Das Café[Archiv]
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- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Nini hört mit halben Ohr bei dem Gespräch im Hintergrund zu und mampft vor sich hin. In ihren Gedanken spinnt sie sich nzusammen wie die Deathclaws jeden Morgen vor den Fremden exerzieren müssen und von ihnen angeleitet wurden. Allerdings - intelligente und sprechende Deathclaws ist alsIdee sogar Nini zu doof.
"RÜLPS", gibt sie von sich und blickt die beiden an. "Ihr habt die gekillt? Ihr hättet sie doch fangen können und einsperren können - jeden morgen ein riesiges Frühstücksei." Sie blickt vor sich auf den Teller.
"Das arme Vieh."
Dann zuckt sie mit den Schultern und mampft weiter.
"RÜLPS", gibt sie von sich und blickt die beiden an. "Ihr habt die gekillt? Ihr hättet sie doch fangen können und einsperren können - jeden morgen ein riesiges Frühstücksei." Sie blickt vor sich auf den Teller.
"Das arme Vieh."
Dann zuckt sie mit den Schultern und mampft weiter.
Tanzt den Zitrus!
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard hält sein Gewehr weiterhin in Vorhalte und schiebt sich behutsam an der Gottesanbeterin vorbei, er möchte das Tier nicht angreifen und somit eventuell den Gecko oder Schlimmeres auf sich aufmerksam machen. Sollte das Insekt sich hingegen zum Angriff entschließen, wird sich Renard jedoch verteidigen - augenscheinlich macht die Gottesanbeterin jedoch keine Anstalten, ihn anzugreifen. Er begibt sich wieder auf die Suche nach Spuren des Goldgeckos, um diesen dann zu folgen, behält jedoch die Gottesanbeterin mit einem Auge in Beobachtung.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Das Café
"Huh..." nuschelt Megan nur bei Sunshines Erwiederung und denkt sich ihren Teil.
Meg beeilt sich ein bisschen mit dem Frühstück um mit Nini schnell nach draussen zu verschwinden.
Vielleicht...
"Wieso wollt ihr das Vieh sehen? Da die Hütte in der es liegt noch steht, kann man ja davon ausgehen das es tot ist?"
Megan schaut freundlich in die Runde und zieht dann die Stirn kraus...
"Oder nicht?" hakt sie halb im Spaß, halb im Ernst nach.
Meg beeilt sich ein bisschen mit dem Frühstück um mit Nini schnell nach draussen zu verschwinden.
Vielleicht...
"Wieso wollt ihr das Vieh sehen? Da die Hütte in der es liegt noch steht, kann man ja davon ausgehen das es tot ist?"
Megan schaut freundlich in die Runde und zieht dann die Stirn kraus...
"Oder nicht?" hakt sie halb im Spaß, halb im Ernst nach.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
Re: Das Café
Biep piept ein paar Bieps, während Amanda den medizinischen Befund studiert und Judith ihr dabei über die Schulter schaut. Der Bericht besteht aus einem ganzen Wust aus Fachchinesisch gepaart mit den unzähligen Ergebnissen der durchgeführten Blut- und Gewebeproben. Das Ausmaß der Messergebnisse ist geradezu erschlagend.
Beim Drüberfliegen ordnet Amanda die meisten Befunde mehr oder weniger in den Normalbereich, hohe Entzündungswerte und andere Indikatoren weisen allerdings auf eine aufkeimende Sepsis hin, die auf jeden Fall behandelt werden sollte, um keine bedrohlicheren Ausmaße anzunehmen. Der konkrete Auslöser ist nicht eindeutig zu ermitteln, dürfte aber entweder durch normale Wundverschmutzung oder den direkten Kontakt mit der Todeskralle (z.B. Speichelübertragung) in den Körper gerlangt sein.
Eindeutig nachweisbar ist dagegen ein hämorrhagischen Schock, bedingt durch die starken Blutungen. Amanda erkennt, dass auch Jade eine Blutspende hätte gebrauchen können. Ihr Körper stand kurzzeitig arg auf der Kippe. Eine anhand diverser Messwerte noch herauslesbare Blutungsanömie hatte einen akuten Kreislaufstillstand bewirkt und die Frau in eine Art Koma fallen lassen. Die Ärztin erinnert sich an die bleiche, feuchte Haut sowie die Zitteranfälle, die sich ihr im Nachhinein als eindeutige Indizien aufdrängen. Glücklicherweise haben die verabreichten Stims dem Körper einen guten Schub verpasst und zumindest in dieser Hinsicht scheint Jade auf dem Weg der Besserung zu sein, obwohl nicht absehbar ist, wann sie wieder das Bewusstsein erlangen wird.
Bezüglich der durch die Krallen geschlagenen Wunden kann ebenfalls beinahe von einem Wunder gesprochen werden. Die bis tief in die Subkutis reichenden Schnittverletzungen wurden zum Großteil gut versorgt und weder Organe verletzt noch lebenswichtige Hauptaterien getroffen. Trotz der Tiefe der Schnitte hält sich die Anzahl der inneren Traumata in Maßen. Im Bereich der seitlichen Bauchmuskeln rechts - der schwerwiegendsten Verletzung - wurden die Blutgefäße sowie durchtrennten Muskeln sauber vernäht - dennoch rät der Auto-Doc zu einer weiteren OP, um diverse Korrekturen vorzunehmen, die nachhaltig bleibende Beschwerden bei der Patientin ausschließen bzw. auf ein Minimum reduzieren sollten.
Die Arme, welche ebenfalls tiefe Schnitte erlitten haben, scheinen ebenfalls den Umständen entsprechend glimpflich davongekommen zu sein. Eine durchgeführte Express-Elektroneurografie beweist einen durchtrennten Nerv im linken Unterarm, welcher jedoch auf operativem Weg noch gerettet werden kann. Knochenfrakturen sind im gesamten Körper zu 100% ausgeschlossen und der restliche Befund wird von Hämatomen und kleineren Verletzungen komplettiert, die aber keine wirkliche Gefahr und damit Relevanz darstellen.
