht wehen. Er pfeift durch die Zähne. "Herrjeh, für solche Märsche werde ich zu alt... Mir qualmen die Füße wie schon lange nicht mehr. ... Wir rasten hier eine Weile und gehen dann aber noch weiter, bis der Morgen anbricht. Erst dann legen wir uns hin und schlafen - dann macht uns die Hitze am Tag weniger zu schaffen." Er dreht sich im Kreis und versucht zu erkunden, wie weit sie bisher gekommen sind, doch kein Straßenschild ist in der Nähe auszumachen und das letzte lesbare liegt Stunden zurück, so dass er es anhand seiner Karten nur grob schätzen kann. "Ah... da fällt mir ein:", meint er dann. "Lasst euch Burschens mal alle von meinem Zähler abtasten. Mal sehen, was ihr so an RADs mit auf die Waage bringt, hehe. Bei Crow's Großonkel, das hab' ich doch glatt vergessen. Wollte ich schon viel früher gemacht haben. Ja in Fort Worth schon. Mann, Mann, du wirst als Gramps..."
Graham setzt den Rucksack ab und beginnt darin herumzukruscheln. Die anderen verteilen sich rund um den Brahminkarren und ruhen sich etwas aus. Sheela ist am Rande der Erschöpfung und quält sich schon seit eins, zwei Stunden nur noch auf dem Zahnfleisch weiter voran, während die beiden Schränke Ralf und Greg noch den fittesten Eindruck hinterlassen. Alle in der Gruppe haben gegen Mittag des Tages bereits eine erste Mahlzeit, sowie etwa 2 Liter Trinkwasser verbraucht.
Bald verlässt das Team die ausgetretenen Pfade der Karawanen und Ranger-Patrouillieren und schlägt sich auf die kläglichen Überreste der Interstate 345, welche sich geradewegs von Fort Worth bis nach Dallas hinein zieht. Eine Strecke, die kaum einer mehr begeht, da die tote Stadt für keinen Händler von Bedeutung ist und sich die wenigsten Scavanger in sie hinein trauen. Derlei Gedanken bekümmern Graham, Claire oder Ralf allerdings nicht. Gefallene Strommasten säumen in Massen den Weg und erleichtern ihnen zusätzlich die Orientierung auf dem sonst fast nicht mehr erkennbaren Highway. Der Tag vergeht ohne große Zwischenfälle und nach einem gnadenlosen Gewaltmarsch, der nur selten von kurzen Rasten unterbrochen wird, bricht langsam der Abend an. Die Sonne versinkt rot hinter weit entfernten Hügeln und erste Sterne blitzen hinter einer aufgerissenen Wolkendecke hervor.
Graham bleibt stehen, nimmt den Hut ab und lässt sich eine kurz aufkommende Briese über das Gesicht wehen. Er pfeift durch die Zähne. "Herrjeh, für solche Märsche werde ich zu alt... Mir qualmen die Füße wie schon lange nicht mehr. ... Wir rasten hier eine Weile und gehen dann aber noch weiter, bis der Morgen anbricht. Erst dann legen wir uns hin und schlafen - dann macht uns die Hitze am Tag weniger zu schaffen." Er dreht sich im Kreis und versucht zu erkunden, wie weit sie bisher gekommen sind, doch kein Straßenschild ist in der Nähe auszumachen und das letzte lesbare liegt Stunden zurück, so dass er es anhand seiner Karten nur grob schätzen kann. "Ah... da fällt mir ein:", meint er dann. "Lasst euch Burschens mal alle von meinem Zähler abtasten. Mal sehen, was ihr so an RADs mit auf die Waage bringt, hehe. Bei Crow's Großonkel, das hab' ich doch glatt vergessen. Wollte ich schon viel früher gemacht haben. Ja in Fort Worth schon. Mann, Mann, du wirst als Gramps..."
Graham setzt den Rucksack ab und beginnt darin herumzukruscheln. Die anderen verteilen sich rund um den Brahminkarren und ruhen sich etwas aus. Sheela ist am Rande der Erschöpfung und quält sich schon seit eins, zwei Stunden nur noch auf dem Zahnfleisch weiter voran, während die beiden Schränke Ralf und Greg noch den fittesten Eindruck hinterlassen. Alle in der Gruppe haben gegen Mittag des Tages bereits eine erste Mahlzeit, sowie etwa 2 Liter Trinkwasser verbraucht.
