Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Mazzawaken hört die Aufzählung seiner Verletzungen, die Worte scheinen seine malträtierten Trommelfelle zu durchschlagen wie panzerbrechende Granaten und sich direkt in seine Hirnrinde zu fressen. Er erinnert sich mit jeden Wort zugleich an jeden Schlag, angefangen von dem ersten, damals als er sich die Strickleiter auf den Hovercraft gekämpft hat und sich mit dem Söldner gerauft hat, die anschliessende endlosse Folge an herabprasselnden Gewehrkolben und Fußtritten.
Ein roter Schleier droht sich auf seine Wahrnehmung zu senken, er kämpft dagegen an, seine Tatzen aus purer Willenskraft zerreissen den Vorhang der Agonie. Dahinter die grinsende Visage des Folterknechts, er hält die Elektroden direkt vor seine Augen, der knallende Blitz, das hämische Lachen, der Schmerz....
...Schmerz. Der Folterknecht verschwimmt, wird zu Shibo. Shibo ist gut, gesegnet von den Tatzen der Bärenmutter. Frisco? ÄnnKahÄrr? Gleich, alles gleich! Mazzawaken braucht wieder Kraft, hinter dem roten Nebel warten die Folterer die Sadisten mit ihren Blitzwerfern, Powerrüstungen und Peitschen! Es ist keine Zeit um die ewigen Jagdgründe aufzusuchen! Nicht bevor ihre Skalps geborgen sind! Schmerzen! Solange man Schmerzen fühlt ist das Leben noch im Leib. Das Licht ist kein Ausweg, solange der Schmerz noch fühlbar ist.
Er kämpft erneut gegen den roten Schleier, sein Auge fixiert Shibo, die Pupillen geweitet wie Kesselnieten das weiße von roten Adern fast überlagert.
Er hebt die rechte Faust und drückt den Daumen nach oben.
"Okehh..ärrrgh!"
Er erbricht einen weiteren Blutschwall und kotzt den ersten Zahn heraus den ihm der Oberst herausgeschlagen hat, er hatte ihn verschluckt, er dachte es würde besser wenn er keine Schwäche zeigt, den Schmerz verleugnet. Keine Miene, kein Ton, keine Schwäche, kein Wort.
Geräuschvoll ergiesst er eine weitere Ladung Magensäure und Blut in den Ausguss, mit einen dumpfen *Dong* prallt sein Schädel wieder auf den Operationstisch.
Klingelnd kreiselt der Schneidezahn im Strudel der roten Melange, die gurgelnd durch den Abfluss fliesst und bleibt schliesslich im Lochsieb hängend.
Ein roter Schleier droht sich auf seine Wahrnehmung zu senken, er kämpft dagegen an, seine Tatzen aus purer Willenskraft zerreissen den Vorhang der Agonie. Dahinter die grinsende Visage des Folterknechts, er hält die Elektroden direkt vor seine Augen, der knallende Blitz, das hämische Lachen, der Schmerz....
...Schmerz. Der Folterknecht verschwimmt, wird zu Shibo. Shibo ist gut, gesegnet von den Tatzen der Bärenmutter. Frisco? ÄnnKahÄrr? Gleich, alles gleich! Mazzawaken braucht wieder Kraft, hinter dem roten Nebel warten die Folterer die Sadisten mit ihren Blitzwerfern, Powerrüstungen und Peitschen! Es ist keine Zeit um die ewigen Jagdgründe aufzusuchen! Nicht bevor ihre Skalps geborgen sind! Schmerzen! Solange man Schmerzen fühlt ist das Leben noch im Leib. Das Licht ist kein Ausweg, solange der Schmerz noch fühlbar ist.
Er kämpft erneut gegen den roten Schleier, sein Auge fixiert Shibo, die Pupillen geweitet wie Kesselnieten das weiße von roten Adern fast überlagert.
Er hebt die rechte Faust und drückt den Daumen nach oben.
"Okehh..ärrrgh!"
Er erbricht einen weiteren Blutschwall und kotzt den ersten Zahn heraus den ihm der Oberst herausgeschlagen hat, er hatte ihn verschluckt, er dachte es würde besser wenn er keine Schwäche zeigt, den Schmerz verleugnet. Keine Miene, kein Ton, keine Schwäche, kein Wort.
Geräuschvoll ergiesst er eine weitere Ladung Magensäure und Blut in den Ausguss, mit einen dumpfen *Dong* prallt sein Schädel wieder auf den Operationstisch.
Klingelnd kreiselt der Schneidezahn im Strudel der roten Melange, die gurgelnd durch den Abfluss fliesst und bleibt schliesslich im Lochsieb hängend.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
Roger bekommt mit, dass sich das Problem noch nicht gelegt hat. Hätte er jetzt eine Rakete, könnte er ein mögliches Problem schnell und einfach mit einem großen Knall beseitigen - dem ist jedoch leider nicht so. Als Miles einen Freiwillige braucht, meldet sich der Hüne absichtlich nicht. Warum sollte er sich schon den Arsch für diese läppische Karawane aufreißen - bei einem Befehl würde es schon anders aussehen. Der Shi bekommt letztendlich von ihm doch eine Spur Anerkennung, denn dass jener sich meldet, damit hat er nun wirklich nicht gerechnet. Einen Bonus scheint der Kerl auch noch zu bekommen, aber selbst das interessiert Roger nicht wirklich - ein Glass Wasser wäre ihm gerade viel lieber, als so schnell wie es nur irgendmöglich geht ab zum ominösen Café. Schließlich wird der Black Gorilla wieder von Miles aus seinen Gedanken geholt. Er nutzt seine allgemein gut ausgebildeten Geländekenntnisse aus und versucht den Weg, welcher vor ihm liegt, so gut es geht einzuschätzen.
