Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Vorsichtig bewegt sich Narray an die Türöffnung, presst sich dagegen und blickt verstohlen in den Raum hinein. Eine einzelne Person könnte er mühelos ausschalten, aber er will nicht ohne Grund gleich das gesamte Haus auf ihn aufmerksam machen. Im Zweifelsfall hat er ja sein Messer.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan hört keinerlei Schritte und generell keine Geräusche hinter der Tür. Er betätigt den Schalter und langsam spalten sich die beiden Metallplatten. Der Raum dahinter ist stockfinster. Rasch bemerkt der Rancher Bewegung. Irgendwer kauert auf dem Boden und beginnt zu zappeln, sobald das eher karge Licht aus dem Bunker in die Schwärze dieser einzelnene Kammer hineinströmt.
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Graham, Ivy und Louis sitzen wieder in missmutiger Stille, als sich die Tür zu ihrere Zelle abermals aufschiebt und einer der vermummten Raider hineinlugt.
"Gottverdammt.", meckert Graham lauthals los, als das Zwielicht in sein Gesicht scheint und seine an die Schwärze gewöhnten Augen blendet. Angestrengt blinzelt er etwas und erkennt einen dieser Raider-Strolche. "Ihr schon wieder! Was wollt ihr diesmal - wieder Hundefutter verteilen? Ich sag dir was, Freundchen: Ich hoffe, euch kracht bei dem ganzen Bumm Bumm hier die verdammte Decke auf den Schädel!"
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Der Durchgang links führt über eine kleine Diele geradewegs aus der kleinen Wohnung hinaus und wahrscheinlich in eine Art Treppenhaus. Links geht es einen schmalen Flur weiter, auf dessen rechter Seite je zwei Türen in angrenzende Räume führen. Aus dem vorderen der beiden hört Narray erneut die Flaschen klirren, dann schlägt etwas zu (vielleicht ein Schrank) und jemand macht sich daran, das Zimmer wieder zu verlassen.
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Graham, Ivy und Louis sitzen wieder in missmutiger Stille, als sich die Tür zu ihrere Zelle abermals aufschiebt und einer der vermummten Raider hineinlugt.
"Gottverdammt.", meckert Graham lauthals los, als das Zwielicht in sein Gesicht scheint und seine an die Schwärze gewöhnten Augen blendet. Angestrengt blinzelt er etwas und erkennt einen dieser Raider-Strolche. "Ihr schon wieder! Was wollt ihr diesmal - wieder Hundefutter verteilen? Ich sag dir was, Freundchen: Ich hoffe, euch kracht bei dem ganzen Bumm Bumm hier die verdammte Decke auf den Schädel!"
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Der Durchgang links führt über eine kleine Diele geradewegs aus der kleinen Wohnung hinaus und wahrscheinlich in eine Art Treppenhaus. Links geht es einen schmalen Flur weiter, auf dessen rechter Seite je zwei Türen in angrenzende Räume führen. Aus dem vorderen der beiden hört Narray erneut die Flaschen klirren, dann schlägt etwas zu (vielleicht ein Schrank) und jemand macht sich daran, das Zimmer wieder zu verlassen.
Last edited by Cerebro on Sun Nov 07, 2010 7:20 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Nicht das ihre Laune sich noch verschlechtern kann, doch als wieder einer dieser SKlavenhändler zur Tür hineintritt, seufzt sie gequält auf. Das irgendetwas nicht stimmt, hatte wohl jeder hier begriffen. Wie Graham dann auch schon gleich kundtut, diese Explosionen klangen alles andere als vertrauenserweckend.
Die Augen leicht zugekniffen, eigentlich freut sie sich ja über das Licht, wenn es nur nicht so blenden würde, blickt sie zum Eingang, und hält kurz den Atem an. In Erwartung eines nun gebellten Befehles.