Last edited by Cerebro on Sat Jul 11, 2009 10:37 am, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Dankbar über die Pause lässt sich Greg auf den Boden im Schatten des Karren fallen. „Was ne Bullenhitze! Da läuft einem ja das Hirn ein!“ brummt der Hüne. Trotz seiner Konstitution und den Tricks zum Überleben im Ödland, die er sich in seiner Zeit als Karawanenwache aneignete, zehrt die Reise an seinen Kräften, auch wenn er die Strapazen besser wegsteckt als die meisten seiner Begleiter. Besonders die Ärztin macht ihm Sorgen, zwar mag er die schnippische Medizinerin nicht besonders, die Unversehrtheit eines Teammitgliedes, besonders wenn es das einzige mit medizinischen Kenntnissen ist, liegt ihm trotz allen Vorbehalten am Herzen. Der Riese rappelt sich mit einem Grunzen auf und begibt sich zu Sheela, der er seine Eisenstange reicht. „Hier! Wenn´s weitergeht kannste´s als Stütze nehmen. Dann geht’s sich etwas leichter!“ meint er mit neutralem Gesichtsausdruck und kehrt ohne ein weiteres Wort zu seinem Platz zurück. Mit fahriger Geste wischt er sich mit dem Unterarm den reichlich vorhandenen Schweiß aus dem Gesicht und zündet sich eine Zigarette an.
Grahams Ausführungen kommentiert er mit einem Nicken, bei der Erwähnung des Gerätes wechselt sein Gesichtsausdruck jedoch in eine Mischung zwischen Skepsis und Misstrauen. „Sein Zähler? Abtasten?“ Es dauert einen Moment bis der technisch nicht allzu bewanderte Riese versteht. Er muss kurz über seine lange Leitung grinsen und erhebt sich schließlich, um die Geigerzähler-Messung über sich ergehen zu lassen. „Na dann los! Mal schauen ob mir demnächst Haare und Beißerchen ausfallen!“ meint er in einem Anflug von Galgenhumor. „Bei ner Karawane, in der ich mal gearbeitet hab, hatte nen Typ auch so nen Ding, is da mit immer voran gegangen und hat geschaut ob die Gegend sauber is. Hat´s eifersüchtig behütet als ob sein Leben daran hing... Naja is bestimmt auch verdammt teuer und selten so nen Ding?!“
Grahams Ausführungen kommentiert er mit einem Nicken, bei der Erwähnung des Gerätes wechselt sein Gesichtsausdruck jedoch in eine Mischung zwischen Skepsis und Misstrauen. „Sein Zähler? Abtasten?“ Es dauert einen Moment bis der technisch nicht allzu bewanderte Riese versteht. Er muss kurz über seine lange Leitung grinsen und erhebt sich schließlich, um die Geigerzähler-Messung über sich ergehen zu lassen. „Na dann los! Mal schauen ob mir demnächst Haare und Beißerchen ausfallen!“ meint er in einem Anflug von Galgenhumor. „Bei ner Karawane, in der ich mal gearbeitet hab, hatte nen Typ auch so nen Ding, is da mit immer voran gegangen und hat geschaut ob die Gegend sauber is. Hat´s eifersüchtig behütet als ob sein Leben daran hing... Naja is bestimmt auch verdammt teuer und selten so nen Ding?!“
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Jordan setzt sich für den Marsch sein Kopftuch auf und streicht seine Mähne hinter die Ohren, bevor er die Sonnenbrille nachschiebt. Seine Handschuhe hat er ausgezogen und in seine Tasche gesteckt. Wird heute der längste Marsch seit…Mann, damals hat man uns einmal vor die Tür geschickt und wir durften die Handelsroute so lange durchlatschen, bis wir eine Handvoll Wegelagerer abpassen konnten. Der Weg zurück war noch anstrengender…Er versucht an etwas anderes zu denken und setzt sich mit an die Spitze der Gruppe. Nachdem sie das Tor passiert haben, kreisen seine Gedanken nicht mehr