Re: Das Café
Jay ergiebt sich seiner Partnerin kampflos und genießt die Zärtlichkeiten bis irgendwann er in die Offensive über geht, Jade einfach auf den Rücken 'wirft' um sie geschickt von oben bis unten zu verwöhnen. Nach geraumer Zeit liegt er wieder auf dem Rücken, Jades Kopf auf seine Brust gebettet und zeichnet mit den Fingerspitzen sanft ihre Wirbelsäule nach... "Du bist wundervoll," sagt er nach einer Weile der Stille, "und ich könnte jetzt endlos so liegen bleiben..." Nach einer kurzen Pause fügt er noch lachend hinzu: "Aber leider bin ich genauso hungrig wie du..."
Re: Das Café
"Animal..." Shibo packt den Diagnosebericht weg und eilt zu dem Sippling. Er findet den ausgespieenen Zahn unter all dem Blut, erkennt ihn als den im Bericht erwähnten fehlenden Schneidezahn und kann sich den Rest denken. Zumindest kein neuer, den man der Liste hinzufügen muss...
Der Arzt huscht schnell in den Vorraum, doch keine Minute später kehrt er zurück, einen Pappbecher mit Wasser in der Hand. "Hier Animal, falls du ausspülen willst. Das Mittel, das ich dir gestern gegeben habe, ist sicher auch schon längst wieder abgeklungen. Möchtest du noch etwas gegen die Schmerzen?"
Nebenher wendet sich Shibo ebenfalls noch an Saint: "Er sollte recht bald in die NKR, am besten gleich. Die anderen hätten ihn direkt dort einliefern sollen, das wäre besser gewesen, aber nun ja... Sein Zustand hat sich in der Woche, die er jetzt hier ist, nur geringfügig verbessert, aber immerhin ist er auch nicht schlechter geworden... Ich denke, er ist stabil genug, um die Strecke ohne weitere Konsequenzen zu überstehen. Mir ist nur nicht wohl dabei, das Café ganz ohne fähigen Arzt zurückzulassen. Was, wenn in der Zwischenzeit etwas passiert? ..."
__________
Roger kann festellen, dass seine Geländekenntnisse - ob vorhanden der nicht - gar nicht groß benötigt werden. Der Caravan befindet sich auf der Spitze eines breiten, oben abgeflachten Hügels. Dieser führt nun ein recht harmloses aber teilweise nur mühsam begehbares Gefälle hinab. Unten am Fuß glättet sich das Land. Hier und da bauen sich zwar noch ein paar dezente Hügel auf, doch in einem leichten Bogen können die Reisenden ohne große Schwierigkeiten das Café erreichen, welches von hier oben bereits zu sehen ist.
Der Weg wird sie allerdings noch die eine oder andere Stunde kosten...
__________
Jade streichelt Jays Brust und Bauch mit sanften, wellenartigen Bewegungen. "Das heißt dann wohl aufstehen und sich fertig machen, hm?" Sie lässt von Jay ab und streckt sich mit einem süßen Laut der Entspannung. "Na gut. Dann lass uns mal sehen, ob die ganzen Schlundmäuler uns noch 'was übrig gelassen haben. Duschen kann ich auch später, sonst ist wirklich nichts mehr zu essen da..."
Der Arzt huscht schnell in den Vorraum, doch keine Minute später kehrt er zurück, einen Pappbecher mit Wasser in der Hand. "Hier Animal, falls du ausspülen willst. Das Mittel, das ich dir gestern gegeben habe, ist sicher auch schon längst wieder abgeklungen. Möchtest du noch etwas gegen die Schmerzen?"
Nebenher wendet sich Shibo ebenfalls noch an Saint: "Er sollte recht bald in die NKR, am besten gleich. Die anderen hätten ihn direkt dort einliefern sollen, das wäre besser gewesen, aber nun ja... Sein Zustand hat sich in der Woche, die er jetzt hier ist, nur geringfügig verbessert, aber immerhin ist er auch nicht schlechter geworden... Ich denke, er ist stabil genug, um die Strecke ohne weitere Konsequenzen zu überstehen. Mir ist nur nicht wohl dabei, das Café ganz ohne fähigen Arzt zurückzulassen. Was, wenn in der Zwischenzeit etwas passiert? ..."
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Roger kann festellen, dass seine Geländekenntnisse - ob vorhanden der nicht - gar nicht groß benötigt werden. Der Caravan befindet sich auf der Spitze eines breiten, oben abgeflachten Hügels. Dieser führt nun ein recht harmloses aber teilweise nur mühsam begehbares Gefälle hinab. Unten am Fuß glättet sich das Land. Hier und da bauen sich zwar noch ein paar dezente Hügel auf, doch in einem leichten Bogen können die Reisenden ohne große Schwierigkeiten das Café erreichen, welches von hier oben bereits zu sehen ist.
Der Weg wird sie allerdings noch die eine oder andere Stunde kosten...
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Jade streichelt Jays Brust und Bauch mit sanften, wellenartigen Bewegungen. "Das heißt dann wohl aufstehen und sich fertig machen, hm?" Sie lässt von Jay ab und streckt sich mit einem süßen Laut der Entspannung. "Na gut. Dann lass uns mal sehen, ob die ganzen Schlundmäuler uns noch 'was übrig gelassen haben. Duschen kann ich auch später, sonst ist wirklich nichts mehr zu essen da..."
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Re: Das Café
Saint, der bei der Auflistung kreidebleich geworden ist, schluckt kurz und blickt von einem Freund zum anderen.
"Die werden schon nen Tag ohne uns klar kommen..." knurrt er mit kratziger Stimme.
