Vault Talk 4000
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- Zitrusfrucht
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Re: Vault Talk 4000
Tschätt ist mal wieder nicht nutzbar - ein Zeichen wieder was für die Prüfung zu tun?
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
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Re: Vault Talk 4000
Hm, irgendwie werde ich in letzter Zeit hier nur noch ignoriert.^^
RPÜ/German Restoration Project Tanslation
Ich habe ein Gewehr, eine Schaufel und 5 Hektar Land hinter dem Haus. Man wird dich nie finden - leg dich also nicht mit mir an! <br />
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Garnicht, siehse ich antworte dir, aber wie komsmt du darauf?Mr.Wolna wrote: Hm, irgendwie werde ich in letzter Zeit hier nur noch ignoriert.^^
Re: Vault Talk 4000
Weil heute jeder meiner Beiträge irgendwie ins leere läuft. ^^
btw: Gesetz der Rache ist ein Hammer Film.
btw: Gesetz der Rache ist ein Hammer Film.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
- Zitrusfrucht
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Re: Vault Talk 4000
Na ja, ich fand den nicht so Hammer - auch wenn ne ganz coole Thematik hinter steckt. Besonders hat mich dieses "Evil-Mastermind-Secret-Agent" Ding gestört (und die absehbare Opferverteilung). Ist aber sehr unterhaltsam.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
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Re: Vault Talk 4000
Mehr wollte ich auch nicht ausdrücken, als ich Hammer schreib.Ist aber sehr unterhaltsam.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Kenn ich nicht und was der Bauer nicht kennt isst er auch nicht!Mr.Wolna wrote: Weil heute jeder meiner Beiträge irgendwie ins leere läuft. ^^
btw: Gesetz der Rache ist ein Hammer Film.
(Dummes Sprichwort )
Re: Vault Talk 4000
Alter grad (notgedrungen^^) die ersten 5 Seiten von NOIR gelesen. Alter das Buch haut vom Anfang an rein, und überrollt wohl denjenigen mit schwachen Nerven. Der Protagonist ist mir zu 1000 Prozent sympathisch. Und soweit man es nach 5 Seiten sagen kann, werde das ein paar schöne Tage mit den Buch.
Ich werde noch dazu ein Review für die HP schreiben, wenn ich erstmal durch bin.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Was ist das den für ein Buch?Mr.Wolna wrote: Alter grad (notgedrungen^^) die ersten 5 Seiten von NOIR gelesen. Alter das Buch haut vom Anfang an rein, und überrollt wohl denjenigen mit schwachen Nerven. Der Protagonist ist mir zu 1000 Prozent sympathisch. Und soweit man es nach 5 Seiten sagen kann, werde das ein paar schöne Tage mit den Buch.
Ich werde noch dazu ein Review für die HP schreiben, wenn ich erstmal durch bin.
Re: Vault Talk 4000
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Ah Danke^^
Re: Vault Talk 4000
I.
Ich konnte es einfach nicht lassen und habe mir die Zeit genommen, die ersten 2 Seiten abzutippen, ein absolut epischer Text. was für ein Anfang.Ich nehme gerade einen tiefen Zug von dem Joint, als das Geräusch erneut zu hören ist.