Die Augen leicht zugekniffen, eigentlich freut sie sich ja über das Licht, wenn es nur nicht so blenden würde, blickt sie zum Eingang, und hält kurz den Atem an. In Erwartung eines nun gebellten Befehles.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können"
Friedrich Nietzsche
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan schreckt ein wenig zurück, als sich da etwas im Dunkel bewegt und will schon wieder nach draußen, als er das Gezetere von Graham vernimmt. Vor Überraschung weiten sich seine Augen unter dem Helm. "Graham, bist du das? Ich bins, Jordan..." Raunt er der Gestalt zu und langt nach seiner Innentasche, um nach der Taschenlampe zu greifen und sie leicht mit dem Arm verdeckt einzuschalten, damit er ein wenig mehr erkannt. Wenn er es wirklich ist, dann...schuldet er jemandem da oben ein weiteres Dankesgebet. Hoffnungsvoll sieht er sich nach kurzem Blinzeln genauer um. Er darf sich nicht getäuscht haben...schon Claire, Sam und Ralf aus den Augen verloren zu haben hat ihn fertig gemacht.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Graham wendet noch immer den Kopf leicht ab, da ihm das Licht zu schaffen macht.
"Jordan? Jordan Knight??? Bei Crows Blechtrommel, wie kommst du denn hier her? Und was hast du mit diesen Raider-Halunken zu schaffen? ... Hey... Moment mal... Ihr wollt mich doch aufs Korn nehmen, ihr Drecksäcke! Wer ist da unter diesem Helm!? Verschwinde du Sohn eines räudigen Kojoten und lass einen alten Mann in Frieden, wenn du ihm schon nicht die Ketten abnehmen willst."
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Jordan irrt sich nicht. Es ist definitiv Graham Tucker, der da vor ihm auf dem Boden kniet, die Hände und Füße gefesselt und nicht gerade in bester Verfassung. Durch die Taschenlampe kommen zwei weitere Gefangene, angekettet an einer anderen Wand der Kammer, zum Vorschein: Ein kleines Mädchen mit asiatischen Gesichtszügen sowie ein ochsenhafter, kahlköpfiger Schwarzer.
"Jordan? Jordan Knight??? Bei Crows Blechtrommel, wie kommst du denn hier her? Und was hast du mit diesen Raider-Halunken zu schaffen? ... Hey... Moment mal... Ihr wollt mich doch aufs Korn nehmen, ihr Drecksäcke! Wer ist da unter diesem Helm!? Verschwinde du Sohn eines räudigen Kojoten und lass einen alten Mann in Frieden, wenn du ihm schon nicht die Ketten abnehmen willst."
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Jordan irrt sich nicht. Es ist definitiv Graham Tucker, der da vor ihm auf dem Boden kniet, die Hände und Füße gefesselt und nicht gerade in bester Verfassung. Durch die Taschenlampe kommen zwei weitere Gefangene, angekettet an einer anderen Wand der Kammer, zum Vorschein: Ein kleines Mädchen mit asiatischen Gesichtszügen sowie ein ochsenhafter, kahlköpfiger Schwarzer.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Verwirrung zeigt sich auf ihren Gesichtszügen. Kennen die beiden sich nun oder nicht? Wenn ja, war das sicher gut. Dem direktem Lichtstrahl der Taschenlampe weicht sie durch kurze Kopfbewegung aus. Doch kaum ist der Lichtkegel wieder von ihr, schaut sie sich den Mann an der Türe etwas genauer an. Da er genau so aussieht wie auch die anderen Raider, hat sie wneig Hoffnung, das sich ihre Lage verbessert.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Ja, Jordan Knight..." Beginnt der Rancher und wird sich in einem Anflug von Euphorie erst einen Moment später bewusst, dass der alte Mann ihm misstraut. Durchaus zurecht, auch wenn er sowas jetzt nicht gebrauchen kann. Eher beiläufig nimmt er die beiden anderen Gefangenen zur Kenntnis. Ein Kind? Diese... Innerlich schüttelt er den Kopf. Die ticken echt nicht richtig in diesem Laden. "Ich bin auch froh dich zu sehen, Graham. Aber ich glaub nicht, dass wir viel Zeit zum Geschichtenerzählen haben... " Demonstrativ nimmt er den Helm ab und hält den Lichtstrahl nach oben, damit sich sein Gesicht genau erkennen lässt. " Ralf und Claire bin ich vorhin in diesem unterirdischen Labyrinth auch noch begegnet...keine Ahnung, wie es ihnen jetzt geht. Jedenfalls konnte ich mich einschleichen und...verdammt, erst wurde ich fast gefressen und dann beinahe erschossen...zweimal. " Schwach lehnt er sich an die Wand, die Waffe zwischen einem Arm eingeklemmt. "Wie...geht es dir? Und wer sind die da?"