"Komm,Mazzawaken." vorsichtig hilft er dem verletzten Indianer auf die Beine und beginnt ihn in Richtung PickUp zu bugsieren.
"Eins sag ich dir, wenn ich die in die Finger bekomm!" grollt er leise und gefährlich.
Seine Stimmung, die sich nach dem Zusammentreffen mit Nini schon wieder auf dem Weg der Besserung befand, hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.
"Komm Shibo, wenn wir uns beeilen sind wir in 2 Stunden in der NKR."
--------------------------------------------------------
Meggie läuft weiterhin neben dem Trek her.
Sie hatte kurz überlegt sich freiwillig zu melden, es sich dann aber anders überlegt.
Keine Lust mich so kurz vorm Ziel von dem Ding platt rollen zu lassen denkt sich die junge Frau missmutig und hält nach der Staubwolke Ausschau.
"Die werden schon nen Tag ohne uns klar kommen..." knurrt er mit kratziger Stimme.
"Komm,Mazzawaken." vorsichtig hilft er dem verletzten Indianer auf die Beine und beginnt ihn in Richtung PickUp zu bugsieren.
"Eins sag ich dir, wenn ich die in die Finger bekomm!" grollt er leise und gefährlich.
Seine Stimmung, die sich nach dem Zusammentreffen mit Nini schon wieder auf dem Weg der Besserung befand, hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.
"Komm Shibo, wenn wir uns beeilen sind wir in 2 Stunden in der NKR."
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Meggie läuft weiterhin neben dem Trek her.
Sie hatte kurz überlegt sich freiwillig zu melden, es sich dann aber anders überlegt.
Keine Lust mich so kurz vorm Ziel von dem Ding platt rollen zu lassen denkt sich die junge Frau missmutig und hält nach der Staubwolke Ausschau.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Das Café
Bevor Saint seinem Blutsbruder Mazzawaken auf die Beine hilft, bekommt letzterer noch ein gut verträgliches Schmerzmittel injiziert. Viel wird es vielleicht nicht helfen, aber jedes bisschen zählt. "Gut Saint, so ist es wohl am Besten. Bist du sicher, dass Vanessa klar kommt? Wenn nicht, könnten wir sie und das Baby auch mitnehmen, falls wir vielleicht länger in der NKR bleiben müssen."
Die drei erreichen den Transporter - Biep fährt ihnen stumm hinterher und erwartet wohl, ebenfalls mitgenommen zu werden. Shibo hat für den Fall der Fälle seine Arzttasche dabei. Die Praxis hat er abgeschlossen, aber den Schlüssel will er für Notfälle bei Fernandez hinterlegen. Als Mazzawaken vorsichtig in den Transporter gesetzt wurde, wendet sich Shibo zum Gehen.
"Ich bin kurz bei Fernandez und gebe ihm bescheid. Den Schlüssel für die Praxis lasse ich auch da - nur für den Fall. Du kannst ja in der Zwischenzeit kurz Vanessa bescheid geben und eventuell ein paar Vorräte einpacken. Arznei für unterwegs habe ich dabei.
Die drei erreichen den Transporter - Biep fährt ihnen stumm hinterher und erwartet wohl, ebenfalls mitgenommen zu werden. Shibo hat für den Fall der Fälle seine Arzttasche dabei. Die Praxis hat er abgeschlossen, aber den Schlüssel will er für Notfälle bei Fernandez hinterlegen. Als Mazzawaken vorsichtig in den Transporter gesetzt wurde, wendet sich Shibo zum Gehen.
"Ich bin kurz bei Fernandez und gebe ihm bescheid. Den Schlüssel für die Praxis lasse ich auch da - nur für den Fall. Du kannst ja in der Zwischenzeit kurz Vanessa bescheid geben und eventuell ein paar Vorräte einpacken. Arznei für unterwegs habe ich dabei.
- The Real Ninja
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Re: Das Café
Ich bin wohl echt fertiger als ich dachte... ach was solls Auftrag ist Auftrag. Feng wiederholt das ein paar mal wie ein Mantra und geht zu einem Stein oder sonst was das ihm Deckung bieten kann. „Ja höre noch alles klar und deutlich.“ Bursche... naja was solls ist eben der Umgangston hier in der Öde. Feng lässt den Sprechknopf wieder los und schaut dem sich nähernden Fahrzeug immer mal wieder mit dem Fernglas entgegen.
Last edited by The Real Ninja on Mon Aug 29, 2011 7:55 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
Animal schlürft das Wasser aus, nimmt sich seinen Spaten und lässt sich von Saint zum Pick Up bringen.
Er dreht sich zu Biep um "Bibb mssn waatn!" Raunt er dem Eisentier zu. "Pssen auw auf Wertigo und Heighehmnn!" Instruiert er mit schwerer Stimme.
Das Schmerzmittel hat ihn in Watte gepackt, er fühlt sich seltsam körperlos, ein seltsames Gefühl fast wünscht er sich die Schmerzen zurück. Er krabbelt auf die Sitzbank und stürzt sich auf seinen Spaten.
"Biep!" Das Eientier legt den Rückwärtsgang ein und bleibt in der Nähe des Highwayman stehen, der Roboter hat Erfahrung mit Sprachstörungen und konnte schon vermuten was sein Herrchen von ihm will.
Er dreht sich zu Biep um "Bibb mssn waatn!" Raunt er dem Eisentier zu. "Pssen auw auf Wertigo und Heighehmnn!" Instruiert er mit schwerer Stimme.
Das Schmerzmittel hat ihn in Watte gepackt, er fühlt sich seltsam körperlos, ein seltsames Gefühl fast wünscht er sich die Schmerzen zurück. Er krabbelt auf die Sitzbank und stürzt sich auf seinen Spaten.