um Gewaltmärsche, Auseinandersetzungen mit Kriminellen und dergleichen. Während er einen vorsichtigen Gang einlegt, bei dem sein Blick meistens auf dem Boden haftet, tauchen in seinem Kopf Bilder auf, die ihn unterwegs gekonnt ablenken. Ein kühles Bier, gutes Essen, Glücksspiele, Mädels, seine Kleine…Der zerstörten Umgebung dagegen schenkt er weniger Aufmerksamkeit. Trotzdem macht ihm die Reise bald zu schaffen. Als Graham endlich stehen bleibt, hält er auch an. Erleichtert lässt er die Schultern sinken und atmet aus. Auf unsicheren Beinen kommt er Greg entgegen und setzt sich neben ihm. Im Gegensatz zu ihm weiß er direkt, was der alte Mann vorhat. Bei ihm daheim legt man schließlich großen Wert darauf, die Strahlung so gering wie möglich zu halten. Im Geiste bejaht er seine Frage. Selbst bei ihnen gibt es nicht eben viele von diesen Geräten. Müde lässt er ihm den Vortritt und will sich erst erheben, wenn er dran ist.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Als ob sein Leben daran hing?", wiederholt Graham Gregs Ausführungen. "Tehe. Recht hatte er. Unser aller Leben wird davon abhängen, mein Freund. In der Gegend hier sind wir noch relativ sicher, aber je weiter wir uns rauswagen, desto gefährlicher wird's. Und ich hab in all den Jahren noch keinen Weg herausgefunden, die Strahlung zu riechen oder zu spüren. Man merkt sie erst, wenn's zu spät ist. ... Aber ich würd' mir keine Sorgen machen - noch nicht. In diese Richtung reise ich zwar nicht sehr oft, aber wir sind noch zu nahe an Fort Worth, als dass wir blindlings in einen Hot Spot latschen könnten. Will nur mal schauen, was ihr euch im Laufe der Zeit so eingefangen habt. Teh... Viel dagegen machen kann ich allerdings auch nicht. Wenn mich nicht alles täuscht, haben wir nur ein mickriges Beutelchen Rad-Away und das wird eingehalten, bis einer im Dunkeln leuchtet...
So... aber jetzt lass mal sehen, wieviele RADs bei dir ihr neues Zuhause gefunden haben. Wo du gerade hier stehst, fang' ich gleich mit dir an..."
Graham, der während er spricht noch weiter in seinem riesigen Rucksack herumwühlt, fördert schließlich das klobige Metallgebilde zu Tage, welches einen Geigerzähler repräsentiert. Die besten Tage muss er lange hinter sich haben: Das Gerät ist verschmiert, angelaufen und ein Knopf fehlt - aber offensichtlich funktioniert es noch.
"Na dann... Sag mal brav 'Aaahh' hehe..." Gramps richtet den Zähler auf Gregs Körper und dürckt einen der verbliebenen Knöpfe. Zuerst tut sich nichts. Der alte Mann zieht das Gerät zurück, haut mit der Faust ein paar Mal auf das Display, bis schließlich ein merkwürdig anmutendes Zirpen und Quietschen ertönt. "Na bitte... schnurrt wie ne Eins, tehe." Während er den Zähler vor Greg hoch und runter bewegt, verändert der Signalton immer wieder seinen Rhythmus - mal zirpt es leiser, mal etwas lauter, ohne jedoch völlig aus dem Ruder zu laufen. Nach nur wenigen Sekunden ist die Prozedur beendet.
"Also... mal sehen... du hast... hmmm... 14 RADs. Nicht schlecht mein Junge, nicht schlecht. Das ist ein sehr niedriger Wert! Wie hast du das nur angestellt? Das halbe Leben in einer Höhle verbracht oder was?! Hehehe. Naja, kannst dich glücklich schätzen."
_________________________
Sheela nimmt schnaufend die Eisenstange von Greg an. Jordan hockt während der Abtastung in Gregs unmittelbarer Nähe und bekommt alles von der Prozedur mit, der auch er sich bald unterziehen muss.