Last edited by Jessica on Mon Nov 08, 2010 12:47 am, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Hastig steckt Narray die Pistole weg und nimmt sein Messer in die Hand. Lautlos zu sein ist in diesem Fall vielleicht besser. Er presst sich an die Wand und lauscht, blickt hin und wieder verstohlen durch den Türrahmen, so gut es geht im Schatten versteckt. Er wartet noch ab - sollte der Kerl auf die Idee kommen, in diesen Raum zu kommen, wird ihm eine Überraschung erteilt werden - sollte er auf die Idee kommen ins Treppenhaus zu marschieren wahrscheinlich auch ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Jordan Knight... du bist es wirklich!!" Graham hockt erst einmal ein paar Sekunden mit halb offenem Mund da und starrt Jordan an, als hätte er einen Geist vor sich stehen. Dann nehmen die Zahnräder in seinem Kopf Fahrt auf und die Gedanken fließen wieder...
"Mein Junge, dich schicken die Götter und alle glücklichen Zufälle zusammen! Ralf und Claire hast du gesehen? Himmel, dann leben sie also noch!? War Sam bei ihnen? Aber warte... warte, warte... nein, eines nach dem anderen. Ich weiß nicht, wie es da draußen so steht, aber das ständige Gedonner und Geballer macht keinen guten Eindruck. Wir müssen raus hier - sofort! Versuch uns zu befreien und dann sehen wir weiter. Über meine zwei Zellengenossen kann ich dir nicht allzuviel sagen - vorstellen tun sie sich also am besten selbst. Jedenfalls sitzen wir alle im selben Loch und sie werden uns sicher behilflich sein, wenn wir uns bei unseren Gastgebern für den netten Aufenthalt hier revanchieren werden, nicht wahr?! Sag in aller Eile, was geht da draußen vor sich? Was soll das ganze Tamm Tamm?"
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Es dauert nicht lange, da kommt ein Mann aus dem Zimmer, beide Hände voller Flaschen, die klirrend aneinander reiben.
(Narray kann ihn nur als dunklem Schatten erkennen.)
"Mann, ich wünschte wir hätten was, um die Brühe kaltzustellen..." murmelt er zu sich selbst und nähert sich der Diele, in der sich Narray aufhält.
Vom Raider aus gesehen ist Narrays Position rechts um die Ecke und in Richtung der anderen beiden Räume. Links geht es in das Treppenhaus, von dem der Kerl wohl auch heruntergestiefelt kam, um die Getränke zu holen.
"Mein Junge, dich schicken die Götter und alle glücklichen Zufälle zusammen! Ralf und Claire hast du gesehen? Himmel, dann leben sie also noch!? War Sam bei ihnen? Aber warte... warte, warte... nein, eines nach dem anderen. Ich weiß nicht, wie es da draußen so steht, aber das ständige Gedonner und Geballer macht keinen guten Eindruck. Wir müssen raus hier - sofort! Versuch uns zu befreien und dann sehen wir weiter. Über meine zwei Zellengenossen kann ich dir nicht allzuviel sagen - vorstellen tun sie sich also am besten selbst. Jedenfalls sitzen wir alle im selben Loch und sie werden uns sicher behilflich sein, wenn wir uns bei unseren Gastgebern für den netten Aufenthalt hier revanchieren werden, nicht wahr?! Sag in aller Eile, was geht da draußen vor sich? Was soll das ganze Tamm Tamm?"
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Es dauert nicht lange, da kommt ein Mann aus dem Zimmer, beide Hände voller Flaschen, die klirrend aneinander reiben.
(Narray kann ihn nur als dunklem Schatten erkennen.)
"Mann, ich wünschte wir hätten was, um die Brühe kaltzustellen..." murmelt er zu sich selbst und nähert sich der Diele, in der sich Narray aufhält.
Vom Raider aus gesehen ist Narrays Position rechts um die Ecke und in Richtung der anderen beiden Räume. Links geht es in das Treppenhaus, von dem der Kerl wohl auch heruntergestiefelt kam, um die Getränke zu holen.
Last edited by Cerebro on Mon Nov 08, 2010 12:47 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Planänderung. Narray hält sich zurück, das Messer weiterhin in der Hand. Tötet er den Kerl jetzt, wird er nur unnötig auf sich aufmerksam machen. Besser, alle Gegner sind an einem Ort vereint. Vielleicht findet er hier unten etwas was ihm die Sache erleichtert.