"Biep!" Das Eientier legt den Rückwärtsgang ein und bleibt in der Nähe des Highwayman stehen, der Roboter hat Erfahrung mit Sprachstörungen und konnte schon vermuten was sein Herrchen von ihm will.
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Re: Das Café
Jay bleibt noch kurz liegen, und betrachtet noch einmal eingehend den so wohl vertrauten doch immer wieder aufs neue faszinierenden Körper der jungen Frau. Erst als sie fast fertig angezogen ist, erhebt er sich auch um sich anzuziehen. ~Vor gar nicht allzu langer Zeit hast du kaum Zeit in einem Bett verbracht, immer raus und immer aufpassen, dass war deine Devise...~ geht es ihm durch den Kopf. ~Du solltest wieder wachsamer werden, alleine um Jades Sciherheit willen...~
Er geht noch schnell Zähne putzen und merkt, dass sein Nukatooth-Vorrat bald zur Neige geht. Er wartet auf Jade und geht mit ihr zusammen in den Schankraum, wo er sich zunächst einmal orientiert.
Er geht noch schnell Zähne putzen und merkt, dass sein Nukatooth-Vorrat bald zur Neige geht. Er wartet auf Jade und geht mit ihr zusammen in den Schankraum, wo er sich zunächst einmal orientiert.
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Re: Das Café
"Leg dich hin, Mazzawaken. Ist genug Platz..." brummt Saint und verfrachtet Animal auf den breiten Rücksitz.
Die Decken kann ich dann auch weg schmeißen... denkt er sich trocken und betrachtet die Auslegware die die zerschlissenen Ledersitze verdeckt.
"Ich geh nur fix zu Vanessa und geb ihr Bescheid, ja? Mach keinen Unfug, wie ohne mich die Typen jagen." er nickt Animal mit einem aufmunterndem Lächeln zu und läuft mit großen Schritten zurück zu seinem Haus, wo er Vanessa vermutet.
Die Decken kann ich dann auch weg schmeißen... denkt er sich trocken und betrachtet die Auslegware die die zerschlissenen Ledersitze verdeckt.
"Ich geh nur fix zu Vanessa und geb ihr Bescheid, ja? Mach keinen Unfug, wie ohne mich die Typen jagen." er nickt Animal mit einem aufmunterndem Lächeln zu und läuft mit großen Schritten zurück zu seinem Haus, wo er Vanessa vermutet.
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Kane
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Re: Das Café
Vertigo erwacht aus einem tiefen und zugleich äußerst unruhigen Schlaf. Sie schaut sich im Raum und entdeckt das leere Bett Animals. Panisch verläßt sie die Ruhestätte und schaut sich in den anderen Räumen um, wo ihr schwerstverwundeter Gefährte sich aufhalten könnte.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
![MUHA :s000:](./images/smilies/s000.gif)
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
![Roll Eyes ::)](./images/smilies/rolleyes.gif)
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Als Vertigo Saints Haus absucht, findet sie den Sippling nicht, dafür jedoch Saint und Vanessa gemeinsam im Gespräch. Sie kommt gerade rechtzeitig, um zu erfahren, dass man Animal in Saints Transporter gepackt hat, um ihn für eine unbestimmte Zeit der Rehabilitation in die NKR zu fahren, wo man ihn besser versorgen kann, als hier vor Ort.
Natürlich besteht die Kämpferin darauf, die Männer zu begleiten und ist auch ein wenig empört darüber, dass man sie fast zurückgelassen hätte. Vanessa gestattet Saint den kurzen Ausflug ohne Probleme, denn sie sieht ein, dass die Umstände es nicht anders zulassen.
"Komm schnell zurück, hörst du!? Und wehe du lässt dich auf ein Abenteuer ein oder jagst irgendwelchen Gangstern hinterher! Ich schwöre dir, dann lass ich dich nur noch an der Leine raus oder jag dir gleich zwei Ladungen in die Kniescheiben! ... Wünsch Animal alles alles Gute und dass er schnell wieder auf die Beine kommt." Sie gibt Saint einen liebevollen Abschiedskuss und streckt ihm noch einmal Töchterchen Laura entgegen, damit er sie knuddeln kann. Etwas später verlassen er und Vertigo das Gebäude. Shibo steht bereits am Wagen. "Oh, hallo Vertigo. Du kommst auch mit?"
__________
Feng sucht sich ein nettes, vor neugierigen Blicken geschütztes Plätzchen hinter einem Felsen, der gleichzeitig auch noch halb von einem knochigen Busch gedeckt wird. Es vergehen etwa 10 Minuten, bis sich Miles das erste mal nach der Sachlage erkundigt und dann weitere 5, bis er sich das nächste Mal meldet. Feng selbst kann nicht viel mehr als weitere Details des Vehikels zum Besten geben, denn weder Kurs noch Geschwindigkeit haben sich verändert. Das übergroßen Monstrum besitzt drei Achsen - die vordere für sich alleine, die beiden hinteren realtiv dicht beieinander. Die Reifen sind grob geschätzt nahezu mannshoch und es bedarf einer eingelassenen Trittleiter mit vier Stufen, um die schwer gepanzerte Tür zu erreichen. Die Frontscheibe ist von außen mit einem schweren Metallteil verstärkt, dass optisch an die Abdeckplatten von Lüftungsschächten erinnert. Dem Fahrer bleibt zum Sehen lediglich ein kleines Guckfenster, welches darin eingearbeitet ist.
Weiterihn ist direkt auf dem Führerhaus eine Art MG-Nest errichtet, nur dass die dort angebrachte Waffe sich nicht hundertprozentig als MG identifizieren lässt und etwas merkwürdig anmutet. Das Geschütz wird von einer Person bemannt, die völlig in Rüstung und Tuch eingewickelt und auch immer nur kurzzeitig durch all den Staub und Dreck hindurch zu sehen ist. Weitere Details des Fahrzeugs verlieren sich nach hinten hin durch die schlechte Sicht und viel mehr als schwere Panzerung und die losen Zipfel einer umherwehenden Stoffplane kann der Asiate für den Moment nicht erkennen.