Die Ärztin stolpert beim Lesen noch über eine nachgewiesene Allergie. Ein Abgleichtest mit der hinterlegten Datenbank ergibt eine Übereinstimmung mit der im Wasteland relativ geläufigen Broc-Blume. Amanda weiß, dass bei post-war gemixten Stimpaks diese Pflanze oft als Ersatz zu den damals rein chemischen Substanzen verwendet wird. Im Fall von Jade ist von der Verabreichung eines solchen self-made-Stims allerdings dringend abzuraten, da es ansonsten zu einer starken Anaphylaxie kommen könnte.
Den letzten Absatz des Befundes füllen Behandlungsvorschläge, zu favorisierende Präparate und Heilungsmethoden sowie notwendige und eher kosmetisch bezogene Nachbehandlungen, die beipsielsweise die Narbenbildung unterbinden und nach einer komplett abgeschlossenen Heilung keine optischen Rückschlüsse mehr auf den aktuellen Zustand zulassen sollen. Bis dahin dürfte es jedoch noch ein gutes Stückchen Weg sein...
__________
Jay durchschreitet weiter das Dorf und die Blicke vieler Sipplinge begleiten ihn. Irgendwo hört man ein kleines Kind weinen, doch ansonsten herrscht eine bedrückende Stille. Nahe der niedergebrannten Behausung gelangt er an ein großes, mit Tierfellen und Knochen geschmücktes Zelt, bei dem einige Stellen allerdings weitläufig mit einer Plastikplane ausgebessert wurden. Eine Art Windspiel aus allerlei Schrott, leeren Dosen, Knochen und bunt angemalten Steinen hängt an Flachsschnüren aufgehängt an einem Holzpfahl direkt vor dem Eingang.
Ein alter, zerfranster Teppich, der quasi die 'Tür' darstellt, wird plötzlich zur Seite geschoben und zum Vorschein kommt ein kleinwüchsiger, aber kräftiger Krieger. Um seinen Hals hängt lose eine altmodische Fliegerbrille und in einer Hand hält er eine große Axt.
Jay erkennt den Krieger. Es ist Laudel...
__________
Sunshine, die Ninis Einwurf nicht wahrnimmt oder bewusst überhört, schaut nur kurz rüber zu Megan. Sie beantwortet zwar die Frage, sieht dabei aber wieder Rita an. "Ich will es sehen, weil ich etwas überprüfen muss."
"Und ich will, dass ihr erst mal euren Teil des Deals einlöst. Du hast deine Antworten bekommen... Also?", meint Rita unbeeindruckt und zieht erwartungsvoll eine Braue nach oben.
"Es sind aller Voraussicht nach vier.", brummt Logan. "Aber wenn ihr wirklich eine erledigt habt, könnt ihr die davon abziehen."
__________
Das Insekt scheint zunächst keinerlei Notiz von Renard zu nehmen. Behutsam umgeht er das Wesen weitläufig und lässt es nach in einigem Abstand zurück, behält es jedoch im Auge. Nach einiger Zeit kann er beobachten, wie der Mutant seine filigranen Hautflügel entfaltet und in einer Kombination aus Sprung und Flug einen großen Satz in seine Richtung unternimmt. Das Insekt ist ihm nun wieder näher. Zwar liegen noch immer diverse Meter zwischen den beiden, doch diese Distanz könnte die Gottesanbeterin mit einem weiteren Sprung spielend überwinden.
Das Wesen reibt den dreieckigen Kopf an eines der Vorderglieder und wackelt mit den antennenartigen, hauchdünnen Fühlern. Die Mundwerkzeuge arbeiten und es blickt in Renards Richtung, doch die pupillenlosen Facettenaugen lassen nicht erahnen, ob es den Menschen wirklich fixiert oder nicht.
Renards Ödlanderfahrung lässt ihn keine akute Gefahr befürchten. Noch deutet nichts darauf hin, dass das Tier ihn als Bedrohung ansieht oder ihn attackieren will. Vielleicht war es nur Zufall, dass es sich in seine Richtung bewegt hat.
Beim Drüberfliegen ordnet Amanda die meisten Befunde mehr oder weniger in den Normalbereich, hohe Entzündungswerte und andere Indikatoren weisen allerdings auf eine aufkeimende Sepsis hin, die auf jeden Fall behandelt werden sollte, um keine bedrohlicheren Ausmaße anzunehmen. Der konkrete Auslöser ist nicht eindeutig zu ermitteln, dürfte aber entweder durch normale Wundverschmutzung oder den direkten Kontakt mit der Todeskralle (z.B. Speichelübertragung) in den Körper gerlangt sein.
Eindeutig nachweisbar ist dagegen ein hämorrhagischen Schock, bedingt durch die starken Blutungen. Amanda erkennt, dass auch Jade eine Blutspende hätte gebrauchen können. Ihr Körper stand kurzzeitig arg auf der Kippe. Eine anhand diverser Messwerte noch herauslesbare Blutungsanömie hatte einen akuten Kreislaufstillstand bewirkt und die Frau in eine Art Koma fallen lassen. Die Ärztin erinnert sich an die bleiche, feuchte Haut sowie die Zitteranfälle, die sich ihr im Nachhinein als eindeutige Indizien aufdrängen. Glücklicherweise haben die verabreichten Stims dem Körper einen guten Schub verpasst und zumindest in dieser Hinsicht scheint Jade auf dem Weg der Besserung zu sein, obwohl nicht absehbar ist, wann sie wieder das Bewusstsein erlangen wird.
Bezüglich der durch die Krallen geschlagenen Wunden kann ebenfalls beinahe von einem Wunder gesprochen werden. Die bis tief in die Subkutis reichenden Schnittverletzungen wurden zum Großteil gut versorgt und weder Organe verletzt noch lebenswichtige Hauptaterien getroffen. Trotz der Tiefe der Schnitte hält sich die Anzahl der inneren Traumata in Maßen. Im Bereich der seitlichen Bauchmuskeln rechts - der schwerwiegendsten Verletzung - wurden die Blutgefäße sowie durchtrennten Muskeln sauber vernäht - dennoch rät der Auto-Doc zu einer weiteren OP, um diverse Korrekturen vorzunehmen, die nachhaltig bleibende Beschwerden bei der Patientin ausschließen bzw. auf ein Minimum reduzieren sollten.