Überrascht drehen wir uns zu der Böschung um, von der das Rauen kommt. Nach einigen Sekunden folgt ein Gurgeln, ein feucht klingender Seufzer. Der andere schaut mich an, ich weiß, was er denkt: Hinter diesem Hügel sind zwei Spaßvögel, die das kühle Gras und die tiefe Nacht nutzen, um eine Nummer zu schieben. Ich stelle mein Glas ab, kichere und drücke ihm den Stummel in die Hand. Auf allen Vieren kriechen wir den kleinen Hügel hoch. Da unten ist wirklich eine Venus. Nackt. Sie ist mit einem Draht an einem Baum aufgehängt, ihre Füße schaukeln zehn Zentimeter über dem Boden, der schwarz ist. Schwarz vor Blut. Der Körper ist aufgeschlitzt, und die Eingeweide quellen aus ihrem Bauch heraus. Sie verströmt eine unerträgliche Pestilenz, den Gestank des menschlichen Inneren, den Gestank des Fleischs. Ich kenne diesen Geruch, ich habe ihn bei meinem Aufenthalt in einer Reanimationsabteilung erlebt, Nachspiel einer Verfolgungsjagd in volltrunkenem Zustand. Weil ich Wiederholungstäter war, kassierte ich sechs Monate gemeinnützige Arbeit, die mich, laut Eurer Ehren, wieder zu einem verantwortungsvollen Bürger machen sollten. Sechs Monate musste ich die Schüsseln im Vorzimmer des Jenseits leeren, eine Art Boudoir, in dem man verkabelt und durchgecheckt wie eine startklare Ariane auf das Ende des Countdowns wartet, danach Abflug zu Petrus (oder Paulus oder Jakob, das nehmen die nicht mehr so genau). Ein junger Arzt aus Luxemburg hatte mir vorgeschlagen, bei der Autopsie eines armen Wichts dabei zu sein, der an seinem Kompott erstickt war. Das war mein erstes Zusammentreffen mit dem toten Fleisch und seinem Geruch. Es hatte nichts mit einer langsamen Gewöhnung zu tun, nein: Das war die geballte Ladung. der Tod von außen, der Tod von innen, ja, sogar von den einzelnen Stücken des Inneren aus betrachtet. Die junge Frau vor mir ist jedenfalls tot, daran besteht kein Zweifel. der Draht hat ihr die Kehle bis auf die Wirbel eingeschnitten, ihr rechtes Auge ist ausgestochen. gebannt beobachte ich ihr Pendeln. Ich spüre meinen Körper nicht mehr. Der andere übergibt sich im Stehen, dann erneut auf Knien und schließlich nochmals, hustend auf allen Vieren, bis sein Magen nur noch schmerzhafte Spasmen hervorbringt, ein gelblicher Gallefaden verbindet ihn mit dem Boden. In diesem Augenblick bin ich nur noch kalter Geist in einem Körper aus Stein. Ruhe kehrt ein. Alles erstarrt. In der Ferne unterscheide ich jede Straßenlaterne der Stadt. Ich weiß um jeden Ast in dem Baum, und auf jedem Ast um jedes der Blätter, die unzählige Raupen im Zeitlupentempo fressen. Ich sehe an dem Körper jede Wunde, jeden Stich, die seltsame Form, die der zerschmetterte Schädel angenommen hat; ich fühle, wie sich die Wärme der Leiche gleich einem Schwarm Nachtfalter in der Luft verflüchtigt. Ich erkenne sie. Es ist die junge Frau aus der Bar, die Barfuß herumlief. Später sitze ich im Gras. Über mir ritzt die Morgendämmerung mit einem Schwarm rosa Wolken den Himmel auf. Neben mir bemüht sich ein Mann, mich wieder in die Realität zurückzuholen. Ich weiß nicht, wie lange ich hier wie erstarrt saß, versunken in der Betrachtung es Baums und der daran aufgehängten Frucht, das Bewusstsein gänzlich ausgelöscht in diesem Bild. Das Loch 18 wird lange Zeit nicht mehr gespielt werden können.
Besonders an folgender Stelle, konnte ich das Bild deutlich vor meinen Augen sehen.