Wieder meldet sich Miles - nun zum dritten Mal - zu Wort. "Wir sind jetzt den halben Hügel runter. Was macht die Wolke?"
__________
Jezebel und Roger laufen weiterhin als Schlusslicht des Caravans ganz in der Nähe des alten Aurel 'Fuchs' Renard, der sich bisher recht ruhig und unauffällig verhält. Roger hat etwas aufgeholt und trottet jetzt fast unmittelbar neben der Ex-Raiderfrau, auch wenn das nicht unbedingt in seiner Absicht lag und ihn die schnellen Schritte des Abstiegs eher zufällig in ihre Richtung getrieben haben.
__________
Mandy hockt nach wie vor auf einem der Karren. Die Cola-Wache latscht auf der gegenüberliegenden Seite und lässt sie für den Moment in Ruhe. Stattdessen nähert sich aber einer der anderen Wachleute ihrem Sitzplatz. Der Kerl sieht fast noch jugendlich aus und sein langes Gesicht ist von den Rückbeständen einst wuchernder Akne gezeichnet.
"Hey, du da...", spricht er sie an.
__________
Nachdem auch Jade sich noch kurz der Hygiene gewidmet hat und sie und Jay endlich den Schakraum betreten, ist dieser mittlerweile fast ausnahmslos leer. Vom vormals üppigen Frühstücksbuffet ist nur noch etwas Brot, Aufstrich, Maisbrei, Milch und jede Menge Kaffee zurückgeblieben. Drei Wachen sitzen an einem Tisch etwas abseits und spielen Karten, während Fernandet am Tresen steht und dort etwas Ordnung schafft.
"Oh, euch gibt's ja auch noch!", grüßt er das Paar freundlich. "War wohl ne lange Nacht gestern, was!? Hoffe, ich kann heute Abend trotzdem wieder auf dich zählen, Jay? ... Bedient euch am Buffet, allerdings ist wahrscheinlich nicht mehr allzu viel übrig. Ihr habt einigen Unfug verpasst, den diese Nini heute Morgen mit Saint angestellt hat."
Jade schenkt Jay den (wenn es um Nini geht) obligatorischen "Die schon wieder" und "Ich hab doch schon tausendmal gesagt, dass die nichts taugt" Blick...
Natürlich besteht die Kämpferin darauf, die Männer zu begleiten und ist auch ein wenig empört darüber, dass man sie fast zurückgelassen hätte. Vanessa gestattet Saint den kurzen Ausflug ohne Probleme, denn sie sieht ein, dass die Umstände es nicht anders zulassen.
"Komm schnell zurück, hörst du!? Und wehe du lässt dich auf ein Abenteuer ein oder jagst irgendwelchen Gangstern hinterher! Ich schwöre dir, dann lass ich dich nur noch an der Leine raus oder jag dir gleich zwei Ladungen in die Kniescheiben! ... Wünsch Animal alles alles Gute und dass er schnell wieder auf die Beine kommt." Sie gibt Saint einen liebevollen Abschiedskuss und streckt ihm noch einmal Töchterchen Laura entgegen, damit er sie knuddeln kann. Etwas später verlassen er und Vertigo das Gebäude. Shibo steht bereits am Wagen. "Oh, hallo Vertigo. Du kommst auch mit?"
__________
Feng sucht sich ein nettes, vor neugierigen Blicken geschütztes Plätzchen hinter einem Felsen, der gleichzeitig auch noch halb von einem knochigen Busch gedeckt wird. Es vergehen etwa 10 Minuten, bis sich Miles das erste mal nach der Sachlage erkundigt und dann weitere 5, bis er sich das nächste Mal meldet. Feng selbst kann nicht viel mehr als weitere Details des Vehikels zum Besten geben, denn weder Kurs noch Geschwindigkeit haben sich verändert. Das übergroßen Monstrum besitzt drei Achsen - die vordere für sich alleine, die beiden hinteren realtiv dicht beieinander. Die Reifen sind grob geschätzt nahezu mannshoch und es bedarf einer eingelassenen Trittleiter mit vier Stufen, um die schwer gepanzerte Tür zu erreichen. Die Frontscheibe ist von außen mit einem schweren Metallteil verstärkt, dass optisch an die Abdeckplatten von Lüftungsschächten erinnert. Dem Fahrer bleibt zum Sehen lediglich ein kleines Guckfenster, welches darin eingearbeitet ist.
Weiterihn ist direkt auf dem Führerhaus eine Art MG-Nest errichtet, nur dass die dort angebrachte Waffe sich nicht hundertprozentig als MG identifizieren lässt und etwas merkwürdig anmutet. Das Geschütz wird von einer Person bemannt, die völlig in Rüstung und Tuch eingewickelt und auch immer nur kurzzeitig durch all den Staub und Dreck hindurch zu sehen ist. Weitere Details des Fahrzeugs verlieren sich nach hinten hin durch die schlechte Sicht und viel mehr als schwere Panzerung und die losen Zipfel einer umherwehenden Stoffplane kann der Asiate für den Moment nicht erkennen.
Wieder meldet sich Miles - nun zum dritten Mal - zu Wort. "Wir sind jetzt den halben Hügel runter. Was macht die Wolke?"