Die Arme, welche ebenfalls tiefe Schnitte erlitten haben, scheinen ebenfalls den Umständen entsprechend glimpflich davongekommen zu sein. Eine durchgeführte Express-Elektroneurografie beweist einen durchtrennten Nerv im linken Unterarm, welcher jedoch auf operativem Weg noch gerettet werden kann. Knochenfrakturen sind im gesamten Körper zu 100% ausgeschlossen und der restliche Befund wird von Hämatomen und kleineren Verletzungen komplettiert, die aber keine wirkliche Gefahr und damit Relevanz darstellen.
Die Ärztin stolpert beim Lesen noch über eine nachgewiesene Allergie. Ein Abgleichtest mit der hinterlegten Datenbank ergibt eine Übereinstimmung mit der im Wasteland relativ geläufigen Broc-Blume. Amanda weiß, dass bei post-war gemixten Stimpaks diese Pflanze oft als Ersatz zu den damals rein chemischen Substanzen verwendet wird. Im Fall von Jade ist von der Verabreichung eines solchen self-made-Stims allerdings dringend abzuraten, da es ansonsten zu einer starken Anaphylaxie kommen könnte.
Den letzten Absatz des Befundes füllen Behandlungsvorschläge, zu favorisierende Präparate und Heilungsmethoden sowie notwendige und eher kosmetisch bezogene Nachbehandlungen, die beipsielsweise die Narbenbildung unterbinden und nach einer komplett abgeschlossenen Heilung keine optischen Rückschlüsse mehr auf den aktuellen Zustand zulassen sollen. Bis dahin dürfte es jedoch noch ein gutes Stückchen Weg sein...
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Jay durchschreitet weiter das Dorf und die Blicke vieler Sipplinge begleiten ihn. Irgendwo hört man ein kleines Kind weinen, doch ansonsten herrscht eine bedrückende Stille. Nahe der niedergebrannten Behausung gelangt er an ein großes, mit Tierfellen und Knochen geschmücktes Zelt, bei dem einige Stellen allerdings weitläufig mit einer Plastikplane ausgebessert wurden. Eine Art Windspiel aus allerlei Schrott, leeren Dosen, Knochen und bunt angemalten Steinen hängt an Flachsschnüren aufgehängt an einem Holzpfahl direkt vor dem Eingang.
Ein alter, zerfranster Teppich, der quasi die 'Tür' darstellt, wird plötzlich zur Seite geschoben und zum Vorschein kommt ein kleinwüchsiger, aber kräftiger Krieger. Um seinen Hals hängt lose eine altmodische Fliegerbrille und in einer Hand hält er eine große Axt.
Jay erkennt den Krieger. Es ist Laudel...
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Sunshine, die Ninis Einwurf nicht wahrnimmt oder bewusst überhört, schaut nur kurz rüber zu Megan. Sie beantwortet zwar die Frage, sieht dabei aber wieder Rita an. "Ich will es sehen, weil ich etwas überprüfen muss."
"Und ich will, dass ihr erst mal euren Teil des Deals einlöst. Du hast deine Antworten bekommen... Also?", meint Rita unbeeindruckt und zieht erwartungsvoll eine Braue nach oben.
"Es sind aller Voraussicht nach vier.", brummt Logan. "Aber wenn ihr wirklich eine erledigt habt, könnt ihr die davon abziehen."
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Das Insekt scheint zunächst keinerlei Notiz von Renard zu nehmen. Behutsam umgeht er das Wesen weitläufig und lässt es nach in einigem Abstand zurück, behält es jedoch im Auge. Nach einiger Zeit kann er beobachten, wie der Mutant seine filigranen Hautflügel entfaltet und in einer Kombination aus Sprung und Flug einen großen Satz in seine Richtung unternimmt. Das Insekt ist ihm nun wieder näher. Zwar liegen noch immer diverse Meter zwischen den beiden, doch diese Distanz könnte die Gottesanbeterin mit einem weiteren Sprung spielend überwinden.
Das Wesen reibt den dreieckigen Kopf an eines der Vorderglieder und wackelt mit den antennenartigen, hauchdünnen Fühlern. Die Mundwerkzeuge arbeiten und es blickt in Renards Richtung, doch die pupillenlosen Facettenaugen lassen nicht erahnen, ob es den Menschen wirklich fixiert oder nicht.
Renards Ödlanderfahrung lässt ihn keine akute Gefahr befürchten. Noch deutet nichts darauf hin, dass das Tier ihn als Bedrohung ansieht oder ihn attackieren will. Vielleicht war es nur Zufall, dass es sich in seine Richtung bewegt hat.
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- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard versucht sich weiterhin vorsichtig von der Kreatur wegzubewegen und dabei nach Möglichkeit keine Bedrohung für diese darzustellen.
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Re: Das Café
Ich will dies, ich will das, ich will Prinzessin vom Ödland werden... denkt sich Megan zickig und fixiert Sunshine.
"Wer ist gestorben und hat dich zum Chef gemacht..." nuschelt sie leise in ihren nicht vorhandenen Bart.
"Mh, vier also... und was habt ihr mit den Viechern zu schaffen, das du hier unbedingt 'etwas' überprüfen willst..." fragt Megan, jetzt in Zimmerlautstärke und mit unüberhörbaren Argwohn.
Erst das komische Gerät, dann zwei DCs und 6 tote Kameraden und dann taucht die Prinzessin auf und FORDERT? alle noch vorhandenen Polizeisinne in Megan kreischen auf und sträuben sich dagegen sich noch länger ohne Handschellen mit dieser Frau zu unterhalten.
Ebenfalls argwöhnisch wirft Sie einen Blick auf ihren gewaltigen Begleiter.
"Wer ist gestorben und hat dich zum Chef gemacht..." nuschelt sie leise in ihren nicht vorhandenen Bart.
"Mh, vier also... und was habt ihr mit den Viechern zu schaffen, das du hier unbedingt 'etwas' überprüfen willst..." fragt Megan, jetzt in Zimmerlautstärke und mit unüberhörbaren Argwohn.
Erst das komische Gerät, dann zwei DCs und 6 tote Kameraden und dann taucht die Prinzessin auf und FORDERT? alle noch vorhandenen Polizeisinne in Megan kreischen auf und sträuben sich dagegen sich noch länger ohne Handschellen mit dieser Frau zu unterhalten.