Konzentriert bleibt Narray an die Wand gepresst und wartet. Marschiert der Kerl hinauf, wird er eine Gnadenfrist erhalten. Marschiert er hier rein .... dann nicht. So oder so, die Pfade sind gekreuzt - da ist sich Narray ziemlich sicher bei seinen bisherigen Erfahrungen in Dallas. Und nur einer wird diese Kreuzung überleben.
Konzentriert bleibt Narray an die Wand gepresst und wartet. Marschiert der Kerl hinauf, wird er eine Gnadenfrist erhalten. Marschiert er hier rein .... dann nicht. So oder so, die Pfade sind gekreuzt - da ist sich Narray ziemlich sicher bei seinen bisherigen Erfahrungen in Dallas. Und nur einer wird diese Kreuzung überleben.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
„Hm, verstehe! Na immerhin haben wir den Teilen ne Lösung für den Notfall gegen die Biester!“ antwortet der Hüne Claire ehe er den Baseballschläger und die Machete an sich nimmt. Den Schläger versucht er irgendwie zu befestigen, z.B. Mithilfe des Kopftuches am Gürtel.
„Ne is schon klar, dass das Händchen hier wohl alleine nich reinkommen wird. Meinte dass solange der hier vor der Tür hockt, seine Kumpels auch nich allzu weit sein werden… Was dann wohl heisst, dass wir warten bis die Biester ins Bettchen müssen wenn´s hell wird…“ Der Hüne kratzt sich gedankenverloren am Kopf und grübelt über Claires letzte Worte. „Ich hab im Keller so ne Riesen-Version von denen gesehen - war ungefähr meine Statur und ziemlich verwachsen, mit lauter Beulen und so´n Zeug – auf jeden Fall schien der der Macker da zu sein, haben alle vor ihm gekuscht auch als er einen seiner Kumpels verdrückt hat… Vielleicht haben die ja irgendjemanden zu dem sie zurückkehren… Das Muttervieh oder so was…“ Kurz schüttelt es den bärtigen Hünen, als er sich solch ein Wesen vorstellt. „Also warten wir und versuchen uns dann in den Bunker reinzumogeln, wenn die Leichenfresser nach hause gehen?“ Greg schaut zu der suchenden Hand unter dem Spalt, von der er erwartet, dass sie in den nächsten Minuten ziemlich an seinen Nerven zehren wird. Sein knurrender Magen zieht jedoch für den Augenblick alle Aufmerksamkeit auf sich. „Sagt mal, was vom Proviant is nich zufällig noch übrig?“
„Ne is schon klar, dass das Händchen hier wohl alleine nich reinkommen wird. Meinte dass solange der hier vor der Tür hockt, seine Kumpels auch nich allzu weit sein werden… Was dann wohl heisst, dass wir warten bis die Biester ins Bettchen müssen wenn´s hell wird…“ Der Hüne kratzt sich gedankenverloren am Kopf und grübelt über Claires letzte Worte. „Ich hab im Keller so ne Riesen-Version von denen gesehen - war ungefähr meine Statur und ziemlich verwachsen, mit lauter Beulen und so´n Zeug – auf jeden Fall schien der der Macker da zu sein, haben alle vor ihm gekuscht auch als er einen seiner Kumpels verdrückt hat… Vielleicht haben die ja irgendjemanden zu dem sie zurückkehren… Das Muttervieh oder so was…“ Kurz schüttelt es den bärtigen Hünen, als er sich solch ein Wesen vorstellt. „Also warten wir und versuchen uns dann in den Bunker reinzumogeln, wenn die Leichenfresser nach hause gehen?“ Greg schaut zu der suchenden Hand unter dem Spalt, von der er erwartet, dass sie in den nächsten Minuten ziemlich an seinen Nerven zehren wird. Sein knurrender Magen zieht jedoch für den Augenblick alle Aufmerksamkeit auf sich. „Sagt mal, was vom Proviant is nich zufällig noch übrig?“