Also ehrlich, selten ein Buch gelesen das gleich so geil und von Anfang an reinhaut.. In diesem Augenblick bin ich nur noch kalter Geist in einem Körper aus Stein. Ruhe kehrt ein. Alles erstarrt. In der Ferne unterscheide ich jede Straßenlaterne der Stadt. Ich weiß um jeden Ast in dem Baum, und auf jedem Ast um jedes der Blätter, die unzählige Raupen im Zeitlupentempo fressen. Ich sehe an dem Körper jede Wunde, jeden Stich, die seltsame Form, die der zerschmetterte Schädel angenommen hat; ich fühle, wie sich die Wärme der Leiche gleich einem Schwarm Nachtfalter in der Luft verflüchtigt. Ich erkenne sie. Es ist die junge Frau aus der Bar,
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Ich fand ja das cooler.F0lem wrote: [spoiler]Die Tränen flossen jetzt aber reichlich, und ein dicker Streifen wälzte sich am Lauf der Pistole entlang und auf den Ting um den Abzug hinunter, um an meinem Zeigefinger zu zerplatzen. Raymond Hessel schloß beide Augen, und so drückt ich die Pistole hart an seine Schläfe, damit er für immer spüren würde, wie sie genau an dieser Stelle drückte, und ich war neben ihm, es war sein Leben, und er konnte jeden Augenblick tot sein.
Die Pistole war nicht billig gewesen, und ich fragte mich, ob das Salz sie vielleicht ruinieren konnte.
Alles war so leicht gegangen, wunderte ich mich. Ich hatte alles getan, was der Mechaniker gesagt hatte. Das hier war der Grund dafür gewesen, warum wir eine Pistole kaufen mussten. Das hier war meine Hausaufgabe.
Jeder von uns musste Tyler zwölf Führerscheine bringen, als Beweis dafür, daß jeder von uns zwölf Menschenopfer gebracht hatte.
Ich parkte heute abend und wartete einen Block weiter, bis Raymond Hessel seine Schicht in dem 24-Stunden-Supermarkt beendet hatte, und gegen Mitternacht wartete er auf einen Lumpensammlerbus, als ich schließlich auf ihn zuging und guten Tag sagte.
Raymond Hessel, Raymond sagte nicht. Wahrscheinlich dachte er, daß ich auf sein Geld aus war, seinen Mindestlohn, die vierzehn Dollar in seiner Brieftasche. Ach, Raymond Hessel, mit deinen dreiundzwanzig Jahren, als du zu weinen anfingst, als die Tränen am Lauf meiner Pistole hinunterliefen, den ich an deine Schläfe gedrückt hatte, nein, da ging es nicht um Geld. Nicht alles dreht sich um Geld.
Du sagtest nicht einmal guten Tag.
Du bist nicht deine armselige kleine Brieftasche.
Angenehme Nacht heute, sagte ich, kalt und klar.
Du sagtest nicht einmal guten Tag.
Ich sagte, lauf nicht davon, sonst muß ich dir in den Rücken schießen. Ich hatte die Pistole rausgeholt, und ich trug einen Gummihandschuh, damit für den Fall, daß die Pistole einmal Beweisstück A sein würde, nichts anderes auf ihr zu sehen wäre als die getrockneten Tränen von Raymond Hessel, Weißer, europäischer Abstammung, dreiundzwanzig Jahre, keine besonderen Kennzeichen.
Da war mir deine Aufmerksamkeit sicher. Deine Augen wurden so groß, daß ich selbst im Licht der Straßenlampen sehen konnte, daß sie frostschutzmittelgrün waren. Du hast einen Satz nach hinten gemacht, immer noch ein Stückchen weiter, wenn die Pistole dein Gesicht berührte, als wäre der Lauf zu heiß oder zu kalt. Bis ich sagte, weich nicht zurück, und du hast dich von der Pistole berühren lassen, aber auch dann hast du noch den Kopf nach oben und vom Lauf weggedreht.
Du gabst mir deine Brieftasche, wie ich verlangte.
Der Name in deinem Führerschein war Raymond K. Hessel.
Du wohnst in 1320 SE Benning, Appartement A. Das musste eine Kellerwohnung sein. Kellerwohnungen geben sie normalerweise Buchstaben statt Nummern.