Ebenfalls argwöhnisch wirft Sie einen Blick auf ihren gewaltigen Begleiter.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
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Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Das Café
"Was wir mit den Tieren zu schaffen haben ist unsere Sache und ich bin weder in der Position noch halte ich es für nötig, dir oder wem anders hier Auskunft darüber zu erteilen.", meint Sunshine, die langsam aber sicher ihre Freundlichkeit in Ungeduld wandelt. "Ich habe bereits gesagt, dass wir mit euch nichts zu schaffen haben, also packt eure Fackeln und Mistgabeln wieder dahin, wo sie hingehören. Ich will mir den Kadaver ansehen, weil ich etwas überprüfen muss. Das Tier könnte krank gewesen sein. Wenn ihr euch alle die Krätze holen wollt, bitte. Lasst es mich sehen oder wir zahlen für das gute Frühstück und verduften wieder..."
__________
Saint steuert den Pickup über das holprige Ödland. Nach einer Fahrt ohne Zwischenfälle kommt langsam wieder die altbekannte Umzäunung des Cafégeländes in Sichtweite und einige Zeit später steuert er unittelbar auf eines der Zufahrtstore zu. Ein paar Wachen stehen wie immer an ihrem Platz und zunächst deutet nichts darauf hin, dass sich seit gestern etwas getan hat...
__________
Im Schankraum erwacht Ritas Funkgerät zum Leben. "Rita, hier noch mal Bones. Ich hab' gute Nachrichten für euch! Saints Pickup steuert auf das Café zu. Der Boss kommt zurück!" Jeder in Ritas Nähe kann den Funkspruch hören, der kurz nach Sunshines letzten Worten gesendet wird und das laufende Gespräch damit kurz unterbricht.
__________
Reanrd entfernt sich von der Gottesanbeterin und diesmal folgt sie ihm nicht mehr. Nach einem guten Stück hält er es dann nicht mehr für nötig, sich nach ihr umzudrehen - sie ist aus seiner Sichtweite verschwunden und geht ihren eigenen Dingen nach.
Der Ödländer verfolgt weiter die Geckospur und erreicht letztendlich in kleines Plateau. Auf der abgeflachten Spitze angekommen schaut er in eine winzige Ebene herab, eingekesselt von kleineren Hügeln. Mittig erstreckt sich eine braune Wasserstell und dichtes, aber etwas kränklich aussehendes gelbes Gras wächst in hohen Büschen rund um das kostbare Nass. Ein silbriger Schein zwischen den Gräsern gibt ihm einen ersten Anhaltspunkt und dann sieht Renard zwei Silbergeckos. Einer von ihnen ist ziemlich groß für seine Art. Vielleicht der Urheber der großen Spuren.
Aurel erinnert sich, dass die Spur, der er hier her gefolgt ist, meist aus mehr als zwei Fußpaaren bestand. Zwar hätten sich die Geckos auch auf vier Gliedern fortbewegt haben können, doch das hätte er anhand der Abdrücke erkannt. Vermutlich streifen also noch mehr dieser Tiere in der Umgebung herum...
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Saint steuert den Pickup über das holprige Ödland. Nach einer Fahrt ohne Zwischenfälle kommt langsam wieder die altbekannte Umzäunung des Cafégeländes in Sichtweite und einige Zeit später steuert er unittelbar auf eines der Zufahrtstore zu. Ein paar Wachen stehen wie immer an ihrem Platz und zunächst deutet nichts darauf hin, dass sich seit gestern etwas getan hat...
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Im Schankraum erwacht Ritas Funkgerät zum Leben. "Rita, hier noch mal Bones. Ich hab' gute Nachrichten für euch! Saints Pickup steuert auf das Café zu. Der Boss kommt zurück!" Jeder in Ritas Nähe kann den Funkspruch hören, der kurz nach Sunshines letzten Worten gesendet wird und das laufende Gespräch damit kurz unterbricht.
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Reanrd entfernt sich von der Gottesanbeterin und diesmal folgt sie ihm nicht mehr. Nach einem guten Stück hält er es dann nicht mehr für nötig, sich nach ihr umzudrehen - sie ist aus seiner Sichtweite verschwunden und geht ihren eigenen Dingen nach.
Der Ödländer verfolgt weiter die Geckospur und erreicht letztendlich in kleines Plateau. Auf der abgeflachten Spitze angekommen schaut er in eine winzige Ebene herab, eingekesselt von kleineren Hügeln. Mittig erstreckt sich eine braune Wasserstell und dichtes, aber etwas kränklich aussehendes gelbes Gras wächst in hohen Büschen rund um das kostbare Nass. Ein silbriger Schein zwischen den Gräsern gibt ihm einen ersten Anhaltspunkt und dann sieht Renard zwei Silbergeckos. Einer von ihnen ist ziemlich groß für seine Art. Vielleicht der Urheber der großen Spuren.
Aurel erinnert sich, dass die Spur, der er hier her gefolgt ist, meist aus mehr als zwei Fußpaaren bestand. Zwar hätten sich die Geckos auch auf vier Gliedern fortbewegt haben können, doch das hätte er anhand der Abdrücke erkannt. Vermutlich streifen also noch mehr dieser Tiere in der Umgebung herum...
Last edited by Cerebro on Tue Oct 25, 2011 12:01 am, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Jay hebt die Hand zum Gruß. "Laudel... Schön dich zu sehen..." Sein Blick fällt auf die Axt: "Bist du auf dem Kriegspfad?"
Sein Blick wandert langsam herum und bleibt am großen Aschehaufen kurz hängen: "Was ist hier letzte Nacht passiert?"
Sein Blick wandert langsam herum und bleibt am großen Aschehaufen kurz hängen: "Was ist hier letzte Nacht passiert?"
- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Bei Nini beginnen langsam auch Glocken zu klingeln. Statt Polizeisensoren sind es allerdings die des Ghettos. Eine Gleichung macht sich in ihrem Kopf auf, und sie besagt: Harte Typen mit Waffen und Ausrüstung auf unserem Gebiet - uncool. Aber wir haben auch Waffen und Ausrüstung und Plätze an denen sich eine Nini verstecken kann sollte spontan alles zum Teufel gehen.