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der war tatsächlich kein Raider! Wenn das nicht eine gute Nachricht ist. Jedoch zeigt sie ihre Freude nicht so sehr wie Graham. Immerhin scheint sie wieder Hoffnung zu haben, und der Gesichtsausdruck wird etwas zufriedener. SIe geht offenbar davon aus, jetzt irgendwie gerettet zu werden. Zumindest von den unsäglichen Fesseln befreit werden scheint ihr realistisch. "Bin Ivy" kommt es kurz von ihr, durchaus freundlich. Dann zappelt sie etwas herum, als kann sie es kaum erwarten die Fesseln los zu sein. Für mehr Vorstellung muss wohl ihr Leitwolf reden.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Sag ich doch... " Nickt er mit einem dünnen Lächeln von der Seite. Er wollte, er würde weniger geschafft - und auf 180° sein in diesem Moment. "Sie leben noch, Sam war bei ihnen. " Beruhigt er den Alten und kann seinen nächsten Worten nur zustimmen. Beeilen sollten sie sich tatsächlich. Auch wenn er sich noch nicht sicher ist, wohin sie sich verziehen sollen, jetzt, wo alles voller Ghule und Raider zu sein scheint. "Also, ich bin eine Etage über uns reingekommen - hab hier deinen Rucksack übrigens retten können. " Unterbricht der Rancher sich selbst. "Ist da irgendwas drin, womit ich die Schlösser knacken könnte? Jedenfalls...ich bin mit einem Raider durch ein unterirdisches Labyrinth reingekommen, aus den Gängen kamen diese Ghuldinger...Ralf hat meinen Begleiter umgeschossen und mich fast auch...haben mich aber erkannt. Die sind dann als die Mutanten kamen woanders lang und ich bin weiter bis zum Tor gerannt. Stand ne ganze Truppe von Raidern und hat den Ghulen eingeheizt...sollte dann mit anderen Munition besorgen, hab sie aber unterwegs...ich bin sie losgeworden. Die da oben sind bereits überrannt worden und jetzt hat sich ein Teil von den Raidern in die Waffenkammer aufgemacht...da wo ich herkomme. Über euch gestolpert zu sein ist aber tatsächlich verdammtes Glück...jetzt brauchen wir nur noch den Mexikaner... " Erzählt er hastig und verstummt, als die Kleine sich vorstellt. "Hey, ich bin Jordan." Erwidert er zwar atemlos aber freundlich und beugt sich dabei etwas vor um nicht allzu riesig vor ihr zu erscheinen. "Ich krieg euch hier raus, keine Sorge..."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der Raider kommt bis ganz nahe an Narray heran, dreht dann aber links ab und marschiert in Seelenruhe aus der Wohnung und die Treppen des Treppenhauses hinauf. Narray kann die Flaschen noch klimpern hören, nachdem der Kerl bereits aus seiner Sicht verschwunden ist.
Von oben sind nach wie vor Stimmen zu hören. Nun etwas näher am Geschehen glaubt Narray, Ausgelassenheit aus ihrem Tonfall lesen zu können. Dann beginnt einer zu lachen, wie um dies zu bestätigen.
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"Muttervieh? Oh nee, bitte nicht!" Claire verzieht das Gesicht. "Die normalen reichen mir, danke. Was den Plan angeht: Wenn du ne bessere Idee hast, nur heraus damit. Ich sehe nur leichte Probleme, hier aus der Tür herauszukommen, ohne als Zwischensnack für diese häßliche Brut zu enden. Sam, du lässt die Tür in Frieden, alles klar?" Sie lässt den Hund gehen und bewegt sich zu ihrem Rucksack, während Greg einen Weg findet, den Baseballschläger so zu verstauen, dass er ihn nicht ständig in der Hand halten muss, wenn er ihn nicht gerade benötigt.
"Tja... ich hätte hier noch einen keine-Ahnung-wieviele-Tage-alten Iguana-am-Spieß, Kaugummis und einen Lutscher... Ach... und hier ist noch was von unserem Reisevorrat. Dörrfleisch ala Örks. Mmm yummi. Zäh wie die Schuhsohle eines Armeestiefels - genauso wie ich es mag... Mann, ich kann das Zeug nicht mehr sehen. Aber was darf's denn sein?"
In dem Moment verschwindet die Hand unter dem Türschlitz und das gegen die Tür schlagen fängt wieder an. "Mann... wie blöd kann man denn sein? IHR KOMMT HIER NICHT REIN, KAPIERT IHR'S DENN NICHT?!"