Raymond K.K.K.K.K.Hessel, ich rede mit dir.
Du drehtest den Kopf nach oben und von der Pistole weg, und du sagtest ja. Ja, du wohnst im Keller.
Du hattest auch ein paar Fotos in deiner Brieftasche. Da war deine Mutter.
Das war hart für dich, du musstest die Augen öffnen und das Bild ansehen, auf dem Mom und Dad lächeln, und gleichzeitig musstest du die Pistole ansehen, aber du hast es getan, und dann hast du di Augen geschlossen und zu weinen begonnen.
Du fingst an dich zu beruhigen, das unglaubliche Wunder des Todes. In der einen Minute bist du noch eine Person, in der nächsten nur noch ein Objekt, und Mom und Dad würden den alten Doktor Soundso aufsuchen um sich die zahnmedizinischen Aufzeichnungen geben lassen müssen, denn von deinem Gesicht würde nicht viel übrig sein, und Mom und Dad, sie hatten immer so große Erwartungen in dich gesetzt, nein, das Leben war nicht fair, und jetzt das.
Vierzehn Dollar.
Das, sagte ich, ist deine Mom?
Ja. Du hast geweint, geschnieft, geweint. Du schlucktest.
Ja.
Du hattest einen Bibliotheksausweis. Du hattest einen Ausweis von einem Videoverleih. Eine Sozialversicherungskarte. Vierzehn Dollar Bargeld. Ich wollte den Busausweis nehmen, aber der Mechaniker hatte gesagt, wir dürfen nur den Führerschein nehmen. Ein abgelaufener Collegeausweis.
Du hast früher irgendetwas studiert.
In diesem Augenblick hast du einen ziemlich durchdringenden Schrei losgelassen, deshalb presste ich die Pistole ein bisschen fester an deine Wange, und du fingst an zurückzuweichen, bis ich sagte, bleib stehen, oder du bist auf der Stelle tot. Also, was hast du studiert?
Wo?
Auf dem College, sagte ich. Du hast einen Studentenausweis. Ach so, schluchz, schluck, schnief, Biologie.
Hör mir jetzt zu, Raymond K.K.K.Hessel. Du wirst heute Nacht sterben. Du kannst in einer Minute sterben oder in einer Stunde, das entscheidest du. Also lüg mir was vor. Erzähl mir das erste, was dir in den Sinn kommt. Erfinde irgendetwas, es ist mir scheißegal. Ich habe die Pistole. Schließlich hast du zugehört und bist aus der kleinen Tragödie in deinem Kopf herausgekommen.
Bitte ausfüllen: Was will Raymond Hessel werden, wenn er groß ist?
Nach Hause gehen, sagtest du, du möchtest einfach nur nach Hause gehen, bitte.
Scheiße, nein , sagte ich. Nachher, wie wolltest du dein Leben verbringen? Wenn du alles tun könntest?
Erfinde irgendwas. Du wusstest es nicht.
Dann bist du auf der Stelle tot, sagte ich. Dreh jetzt den Kopf. Tod setzt ein in zehn, neun, acht.
Tierarzt, sagtest du. Du wolltest Tierarzt werden.
Also Tiere. Dafür muß man in die Schule gehen.
Dafür muß man zu lange in die Schule gehen, sagtest du. Du kannst in die Schule gehen, Raymond Hessel, und wie verrückt büffeln, oder du kannst tot sein. Du hast die Wahl. Ich stopfte deine Brieftasche in die Gesäßtasche deiner Jeans. Du wolltest also ernsthaft Tierarzt werden. Ich nahm die vom Salzwasser nasse Mündung der Pistole von der einen Wange und drückte sie an die andere. Wolltest du das immer werden, Dr. Raymond K.K.K. Hessel – Tierarzt?
Ja.
Kein Scheiß?
Nein. Nein, du meintest ja, kein Scheiß. Ja.