"Halt, so läuft das nicht", sagt Nini zu den Leuten. "Ihr seid hier in unserem Teil des Ödlands, wenn ihr etwas wollt, dann stellen wir dafür die Regeln auf, kapiert? Und wenn wir wissen wollen was ihr mit dem toten Tier wollt, das ist nämlich unser totes Tier und unser Totes-Tier-Labor, dann werdet ihr nicht ein Stückchen Schuppen sehen bevor ihr uns ein paar Infos gibt. Nachher vertickt ihr das tote Tier an Freunde von uns, und die denken dann wir würden sie bescheißen wenn sie wissen woher es kommt." Nini spult einen Text ab den sie so schon mehrfach gehört hat - allerdings ersetzt sie ein paar Schlüsselwörter.
'Hm - hat das noch Sinn ergeben' fragt sie sich während Lektorennini sich heulend irgendwo versteckt. 'Ach, die werden das schon gerafft haben.'
"Halt, so läuft das nicht", sagt Nini zu den Leuten. "Ihr seid hier in unserem Teil des Ödlands, wenn ihr etwas wollt, dann stellen wir dafür die Regeln auf, kapiert? Und wenn wir wissen wollen was ihr mit dem toten Tier wollt, das ist nämlich unser totes Tier und unser Totes-Tier-Labor, dann werdet ihr nicht ein Stückchen Schuppen sehen bevor ihr uns ein paar Infos gibt. Nachher vertickt ihr das tote Tier an Freunde von uns, und die denken dann wir würden sie bescheißen wenn sie wissen woher es kommt." Nini spult einen Text ab den sie so schon mehrfach gehört hat - allerdings ersetzt sie ein paar Schlüsselwörter.
'Hm - hat das noch Sinn ergeben' fragt sie sich während Lektorennini sich heulend irgendwo versteckt. 'Ach, die werden das schon gerafft haben.'
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Re: Das Café
Megen setzt zu einer bösen Erwiederung an als ihr Nini, erstaunlicherweise, zuvor kommt.
Ein bisschen perplex schaut sie zu der jungen Frau und schüttelt dann den Kopf, den Funkspruch über Saint hat sie auch wieder total vergessen...
"Sie hat Recht... Wir haben gestern sechs unserer Leute verloren, wir haben uns mit den Biestern rumgeprügelt!" Meg beugt sich ein wenig über den Tisch und fixiert Sunshine.
"Und dann am nächsten Morgen, kommt ihr beiden Lichtgestalten hier an und fangt an Forderungen zu stellen? Spielt euch ohne Grundlage als Boss auf..."
Meggie schaut nun auch zu Logan der sich bisher aus dem Gespräch rausgehalten hat und wirft dann einen Blick zu Rita und schwenkt zurück zu Sunshine.
"Ich weis nicht wo du herkommst, 'Sunny', aber hier, und in allen mir bekannten Ecken des Ödlands, kommt man mit 'Ich will das und jenes' nicht weit..."
Megs Blick wandert zwischen den beiden Neuen hin und her.
"Und was denkst du wie glaubwürdig deine Aussage über Krankheiten ist, nach all dem Hin und her? Glaubst du wir haben hier keine Ärzte? Niemanden der das Ding untersuchen kann?"
Mit verschränkten Armen lässt sie sich in den Sitz zurück fallen.
"Entweder ihr hört mit eurem Geschwall auf und bringt uns ein paar gute Gründe und Infos warum zum Teufel wir euch entgegen kommen sollen oder..." Meggie zuckt mit den Schultern "... oder ihr könnt wirklich verschwinden. Nichts für ungut... aber euer Verhalten macht euch nicht unbedingt sympathischer..."
----------------------------------------------------------------------------
Home sweet Home, so ruhig wie eh und je... hät nich gedacht, das so wenig Action mir mal Spaß macht... denkt sich Saint und bremst vorm Tor ab.
Saint überlegt kurz ob er Shibo jetzt schon weckt, beschließt aber das sein zu lassen.
"Oi, alles klar!?" ruft er den beiden Wachen am Tor zu nach dem er zum stehen gekommen ist.
Ein bisschen perplex schaut sie zu der jungen Frau und schüttelt dann den Kopf, den Funkspruch über Saint hat sie auch wieder total vergessen...
"Sie hat Recht... Wir haben gestern sechs unserer Leute verloren, wir haben uns mit den Biestern rumgeprügelt!" Meg beugt sich ein wenig über den Tisch und fixiert Sunshine.
"Und dann am nächsten Morgen, kommt ihr beiden Lichtgestalten hier an und fangt an Forderungen zu stellen? Spielt euch ohne Grundlage als Boss auf..."
Meggie schaut nun auch zu Logan der sich bisher aus dem Gespräch rausgehalten hat und wirft dann einen Blick zu Rita und schwenkt zurück zu Sunshine.
"Ich weis nicht wo du herkommst, 'Sunny', aber hier, und in allen mir bekannten Ecken des Ödlands, kommt man mit 'Ich will das und jenes' nicht weit..."
Megs Blick wandert zwischen den beiden Neuen hin und her.
"Und was denkst du wie glaubwürdig deine Aussage über Krankheiten ist, nach all dem Hin und her? Glaubst du wir haben hier keine Ärzte? Niemanden der das Ding untersuchen kann?"
Mit verschränkten Armen lässt sie sich in den Sitz zurück fallen.
"Entweder ihr hört mit eurem Geschwall auf und bringt uns ein paar gute Gründe und Infos warum zum Teufel wir euch entgegen kommen sollen oder..." Meggie zuckt mit den Schultern "... oder ihr könnt wirklich verschwinden. Nichts für ungut... aber euer Verhalten macht euch nicht unbedingt sympathischer..."
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Home sweet Home, so ruhig wie eh und je... hät nich gedacht, das so wenig Action mir mal Spaß macht... denkt sich Saint und bremst vorm Tor ab.
Saint überlegt kurz ob er Shibo jetzt schon weckt, beschließt aber das sein zu lassen.
"Oi, alles klar!?" ruft er den beiden Wachen am Tor zu nach dem er zum stehen gekommen ist.
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Re: Das Café
"Genau, ein paar unserer Jungs sind gestern abgenippelt wegen dem Vieh, und dann kommt ihr und tut so als würde euch hier alles gehören. Was habt ihr schon in der Hand? Nichts Mann, so dringend brauchen wir eure Deckel nicht dass wir euch einfach eine tote Deathclaw geben nur weil ihr mit ein bisschen Schnickschnack hier ankommt und euch denkt nur weil wir kein Blech auf unsere Autos schrauben hätten wir nix drauf, klar?" Sie verschränkt die Arme und rückt mit der Schulter näher an Megan, die Beine legt sie auf den Tisch.