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Graham hört neugierig zu. "Gut, gut... hört sich ja alles abenteuerlich an. Das musst du mir später genauer berichten - da machen wir prima Lagerfeuer-Lieder draus. Jetzt eins zum einen und dann zum anderen. Du hast meinen Rucksack? Junge, wenn du mir jetzt noch erzählst, ein Steak und nen Schoppn Bier in der Tasche zu haben, bist du mein Prophet. Aber lass mal überlegen... Hm... nee. Wenn du nicht gerade mit nem Klappspaten oder ein paar Landkarten Schlösser knacken kannst, fällt mir nur noch rohe Gewalt ein. Vielleicht kann man die Ketten irgendwie aufschießen... ?"
Von oben sind nach wie vor Stimmen zu hören. Nun etwas näher am Geschehen glaubt Narray, Ausgelassenheit aus ihrem Tonfall lesen zu können. Dann beginnt einer zu lachen, wie um dies zu bestätigen.
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"Muttervieh? Oh nee, bitte nicht!" Claire verzieht das Gesicht. "Die normalen reichen mir, danke. Was den Plan angeht: Wenn du ne bessere Idee hast, nur heraus damit. Ich sehe nur leichte Probleme, hier aus der Tür herauszukommen, ohne als Zwischensnack für diese häßliche Brut zu enden. Sam, du lässt die Tür in Frieden, alles klar?" Sie lässt den Hund gehen und bewegt sich zu ihrem Rucksack, während Greg einen Weg findet, den Baseballschläger so zu verstauen, dass er ihn nicht ständig in der Hand halten muss, wenn er ihn nicht gerade benötigt.
"Tja... ich hätte hier noch einen keine-Ahnung-wieviele-Tage-alten Iguana-am-Spieß, Kaugummis und einen Lutscher... Ach... und hier ist noch was von unserem Reisevorrat. Dörrfleisch ala Örks. Mmm yummi. Zäh wie die Schuhsohle eines Armeestiefels - genauso wie ich es mag... Mann, ich kann das Zeug nicht mehr sehen. Aber was darf's denn sein?"
In dem Moment verschwindet die Hand unter dem Türschlitz und das gegen die Tür schlagen fängt wieder an. "Mann... wie blöd kann man denn sein? IHR KOMMT HIER NICHT REIN, KAPIERT IHR'S DENN NICHT?!"
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Graham hört neugierig zu. "Gut, gut... hört sich ja alles abenteuerlich an. Das musst du mir später genauer berichten - da machen wir prima Lagerfeuer-Lieder draus. Jetzt eins zum einen und dann zum anderen. Du hast meinen Rucksack? Junge, wenn du mir jetzt noch erzählst, ein Steak und nen Schoppn Bier in der Tasche zu haben, bist du mein Prophet. Aber lass mal überlegen... Hm... nee. Wenn du nicht gerade mit nem Klappspaten oder ein paar Landkarten Schlösser knacken kannst, fällt mir nur noch rohe Gewalt ein. Vielleicht kann man die Ketten irgendwie aufschießen... ?"
Last edited by Cerebro on Mon Nov 08, 2010 8:03 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Mach ich, sobald uns keiner mehr umbringen will..." Zeigt sich der Rancher einverstanden und erlaubt sich ein flüchtiges Grinsen. Grahams Verneinung auf seine Frage lässt ihn allerdings schnell wieder ernst werden. "Also, tja...aufschießen wäre eine Idee, allerdings hab ich bald mehr Waffen als Muni...und wir könnten gehört werden. Die Raider, die sich Nachschub organisieren wollten, befinden sich gleich quasi nebenan, eine Tür weiter. Zwei von den Jungs hab ich erledigt, allerdings wird das ne ziemliche Sauerei verursacht haben...hm. Ach was solls, wir habens eh eilig..." Bevor er jetzt noch stundenlang nach Dietrichen oder Schlüsseln sucht, will er es lieber mit Grahams Vorschlag versuchen. In dem Trubel mag er sie nicht mehr gefesselt zurücklassen... Da ihm der Alte am Fittesten im Umgang mit Schusswaffen aussieht, fängt er auch mit ihm an. Wenn sie gleich die ganze Bande im Nacken haben, kann er sich dann wenigstens verteidigen...Jordan setzt sich den Helm wieder auf und sieht sich die Ketten an. Soweit es ihm ohne Graham die Glieder zu verbiegen möglich ist, fixiert er mit einer Hand zwei Ketten übereinander an die Wand und will sie mit einem Schuss aus der Deagle sprengen. Ansonsten eben Kette für Kette... Die immer noch eingeschaltete Taschenlampe hat er wie die Neostead dafür auf den Boden gelegt.