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Jezebel und Roger laufen weiterhin als Schlusslicht des Caravans ganz in der Nähe des alten Aurel 'Fuchs' Renard, der sich bisher recht ruhig und unauffällig verhält. Roger hat etwas aufgeholt und trottet jetzt fast unmittelbar neben der Ex-Raiderfrau, auch wenn das nicht unbedingt in seiner Absicht lag und ihn die schnellen Schritte des Abstiegs eher zufällig in ihre Richtung getrieben haben.
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Mandy hockt nach wie vor auf einem der Karren. Die Cola-Wache latscht auf der gegenüberliegenden Seite und lässt sie für den Moment in Ruhe. Stattdessen nähert sich aber einer der anderen Wachleute ihrem Sitzplatz. Der Kerl sieht fast noch jugendlich aus und sein langes Gesicht ist von den Rückbeständen einst wuchernder Akne gezeichnet.
"Hey, du da...", spricht er sie an.
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Nachdem auch Jade sich noch kurz der Hygiene gewidmet hat und sie und Jay endlich den Schakraum betreten, ist dieser mittlerweile fast ausnahmslos leer. Vom vormals üppigen Frühstücksbuffet ist nur noch etwas Brot, Aufstrich, Maisbrei, Milch und jede Menge Kaffee zurückgeblieben. Drei Wachen sitzen an einem Tisch etwas abseits und spielen Karten, während Fernandet am Tresen steht und dort etwas Ordnung schafft.
"Oh, euch gibt's ja auch noch!", grüßt er das Paar freundlich. "War wohl ne lange Nacht gestern, was!? Hoffe, ich kann heute Abend trotzdem wieder auf dich zählen, Jay? ... Bedient euch am Buffet, allerdings ist wahrscheinlich nicht mehr allzu viel übrig. Ihr habt einigen Unfug verpasst, den diese Nini heute Morgen mit Saint angestellt hat."
Jade schenkt Jay den (wenn es um Nini geht) obligatorischen "Die schon wieder" und "Ich hab doch schon tausendmal gesagt, dass die nichts taugt" Blick...
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- Cando Garon
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Re: Das Café
"Natürlich komm ich mit! Was denkst du denn von mir?" fragt Vertigo entgeistert den Arzt und fügt hinzu: "Ich lasse ihn nie wieder alleine..."
Dann begibt sie sich auf dem schnellsten Weg neben Animal.
Dann begibt sie sich auf dem schnellsten Weg neben Animal.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Jay nickt Fernandez zu: "Aber klar doch... Du weißt doch, dass ich ein Nachtmensch bin..." Ninis vergehen läßt er zunächst mal unkommentiert und zwinkert Jade nur schmunzelnd zu und zieht leicht die Schultern hoch. "Na komm, lass mal sehen, womit wir uns für die nächsten Aktivitäten stärken können." Er geht zum Buffet herüber und nimmt sich 4 Scheiben Brot, Aufstrich, eine große Schale Maisbrei und einen Becher voll Milch.
Er sucht einen Tisch etwas Abseits und wartet dort, bis Jade ihr Frühstück beisammen hat und wieder bei ihm ist. "Und, was hast du für heute schönes geplant?" fragt er während er sich seine erste Scheibe bestreicht.
Er sucht einen Tisch etwas Abseits und wartet dort, bis Jade ihr Frühstück beisammen hat und wieder bei ihm ist. "Und, was hast du für heute schönes geplant?" fragt er während er sich seine erste Scheibe bestreicht.
Re: Das Café
Mandy blickt auf den Knirps herab und kommt nach kurzer Betrachtung zu dem Schluss, dass der Kleine ihr unsympathisch ist. Was ist es diesmal...noch ein dämliches Angebot? Innerlich seufzt sie schwer auf. Ihr Vater hat wohl zumindest ansatzweise Recht mit dem, was er ihr auf den Weg mitgegeben hat. Vorzüge sollten verborgen werden. Pikiert über die Art und Weise, wie die Bengel sie anquatscht, verzieht sie unwesentlich das Gesicht. "Hast du ein Problem?" Spuckt sie aus und bleibt absichtlich zweideutig. Als Ärztin eine legitime Frage, doch die Botschaft sollte unmissverständlich sein.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
Re: Das Café
Jade schnappt sich zwei Scheiben Brot und schmiert ordentlich Aufstrich drauf. Mangels Alternativen folgt ebenfalls eine Schüssel Maisbrei, begleitet von einem Becher Milch und einem zweiten mit Kaffee. Ein solches Gebräu hat sie hier noch nicht getrunken und auch wenn sie der Umstand, dass noch so viel übrig ist, misstrauisch machen sollte, siegt ihre Neugier. Alles auf einem Tablett platziert kommt sie zu Jay und hockt sich neben ihn.
"Komsiches schwarzes Zeug. Hast du sowas schon mal gesehen? Riecht ja ganz gut..." Sie schnuppert an dem durch die Thermoskanne warm gehaltenen Kaffee, beißt aber zunächst in eines ihrer Brote. "Was ich heute mache? Hängt von dir ab... Wenn du Animal besuchen willst, bastel ich vielleicht wieder etwas in der Werkstatt herum oder zieh paar Jungs beim Pokern die Hosen aus. Allerdings gibt's glaub ich nicht mehr so viele hier, die noch nicht gegen mich verloren haben und es wird schwieriger, zum Mitspielen eingeladen zu werden. Schmunzelnd kaut sie den Bissen zu Ende. "Sehen wir uns heute wieder den Mond an?"
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"Hey, bleib ma locker, ich will dich nich angrab'n, Mädel.", meint der junge Kerl zu Mandy. "Du willst doch ne Coke, ne? Ich hab die Szene mit Jacobs vorhin mitbekomm'n. Von dem kriegste nix, wenn du ihm nich den Schwanz lutsch'n willst. Aber wenn du was zum tausch'n hast, tausch'n wir. Ich hab noch drei volle Flaschen - zwei Classic und ne Cherry. Und wenn Miles nich hinsieht, kann ich noch'n paar mehr organisier'n. Aber das muss sich dann auch lohnen. Na, wie sieht's aus?"