"Die Claw hat ein paar unserer leute kaltgemacht, so schnell geben wir die nicht her."
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Last edited by Zitrusfrucht on Tue Oct 25, 2011 1:21 am, edited 1 time in total.
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Das Café
Jezebel hatte eine Zeit lang den Mund gehalten, als allerdings Sunshine daherkommt mit 'Ich will es sehen', was nicht nur unhöflich, was Jez ja weniger interessieren würde, sondern auch dreist ist, hebt sie die Augenbrauen. Dann kommt die Erklärung von wegen, das Vieh könnte krank gewesen sein. Krätze... Krätze.. Ich krieg hier gleich die Krätze, wenn die noch länger so weiter macht. Und da sie dann eindeutig der Auslöser ist...
Drei verdammte Todeskrallen, die noch über sind - da wirds wohl mit einer kleinen Sprengfalle nicht getan sein.
"Die Deathclaw-Krätze, mhm." kommentiert sie, im Tonfall deutlich machend, dass sie nicht dran glaubt. "Arme Biester. Aber aus unserer Position ist es ziemlich egal, ob es nun die Deathclaw-Krankheit, die Deathclaw-Klauen, oder die Death-hrm-Desinformation ist..." die sie dann schließlich zu Grunde richtet.
Ninis Einwurf findet sie bis zu der Stelle mit dem verticken hin logisch, danach verliert sie aber den Faden, was sie allerdings dank dem Unsinn den sie bereits gehört hat, nicht wirklich wundert, und Megans Worte werden mit einem zustimmenden Nicken quittiert.
Drei verdammte Todeskrallen, die noch über sind - da wirds wohl mit einer kleinen Sprengfalle nicht getan sein.
"Die Deathclaw-Krätze, mhm." kommentiert sie, im Tonfall deutlich machend, dass sie nicht dran glaubt. "Arme Biester. Aber aus unserer Position ist es ziemlich egal, ob es nun die Deathclaw-Krankheit, die Deathclaw-Klauen, oder die Death-hrm-Desinformation ist..." die sie dann schließlich zu Grunde richtet.
Ninis Einwurf findet sie bis zu der Stelle mit dem verticken hin logisch, danach verliert sie aber den Faden, was sie allerdings dank dem Unsinn den sie bereits gehört hat, nicht wirklich wundert, und Megans Worte werden mit einem zustimmenden Nicken quittiert.
Re: Das Café
Mandy liest mit gerunzelter Stirn und lässt sich nicht von Judith stören, auch wenn sie bezweifelt, dass sie sonderlich viel mit den Aufzeichnungen anfangen kann. Scheinbar ist diese Jade über das Allergröbste hinweg und scheint auch weder Knochenbrüche, Frakturen oder Organverletzungen davongetragen zu haben. Trotzdem ist sie eine einzige Baustelle und die Dunkelhaarige ist nicht sonderlich erpicht darauf, sie von Grund auf wieder wie neu zu basteln. Dafür löhnt man ihr entschieden zu wenig...und die Frau hat bedauerlicherweise auch keinen Verwandschafts-Bonus. Vor dem letzten Absatz seufzt sie entnervt und kneift die Augen zusammen, um sich auch noch den Rest zu geben.
„Diese Todeskrallen machen das reinste Puzzle draus...“ Murmelt sie ärgerlich und richtet ihr Augenmerk auf die vorgeschlagenen Behandlungsmethoden. Die Teile mit Nachbehandlungen und Schönheits-OPs ignoriert sie einstweilen völlig. Darum kann sich auch Shibo kümmern, wenn er wieder hier ist. Sie wird jetzt nur zusehen, dass sich ihr Zustand langsam bessert. Dazu zählen bestimmt keine weiteren kurzfristigen OPs. Eine Entgiftung wird sie ihr allerdings noch einmal zumuten müssen. Anhand der Daten will sie eine Dialyse vornehmen lassen und entsprechend dosieren, sodass der Körper der Patientin zwar gereinigt, aber nicht überfordert wird.
Eine Fortschreitung der Sepsis unterbinden und den Entzündungen entgegen zu steuern - darauf konzentriert sie sich als Erstes. Eiter und Blutvergiftungen sind beides Dinge, die sich bei ihrer Arbeit als äußerst lästig erweisen. Mandy leitet also zunächst eine Dialyse ein, da diese in ihren Augen Priorität hat. Der nächste Schritt wird wohl sein, die kontaminierten Wunden aufzuschneiden, Eiter abzulassen...anschließend Desinfektion und ein antiseptischer Verband. Sie achtet bei ihrem Vorgang verstärkt auf Hygiene und lässt die für die Behandlung notwendigen Teile des Autodocs vorher sterilisieren. Bevor es ans Schneiden geht, wird sie Judith vorwarnen - nicht, dass sie Jade noch in die Wunden kotzt.
„Diese Todeskrallen machen das reinste Puzzle draus...“ Murmelt sie ärgerlich und richtet ihr Augenmerk auf die vorgeschlagenen Behandlungsmethoden. Die Teile mit Nachbehandlungen und Schönheits-OPs ignoriert sie einstweilen völlig. Darum kann sich auch Shibo kümmern, wenn er wieder hier ist. Sie wird jetzt nur zusehen, dass sich ihr Zustand langsam bessert. Dazu zählen bestimmt keine weiteren kurzfristigen OPs. Eine Entgiftung wird sie ihr allerdings noch einmal zumuten müssen. Anhand der Daten will sie eine Dialyse vornehmen lassen und entsprechend dosieren, sodass der Körper der Patientin zwar gereinigt, aber nicht überfordert wird.
Eine Fortschreitung der Sepsis unterbinden und den Entzündungen entgegen zu steuern - darauf konzentriert sie sich als Erstes. Eiter und Blutvergiftungen sind beides Dinge, die sich bei ihrer Arbeit als äußerst lästig erweisen. Mandy leitet also zunächst eine Dialyse ein, da diese in ihren Augen Priorität hat. Der nächste Schritt wird wohl sein, die kontaminierten Wunden aufzuschneiden, Eiter abzulassen...anschließend Desinfektion und ein antiseptischer Verband. Sie achtet bei ihrem Vorgang verstärkt auf Hygiene und lässt die für die Behandlung notwendigen Teile des Autodocs vorher sterilisieren. Bevor es ans Schneiden geht, wird sie Judith vorwarnen - nicht, dass sie Jade noch in die Wunden kotzt.