Last edited by Jessica on Mon Nov 08, 2010 8:24 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Sie nickt Jorden kurz zu. Dann zerrt sie wieder eher unruhig an ihren Fesseln. Bei Grahams Worten muss sie dann kurz aufgrinsen. Das hätte sie natürlich auch gerne. Am besten jedoch, nachdem diese beschissenen Ketten weg sind. "Hast'e kein Schlüss'l?" fragt sie den Rancher vorsichtig. Daran glauben tut sie zwar nicht, doch fragen kostet wohl nichts.
Ausserdem drängt sich die Frage auf, wo denn ihr Habe wahr. "Wo hast'n den Ranz'n her? Wa' da auch 'n kleina vollgestopfta?"
Ausserdem brauchte sie ihre, oder eine vergleichbare, Waffe. Raider ist sie ja gewohnt, auch als Feinde. Aber Guhle.. das klingt gruselig.
Dann jedoch schaut sie die entfesselungsversuche an, und wird dabei nur noch unruhiger. "Hoff'ntlich knallt der den nich ab.."
Ausserdem drängt sich die Frage auf, wo denn ihr Habe wahr. "Wo hast'n den Ranz'n her? Wa' da auch 'n kleina vollgestopfta?"
Ausserdem brauchte sie ihre, oder eine vergleichbare, Waffe. Raider ist sie ja gewohnt, auch als Feinde. Aber Guhle.. das klingt gruselig.
Dann jedoch schaut sie die entfesselungsversuche an, und wird dabei nur noch unruhiger. "Hoff'ntlich knallt der den nich ab.."
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
'Sehr gut', denkt sich Narray. 'Das verschafft Zeit'.
Das Messer weiterhin in der Hand schleicht Narray in die Richtung aus der der Raider gekommen ist, um die dortigen Räume abzusuchen ....
Das Messer weiterhin in der Hand schleicht Narray in die Richtung aus der der Raider gekommen ist, um die dortigen Räume abzusuchen ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Die Fesseln, mit denen Graham an Händen und Füßen gefesselt ist, sind hinter ihm an der Wand in einer massiven Verstrebung fixiert. Um den alten Mann nicht zu verletzen ist hier der einzig brauchbare Ansetzpunkt. Zum Glück sind die Ketten zwar dick, jedoch stark angerostet. Es braucht diverse Anläufe, aber nach 3 Schuss ist Graham frei, Jordan jedoch auch um eine Erfahrung reicher: Querschläger sind gefährlich! Zweimal hat es die Kugel nicht in die Metallwand vor ihm, sondern in die hinter ihm versenkt...
Gramps steht zum ersten Mal seit langer Zeit auf - langsam, so als könne ihn eine zu schnelle Bewegung zerbrechen. "Arghhh... mein alten Knochen. Verdammt... Ich will nicht wissen, wieviele Stunden ich mich nicht anständig bewegen konnte..." Er hält sich den Rücken und hat die Knie leicht gebäugt, steht da, wie eine alte Frau mit Hexenschuß. "Junge, Junge... und das in meinem Alter. Das bekommen diese Hurenböcke zurück! Jetzt die anderen beiden - aber versuch mich dabei nicht abzuknallen, wenn's genehm ist. Nicht's für ungut. Ich schulde dir was, mein Junge."
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Narray verfolgt den Weg des Raiders zurück. Es geht einen sehr schmalen Flur entlang, dessen rechte Seite von zwei Türöffnungen unterbrochen wird. Die erste führt in den Raum, aus dem die Flaschen entwendet wurden. Es ist eine kleine Einbauküche - oder zumindest das, was davon noch übrig ist. Ein einziger Holzschrank ist noch intakt. Ein alter Ofen sowie ein Waschbecken sind zu identifizieren, jedoch weit jenseits jeglicher Benutzbarkeit. Der Rest besteht aus Müll und Zerstörung...