Also gut, sagte ich und drückte die feuchte Mündung an deine Kinnspitze, dann an deine Nasenspitze, und überall, wo ich die Mündung aufdrückte, hinterließ sie einen feucht glänzenden Ring von dienen Tränen.
Dann geh wieder zur Schule, sagte ich. Wenn du morgen früh aufwachst, wirst du einen Weg suchen, wieder zur Schule zu gehen.
Ich drückte das feuchte Ende der Pistole auf beide Wangen, auf dein Kinn, dann an deine Stirn, und dort ließ ich die Mündung. Du könntest genauso gut auf der Stelle tot sein, sagte ich.
Ich habe deinen Führerschein.
Ich weiß, wer du bist. Ich weiß, wo du wohnst. Ich behalte deinen Führerschein, und ich werde dich überprüfen, Mister Raymond K. Hessel. In drei Monaten, in sechs Monaten, in einem Jahr, und wenn du nicht wieder in der Schule bist und dabei, Tierarzt zu werden, dann bist du tot.
Du sagtest nichts.
Hau jetzt ab und leb dein kleines Leben, aber vergiß nicht, daß ich dich im Aug behalte, Raymond Hessel, und ich würde dich eher umbringen, las zuzusehen, wie du in irgendeinem Scheißjob arbeitest und gerade genug verdienst, um dir Käse zu kaufen und Fernsehen zu schauen.
Ich werde jetzt weggehen, also dreh dich nicht um. Das ist es, was Tyler von mir verlangt.
Es sind Tylers Worte, die mir aus dem Mund kommen. Ich bin Tylers Mund. Ich bin Tylers Hände. Jeder einzelne im Projekt Chaos ist ein Teil von Tyler Durden und umgekehrt.
Raymond K.K. Hessel, dein Abendessen wird heute besser schmecken als irgendeine Mahlzeit zuvor, und morgen wird der schönste Tag deines ganzen Lebens sein.[/spoiler]
:>
Re: Vault Talk 4000
Aus welchem Roman?
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Na, komm. Das großartige Fight Club von Chuck Palahniuk.
Re: Vault Talk 4000
Meine Meinung zu Fight Club wird dir (genau so wie Tyler) nicht gefallen.^^
Naja kommt villeicht auch davon, das ich weder das Buch noch den Film gescheit gelesen/gesehen habe. Das Buch gar nicht, den Film so neben bei.
Naja kommt villeicht auch davon, das ich weder das Buch noch den Film gescheit gelesen/gesehen habe. Das Buch gar nicht, den Film so neben bei.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Pisswasser, this is beer. Drive drunk of a peer.
I love drinking all day long.
I beat my girlfriend while I sing this sooooooong
I love drinking all day long.
I beat my girlfriend while I sing this sooooooong
Re: Vault Talk 4000
Sag mal Dude, wieso hast du Daniel Kübelböck, als deinen Avatar?
Last edited by Mr.Wolna on Tue Feb 02, 2010 2:04 pm, edited 1 time in total.
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Ashbury wrote:P.s. Nein es ist nicht die Gewalt was mich an der Fallout Reihe gereizt hat,aber sie war immer die Kirsche auf der Sahnetorte ( Und ich will verdammt nochmal ne Kirsche oben drauf haben)
Re: Vault Talk 4000
Daniel Küblböck ist 'ne übelst erfolgreiche Sau geworden.
Und so bescheuert wie damals sieht er heute auch nicht mehr aus.
Und so bescheuert wie damals sieht er heute auch nicht mehr aus.
Last edited by Lexx on Tue Feb 02, 2010 9:39 am, edited 1 time in total.
only when you no-life you can exist forever, because what does not live cannot die
- FEV-Infizierter
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- Joined: Thu Dec 08, 2005 2:48 pm
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Re: Vault Talk 4000
Wer ist Daniel Küblböck? Irgend ein Schlagerstar?
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
Holger Burner
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