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Re: Das Café
Laudel wendet den Kopf und begegnet Jays Blick. "Jay? Du hier? Sei willkommen. Er schaut kurz auf die Axt in seiner Hand. "Nein, nicht Kriegspfad, sondern Jagd. In der Nacht kam ein großes Übel über uns. Eine wilde Bestie. Sie getötet einige meiner Brüder und Schwestern..." Er nickt in Richtung des abgefackelten Zeltes.
"Die Frauen trauern und singen Klagelieder, die weisen Männer befragen den Rat der Geister; doch wir Krieger müssen die Fährte aufnehmen!"
__________
Sunshine sieht nach der Welle an Entrüstung, die auf sie niederschlägt, etwas hoffnungslos aus. Sie holt seufzend Luft, bläst sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wartet, bis das Kreuzfeuer kurz abflaut. Logan erwidert Megans kurzen Blick ohne Regung. Still und ruhig wie ein Fels sitzt er auf seinem Platz, während sich um ihn herum der eine oder andere rote Kopf bildet.
"Na schön.", fängt Sunshine in einer Wortpause an... "Gut. Jetzt holen alle mal tief Luft und kommen wieder runter, ok? Ich kann verstehen, dass ihr wegen eurer toten Leute etwas gereizt seid und dass ihr eine Claw erwischt habt, hat mich auf dem falschen Fuß erwischt, also sorry für den Ausreißer in meiner... Wortwahl, in Ordnung?" Sie schaut zu Megan, dann wieder allgemein in die Runde. Nach einmal tief Luft holen geht es weiter.
"Hört mal her... Das was wir sagen können, haben wir gesagt. Mehr kann euch vielleicht Vince erzählen, aber nicht wir, also hilft es auch nicht, wenn ihr uns weiter löchert. Ich 'möchte' auf den Kadaver der Claw nur einen kurzen Blick werfen und nichts damit anstellen. Es gibt da etwas, dass ich... herausfinden möchte. Es ist nur in eurem Interesse... Ihr wollt das Viehzeug doch sicher loswerden oder?", fragend blickt sie die um sie sitzenden Personen an, während Logan eine Hand zum Kinn hebt und sich über seinen stoppeligen Dreitagebart fährt.
Rita ist für eine Sekunde mit dem Walkie beschäftigt, hört aber mit einem Ohr zu. Sie weist die Wache an, Saint direkt zum Café zu schicken und beendet dann den Funkkontakt. Fernandez hockt nachdenklich auf seinem Stuhl. Sein Gesicht lässt Missmut und eine Spur Ärger durchblicken, doch noch sagt er nichts...
__________
Ein Wachmann kommt im leichten Joggingtempo an Saints Pickup gelaufen. "Hey Saint!", meint er aufgeregt. "Gut, dass du wieder da bist. Letzte Nacht war die Hölle los! Wir hatten Claws auf dem Gelände. Waschechte Todeskrallen! Sechs Leute hat's unwiderruflich erwischt und zwei Mädels - Jays Freundin und eine Neue, die mit 'nem Caravan kam - wurden übel zugerichtet. Dann haben ein paar Schisser heute Morgen die Biege gemacht. Ich hab' gerade eben noch mit Rita gesprochen - du sollst sofort zum Café kommen!"
__________
Mandy nimmt ihre geplante Behandlung auf und Judith muss sich relativ schnell ins Vorzimmer verabschieden, da die Sache wieder etwas blutiger wird und allein das durch die Schläuche gepumpte Blut während der Dialyse ihrer Gesichtsfarbe nicht zuträglich wäre. Während Jades Blut in einem voll automatisierten Prozess durch den Auto-Doc läuft, kann sich die Ärztin um die Behandlung der kontaminierten Wunden kümmern, was ihr bei Bedarf ebenfalls die Maschine (dank Bieps Eingabehilfe) abnehmen kann.
"Die Frauen trauern und singen Klagelieder, die weisen Männer befragen den Rat der Geister; doch wir Krieger müssen die Fährte aufnehmen!"
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Sunshine sieht nach der Welle an Entrüstung, die auf sie niederschlägt, etwas hoffnungslos aus. Sie holt seufzend Luft, bläst sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wartet, bis das Kreuzfeuer kurz abflaut. Logan erwidert Megans kurzen Blick ohne Regung. Still und ruhig wie ein Fels sitzt er auf seinem Platz, während sich um ihn herum der eine oder andere rote Kopf bildet.
"Na schön.", fängt Sunshine in einer Wortpause an... "Gut. Jetzt holen alle mal tief Luft und kommen wieder runter, ok? Ich kann verstehen, dass ihr wegen eurer toten Leute etwas gereizt seid und dass ihr eine Claw erwischt habt, hat mich auf dem falschen Fuß erwischt, also sorry für den Ausreißer in meiner... Wortwahl, in Ordnung?" Sie schaut zu Megan, dann wieder allgemein in die Runde. Nach einmal tief Luft holen geht es weiter.
"Hört mal her... Das was wir sagen können, haben wir gesagt. Mehr kann euch vielleicht Vince erzählen, aber nicht wir, also hilft es auch nicht, wenn ihr uns weiter löchert. Ich 'möchte' auf den Kadaver der Claw nur einen kurzen Blick werfen und nichts damit anstellen. Es gibt da etwas, dass ich... herausfinden möchte. Es ist nur in eurem Interesse... Ihr wollt das Viehzeug doch sicher loswerden oder?", fragend blickt sie die um sie sitzenden Personen an, während Logan eine Hand zum Kinn hebt und sich über seinen stoppeligen Dreitagebart fährt.
Rita ist für eine Sekunde mit dem Walkie beschäftigt, hört aber mit einem Ohr zu. Sie weist die Wache an, Saint direkt zum Café zu schicken und beendet dann den Funkkontakt. Fernandez hockt nachdenklich auf seinem Stuhl. Sein Gesicht lässt Missmut und eine Spur Ärger durchblicken, doch noch sagt er nichts...