Gramps steht zum ersten Mal seit langer Zeit auf - langsam, so als könne ihn eine zu schnelle Bewegung zerbrechen. "Arghhh... mein alten Knochen. Verdammt... Ich will nicht wissen, wieviele Stunden ich mich nicht anständig bewegen konnte..." Er hält sich den Rücken und hat die Knie leicht gebäugt, steht da, wie eine alte Frau mit Hexenschuß. "Junge, Junge... und das in meinem Alter. Das bekommen diese Hurenböcke zurück! Jetzt die anderen beiden - aber versuch mich dabei nicht abzuknallen, wenn's genehm ist. Nicht's für ungut. Ich schulde dir was, mein Junge."
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Narray verfolgt den Weg des Raiders zurück. Es geht einen sehr schmalen Flur entlang, dessen rechte Seite von zwei Türöffnungen unterbrochen wird. Die erste führt in den Raum, aus dem die Flaschen entwendet wurden. Es ist eine kleine Einbauküche - oder zumindest das, was davon noch übrig ist. Ein einziger Holzschrank ist noch intakt. Ein alter Ofen sowie ein Waschbecken sind zu identifizieren, jedoch weit jenseits jeglicher Benutzbarkeit. Der Rest besteht aus Müll und Zerstörung...
Last edited by Cerebro on Sun Nov 14, 2010 7:49 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Immer wenn eine Kugel als Querschläger endet entfährt ihm ein leises Zischen. Mannomann...hätte ich nur das Werkzeug, um sie da gefahrlos herausholen zu können... Wünscht sich Jordan nicht zum ersten Mal. "Schon in Ordnung. Mir wärs auch lieber, wenn ich die Schlösser einfach auffummeln könnte. Aber ohne Hilfsmittel sind selbst mir die Hände gebunden. Geh lieber mal in Deckung..." Rät er Graham überflüssigerweise und versucht bei dem Riesen auf umherschwirrende Kugeln zu vermeiden. "Hast du noch eine Waffe? Sonst hätte ich noch nen Revolver und ein Messer..." Er drückt sich selbst die Daumen und versucht sein Glück noch einmal - darauf hoffend, dass er niemanden versehentlich anschießt...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Na, mal sehen was mein alter Rucksack noch so hergibt, nachdem diese Halunken damit herumgespielt haben..." Graham zieht sich in eine entfernte Ecke zurück und durchwühlt seine Sachen.
"Tja... das Meiste ist ist weg. Das Gewehr hätte ohnehin nicht reingepasst und der Revolver ist auch nicht da... aber... HA! Na immerhin..." Graham holt seinen PUG Mini-Revolver hervor. Das Ding ist so klein, dass es sich in der geschlossenen Faust verstecken ließe. Es ist zu bezweifeln, dass diese Waffe auf größere Entfernung nennenswerten Schaden an den Rüstungen der Raider anrichten könnte - im Nahkampf ist es immerhin ein nützlicher Notnagel.
"Meine beiden Messer sind noch da... die Erste-Hilfe-Box ist weg, die Energiezelle, der Geigerzähler... alles weg. Na, zumindest hab ich die Leuchtstäbe und die Petroleumlampen noch... aber das Petroleum haben sie natürlich auch genommen, diese Höllenhunde!"
Jordan kümmert sich derweil um Louis. Es gelingt ihm, die Schüsse auf eine angeknackste Stelle zu konzentrieren und er befreit den Riesen mit 2 Schuss. Eine letzte Patrone verbleibt im Magazin.
"Tja... das Meiste ist ist weg. Das Gewehr hätte ohnehin nicht reingepasst und der Revolver ist auch nicht da... aber... HA! Na immerhin..." Graham holt seinen PUG Mini-Revolver hervor. Das Ding ist so klein, dass es sich in der geschlossenen Faust verstecken ließe. Es ist zu bezweifeln, dass diese Waffe auf größere Entfernung nennenswerten Schaden an den Rüstungen der Raider anrichten könnte - im Nahkampf ist es immerhin ein nützlicher Notnagel.
"Meine beiden Messer sind noch da... die Erste-Hilfe-Box ist weg, die Energiezelle, der Geigerzähler... alles weg. Na, zumindest hab ich die Leuchtstäbe und die Petroleumlampen noch... aber das Petroleum haben sie natürlich auch genommen, diese Höllenhunde!"
Jordan kümmert sich derweil um Louis. Es gelingt ihm, die Schüsse auf eine angeknackste Stelle zu konzentrieren und er befreit den Riesen mit 2 Schuss. Eine letzte Patrone verbleibt im Magazin.
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