"Komsiches schwarzes Zeug. Hast du sowas schon mal gesehen? Riecht ja ganz gut..." Sie schnuppert an dem durch die Thermoskanne warm gehaltenen Kaffee, beißt aber zunächst in eines ihrer Brote. "Was ich heute mache? Hängt von dir ab... Wenn du Animal besuchen willst, bastel ich vielleicht wieder etwas in der Werkstatt herum oder zieh paar Jungs beim Pokern die Hosen aus. Allerdings gibt's glaub ich nicht mehr so viele hier, die noch nicht gegen mich verloren haben und es wird schwieriger, zum Mitspielen eingeladen zu werden. Schmunzelnd kaut sie den Bissen zu Ende. "Sehen wir uns heute wieder den Mond an?"
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"Hey, bleib ma locker, ich will dich nich angrab'n, Mädel.", meint der junge Kerl zu Mandy. "Du willst doch ne Coke, ne? Ich hab die Szene mit Jacobs vorhin mitbekomm'n. Von dem kriegste nix, wenn du ihm nich den Schwanz lutsch'n willst. Aber wenn du was zum tausch'n hast, tausch'n wir. Ich hab noch drei volle Flaschen - zwei Classic und ne Cherry. Und wenn Miles nich hinsieht, kann ich noch'n paar mehr organisier'n. Aber das muss sich dann auch lohnen. Na, wie sieht's aus?"
Last edited by Cerebro on Mon Aug 29, 2011 9:35 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
"Ich dachte, du ziehst nur mir die Hosen aus." empört er sich leicht schmunzelnd und blickt auf den Kaffee: "Gehört... Ja... Aber ich trinke so ein Zeug nicht..." Kurz horcht er auf seinen Instinkt, was dieser zum 'Kaffee' sagt und beißt von seinem ersten Brot ab. "Ja, ich wollte mal nach ihm sehen... Er sah ziemlich schlecht aus, als ich ihn zuletzt gesehen habe..." ~Die Strahlung ist uns schon so allgegenwertig, dass wir uns der Gefahr, die noch über mehrere Tausend Jahre von manchen Gebieten ausgeht gar nicht mehr so wirklich bewusst sind... Ich muss achtsamer werden...~ Nachdenklich kaut er an seinem Brot. "Ich muss auch mal Shibo befragen, ob ich irgendetwas tun kann..."
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Re: Das Café
Feng saß gerade im Staub der alten Welt und wollte sich gerade einen Schluck aus seinem Wasserschlauch genehmigen, um die noch trockene Kehle zu wässern. Als das Funkgerät wieder einmal ertönte, wie erwartet war es nur wieder Miles. „Hier Feng, noch nichts Neues auszurichten. Das schwergepanzerte Fahrzeug nähert sich Weiterhin und macht bisher keine Anstalten den Kurs zu ändern, oder langsamer zu werden.“ Um sicher zu gehen das alles noch so ist wie er gesagt hat, greift Feng nochmalig nach dem Fernglas und schaut sich das Gefährt wieder an. Das Monstrum ist mir irgendwie nicht wirklich geheuer hoffentlich fährt es einfach weiter und lässt Caravan und Siedlung in Ruhe.
Re: Das Café
Jez äugt gelegentlich, von ihrer Sonnenbrille verborgen, zu dem riesigen schwarzen Typen, der allmählich mit ihr gleichauf kommt. So unauffällig wie möglich mustert sie ihn, kann dann aber ein Zucken in ihrem Gesicht nicht verbergen. Mann, also gutaussehend ist was anderes... Siehst ja fast so aus, wie der Affe auf deiner Rüstung...
Dann verlangsamt die Ex-Raiderin ihre Schritte ein bisschen, es dadurch deckend, dass sie sich eine neue Zigarette anzündet, und starrt anschließend mit unverholener, nur durch die Brillengläser zu verdeckender Gier in den verschiedenfarbigen Augen, auf den Raketenwerfer. Aber das ist ja mal ein hübsches Ding hier... Fehlt nur noch die passende Munition, und dann... BOOM! Aber das ist zu schön um wahr zu sein. Vorerst. Komm mal wieder runter, Jez Leery... Mit Raketen spielt man nicht? Auch Jezebel kombiniert in Gedanken den Raketenwerfer und dessen Munition mit der Staubwolke und dem, was sie enthält. Die Vorstellung bereitet ihr sichtlich Freude.
Anschließend holt sie wieder auf, um den Fuchs nicht länger als unbedingt nötig aus den Augen zu lassen. Sie qualmt schweigend vor sich hin, wirft hin und wieder Blicke zum Gorilla, zum Fuchs, und nach vorne, nicht, dass ihr etwas entgeht. Einfach jemanden anquatschen ist nicht ihre Art, zumal... bei Renard hat das genau gar nichts gebracht, und Roger neben ihr sieht nicht so aus, als wäre er jemand, mit dem man sich nett unterhalten könnte. Womit sie einem ehemaligen Bewohner von Bunkerstadt womöglich Unrecht tut, aber das kann sie ja nicht wissen.
Dann verlangsamt die Ex-Raiderin ihre Schritte ein bisschen, es dadurch deckend, dass sie sich eine neue Zigarette anzündet, und starrt anschließend mit unverholener, nur durch die Brillengläser zu verdeckender Gier in den verschiedenfarbigen Augen, auf den Raketenwerfer. Aber das ist ja mal ein hübsches Ding hier... Fehlt nur noch die passende Munition, und dann... BOOM! Aber das ist zu schön um wahr zu sein. Vorerst. Komm mal wieder runter, Jez Leery... Mit Raketen spielt man nicht? Auch Jezebel kombiniert in Gedanken den Raketenwerfer und dessen Munition mit der Staubwolke und dem, was sie enthält. Die Vorstellung bereitet ihr sichtlich Freude.