So... aber jetzt lass mal sehen, wieviele RADs bei dir ihr neues Zuhause gefunden haben. Wo du gerade hier stehst, fang' ich gleich mit dir an..."
Graham, der während er spricht noch weiter in seinem riesigen Rucksack herumwühlt, fördert schließlich das klobige Metallgebilde zu Tage, welches einen Geigerzähler repräsentiert. Die besten Tage muss er lange hinter sich haben: Das Gerät ist verschmiert, angelaufen und ein Knopf fehlt - aber offensichtlich funktioniert es noch.
"Na dann... Sag mal brav 'Aaahh' hehe..." Gramps richtet den Zähler auf Gregs Körper und dürckt einen der verbliebenen Knöpfe. Zuerst tut sich nichts. Der alte Mann zieht das Gerät zurück, haut mit der Faust ein paar Mal auf das Display, bis schließlich ein merkwürdig anmutendes Zirpen und Quietschen ertönt. "Na bitte... schnurrt wie ne Eins, tehe." Während er den Zähler vor Greg hoch und runter bewegt, verändert der Signalton immer wieder seinen Rhythmus - mal zirpt es leiser, mal etwas lauter, ohne jedoch völlig aus dem Ruder zu laufen. Nach nur wenigen Sekunden ist die Prozedur beendet.
"Also... mal sehen... du hast... hmmm... 14 RADs. Nicht schlecht mein Junge, nicht schlecht. Das ist ein sehr niedriger Wert! Wie hast du das nur angestellt? Das halbe Leben in einer Höhle verbracht oder was?! Hehehe. Naja, kannst dich glücklich schätzen."
_________________________
Sheela nimmt schnaufend die Eisenstange von Greg an. Jordan hockt während der Abtastung in Gregs unmittelbarer Nähe und bekommt alles von der Prozedur mit, der auch er sich bald unterziehen muss.
Last edited by Cerebro on Sun Jul 12, 2009 6:27 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
Kaputt ist gar kein Ausdruck, Sheela scheint am Ende ihrer Kräfte und ist heilfroh über die Pause. Total außer Atem bringt sie lediglich noch ein schwaches, kaum hörbares "Dan... ke..." heraus, als Greg ihr die Eisenstange reicht. Sie denkt sich nicht viel dabei und ist über jeden Ratschlag dankbar, da die Reise ziemlich an ihren Nerven und vor allem an ihrer Konstitution zerrt. Die Ärztin hat sich schon lange gefragt wann Graham endlich einmal die RADs kontrolliert. Darüber das er einen Geigerzähler besitzt ist sie nicht sonderlich überrascht, der Typ schimpft sich schließlich Schatzjäger. Sheela wartet einfach ab bis sie dran ist, was sollte sie auch anderes machen. Aufmerksam hält sie nach einer Sitzgelegenheit ausschau, wenn es sein muss würde sie sich vor Erschöpfung auch auf den Boden plumpsen lassen.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 1: Ein neues Ziel
"Fein, fein... dann mal zu dir, Jordan.", meint Graham, klopft Greg auf den massigen Unterarm und wendet sich dem ganz in der Nähe hockenden Rancher zu. Der Zähler qietscht wieder in verschiedenen Tonlagen und spuckt dann einen Wert aus, den der alte Mann seinem Gegenüber auch gleich mitteilt.
"Hmm... hier steht... 30. 30 RADs. Auch noch dicke im grünen Bereich. Ihr Burschens seid noch nicht so weit ab vom Schuss rumgeflogen, was?! Tehe..."
_________________________
Außer ein paar kantigen Steinen und den Überresten einer alten Leitplanke finden sich keine bequemen Sitzgelegenheiten für die Ärztin...
"Hmm... hier steht... 30. 30 RADs. Auch noch dicke im grünen Bereich. Ihr Burschens seid noch nicht so weit ab vom Schuss rumgeflogen, was?! Tehe..."
_________________________
Außer ein paar kantigen Steinen und den Überresten einer alten Leitplanke finden sich keine bequemen Sitzgelegenheiten für die Ärztin...
Last edited by Cerebro on Sun Jul 12, 2009 9:41 pm, edited 1 time in total.