Anschließend holt sie wieder auf, um den Fuchs nicht länger als unbedingt nötig aus den Augen zu lassen. Sie qualmt schweigend vor sich hin, wirft hin und wieder Blicke zum Gorilla, zum Fuchs, und nach vorne, nicht, dass ihr etwas entgeht. Einfach jemanden anquatschen ist nicht ihre Art, zumal... bei Renard hat das genau gar nichts gebracht, und Roger neben ihr sieht nicht so aus, als wäre er jemand, mit dem man sich nett unterhalten könnte. Womit sie einem ehemaligen Bewohner von Bunkerstadt womöglich Unrecht tut, aber das kann sie ja nicht wissen.
Re: Das Café
„Hm.“ Schnaubt die Dunkelhaarige und verengt geringfügig die Augen. Langsam nickt sie zu seiner Frage und ist schon neugierig darauf, wohin diese Unterhaltung führen wird. Mandy runzelt nach seinem Vorschlag schließlich die Stirn, scheint aber nicht grundsätzlich abgeneigt. „Du weißt schon, dass mich dieses Pack neulich ausgenommen hat? Bis auf ein paar Instrumente...“ Sie hebt ihre Umhängetasche auf ihren Schoß und sieht nach, was sich finden lässt. „Viel ist da nicht mehr. Rasierzeug habe ich noch für meine Dauergäste...eine Sonnenbrille...einen Block...“ Bei dem selbstgenannten Stichwort blickt sie grübelnd zu Miles. Junge Kerle mögen in der Regel platte Scherze – Hauptsache, sie übersteigen nicht ihren Horizont. „Vielleicht könnte dir auch ein Bild gefallen...Zeichnen ist ein Hobby von mir.“
Sie stellt ihre Tasche wieder ab und legt an ihrer Stelle ihren Block auf den Schoß. Dann zückt sie einen gelben Bleistift und beginnt seinen Boss aus dem Gedächtnis heraus auf Papier zu verewigen. Dabei beginnt sie zunächst mit den Umrissen des Kopfes und fügt dann den Körper hinzu. Kurz hält sie inne, dann arbeitet sie die Züge des Mannes aus. Sie verkürzt seinen Hals und verpasst ihm niedliche Pausbäckchen sowie einen fisseligen Bart. Zusätzlich schenkt sie ihm ein paar Pfunde mehr, sodass ein wenig Bauch aus der engen Lederrüstung hervorblitzt. Die Lippen werden wie vor einem Kuss stark gespitzt. Karikatur-Miles hat ein übergroßes Fernglas an seine Augen gesetzt und starrt damit angestrengt aus nächster Nähe einen Raben an, der sich auf dem Ast eines verdorrten Baumes niedergelassen hat und in Richtung der Ferngläser schaut. Miles wendet dem Betrachter dabei die linke Seite zu. Sie fügt ein paar Schweißperlen an seiner Stirn hinzu und malt über seinem Kopf eine große, gezackte Sprechblase, in der sie „ Das Vieh ist gigantisch! Hol ihn verdammt noch mal vom Himmel, bevor es uns alle umbringt!“ schreibt, was von einer kleineren Blase am rechten Bildrand nur mit einem „ Warst du wieder am Schnaps? “ beantwortet wird. Zuletzt untermalt sie seine Reaktion auf den kleinen Raben mit wellenartigen Strichen vor und hinter dem Rücken, um sein Zittern zu betonen.
„Pff...was sagst du dazu? “ Fragt Mandy dann und präsentiert ihm ihr neustes Kunstwerk.
Sie stellt ihre Tasche wieder ab und legt an ihrer Stelle ihren Block auf den Schoß. Dann zückt sie einen gelben Bleistift und beginnt seinen Boss aus dem Gedächtnis heraus auf Papier zu verewigen. Dabei beginnt sie zunächst mit den Umrissen des Kopfes und fügt dann den Körper hinzu. Kurz hält sie inne, dann arbeitet sie die Züge des Mannes aus. Sie verkürzt seinen Hals und verpasst ihm niedliche Pausbäckchen sowie einen fisseligen Bart. Zusätzlich schenkt sie ihm ein paar Pfunde mehr, sodass ein wenig Bauch aus der engen Lederrüstung hervorblitzt. Die Lippen werden wie vor einem Kuss stark gespitzt. Karikatur-Miles hat ein übergroßes Fernglas an seine Augen gesetzt und starrt damit angestrengt aus nächster Nähe einen Raben an, der sich auf dem Ast eines verdorrten Baumes niedergelassen hat und in Richtung der Ferngläser schaut. Miles wendet dem Betrachter dabei die linke Seite zu. Sie fügt ein paar Schweißperlen an seiner Stirn hinzu und malt über seinem Kopf eine große, gezackte Sprechblase, in der sie „ Das Vieh ist gigantisch! Hol ihn verdammt noch mal vom Himmel, bevor es uns alle umbringt!“ schreibt, was von einer kleineren Blase am rechten Bildrand nur mit einem „ Warst du wieder am Schnaps? “ beantwortet wird. Zuletzt untermalt sie seine Reaktion auf den kleinen Raben mit wellenartigen Strichen vor und hinter dem Rücken, um sein Zittern zu betonen.
„Pff...was sagst du dazu? “ Fragt Mandy dann und präsentiert ihm ihr neustes Kunstwerk.
Last edited by Jessica on Mon Aug 29, 2011 10:57 pm, edited 1 time in total.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)