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Ein Wachmann kommt im leichten Joggingtempo an Saints Pickup gelaufen. "Hey Saint!", meint er aufgeregt. "Gut, dass du wieder da bist. Letzte Nacht war die Hölle los! Wir hatten Claws auf dem Gelände. Waschechte Todeskrallen! Sechs Leute hat's unwiderruflich erwischt und zwei Mädels - Jays Freundin und eine Neue, die mit 'nem Caravan kam - wurden übel zugerichtet. Dann haben ein paar Schisser heute Morgen die Biege gemacht. Ich hab' gerade eben noch mit Rita gesprochen - du sollst sofort zum Café kommen!"
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Mandy nimmt ihre geplante Behandlung auf und Judith muss sich relativ schnell ins Vorzimmer verabschieden, da die Sache wieder etwas blutiger wird und allein das durch die Schläuche gepumpte Blut während der Dialyse ihrer Gesichtsfarbe nicht zuträglich wäre. Während Jades Blut in einem voll automatisierten Prozess durch den Auto-Doc läuft, kann sich die Ärztin um die Behandlung der kontaminierten Wunden kümmern, was ihr bei Bedarf ebenfalls die Maschine (dank Bieps Eingabehilfe) abnehmen kann.
Last edited by Cerebro on Tue Oct 25, 2011 8:56 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Jays Blick folgt den Ausführungen des Kriegers. "Ja, ich bin schon eine Weile wieder da... Hab es aber nicht geschafft herüber zu kommen..." Betreten senkt er den Blick, er fühlt sich ein wenig schuldig, dass er nicht nach dem Stamm gesehen hat, auch wenn er mit einigen Leuten freundschaftliche Verhältnisse pflegt. "Wir hatten ebenfalls Besuch von dem bösen Geist... Eher gesagt von zweien, einen aber haben wir erlegt, hat uns einige gute Männer gekostet. Die Deathclaws haben uns überrascht." Er lässt eine kurze Pause und schaut Laudel dann direkt in die Augen. "Ich wollte mich eigentlich nach dem Feuer erkundigen." Er nickt ebenfalls in Richtung des Zeltes. "Und ich wollte fragen ob ihr Tipps habt, wie wir uns besser vor angriffen durch diese Wesen schützen können?"
Re: Das Café
Seufzend lässt Mandy die Frau ziehen und sieht mit verschränkten Armen zu, wie die Maschine ihre Befehle umsetzt. Als die Dialyse zu ihrer Zufriedenheit vonstatten geht, sucht sie nach einem Skalpell und desinfiziert es gründlich. Zusätzlich mit entsprechender Arztnei aus den Schränken ausgestattet tritt sie wieder an Jade heran. Wortlos mustert sie den vor ihr liegenden Körper für einen Moment.
Schönheit und Vergänglichkeit, Leben und Tod...all dies liegt in ihren Händen. Ein Menschenleben ist so zerbrechlich...körperlich wie seelisch so leicht zu zerstören. Gegenwärtig ist sie dazu in der Lage, alles mit dem Patienten zu tun...und selbiger muss, ob bewusst oder nicht, auf seinen Arzt vertrauen. Ihr Glück, dass sie an einen guten Arzt geraten ist...
Langsam streicht die Ärztin mit dem behandschuhten Finger neben den Nahtstellen und achtet auf Rötungen. Betroffene Stellen schneidet sie auf, um Eiter abzulassen und mit Povidon-Iod oder vergleichbaren Präperaten und neuen Verbänden sauber zu halten. Mandy arbeitet sich dabei langsam, aber gründlich vor, um die voranschreitende Sepsis möglichst effektiv zu hemmen. Nach den beiden Prozeduren steht wohl eine Antibiotika-Therapie an...aber diese will sie erst nach der Dialyse beginnen.
Schönheit und Vergänglichkeit, Leben und Tod...all dies liegt in ihren Händen. Ein Menschenleben ist so zerbrechlich...körperlich wie seelisch so leicht zu zerstören. Gegenwärtig ist sie dazu in der Lage, alles mit dem Patienten zu tun...und selbiger muss, ob bewusst oder nicht, auf seinen Arzt vertrauen. Ihr Glück, dass sie an einen guten Arzt geraten ist...
Langsam streicht die Ärztin mit dem behandschuhten Finger neben den Nahtstellen und achtet auf Rötungen. Betroffene Stellen schneidet sie auf, um Eiter abzulassen und mit Povidon-Iod oder vergleichbaren Präperaten und neuen Verbänden sauber zu halten. Mandy arbeitet sich dabei langsam, aber gründlich vor, um die voranschreitende Sepsis möglichst effektiv zu hemmen. Nach den beiden Prozeduren steht wohl eine Antibiotika-Therapie an...aber diese will sie erst nach der Dialyse beginnen.
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Re: Das Café
Schnaufend lehnt sich Megan zurück.
"Du wirst schon wieder so wage... Was ist etwas? Immer bekommen wir hier zu hören das da dies und jenes sein könnte was du herraus finden musst..."
Megan schüttelt den Kopf.
"Solange ihr so ungenau bleibt, wird das ,glaube ich, nichts... Ihr verlangt von uns das wir euch hier blind glauben, das dass alles zu unserem Besten ist."
Forschend schaut Meg wieder zwischen Logan und Sunshine hin und her.
"Wenn ihr uns nichts sagen dürft, fein... dann vielleicht euer Boss? Dieser Vince?" Meggie schaut kurz zu Rita rüber als sie den Namen ihres Bruders hört.
So hat ich mir das nicht vorgestellt... denkt sich Megan seufzend.
"Nach letzter Nacht und eurem jetztigen Verhalten glaubt ihr das wir euch die tote Claw zeigen ohne konkrete Begründung?"
Immer noch ruhig fährt sie nach einer kurzen Pause fort.
"Versteht mich nicht falsch, wir wollen euch nichts böses" Zumindestens noch nicht... "aber hier auf Gutglück etwas in Gang zu setzen wollen wir auch nicht. Wenn dieser Vince mehr erzählen kann, dann sollte er das tun, wenn er denn die Claw sehen will oder ihr müsst euch eine eigene jagen..."
Mit einer fließenden Bewegung greift sich die junge Frau ihr Wasserglas und trinkt einen Schluck.
Angespannt wartet Sie darauf das Saint durch die Tür platzt und ob noch jemand anderes was sagen will...
__________________________________________
"Was ist?" fragt Saint überrumpelt von dem Schwall Informationen.
"Willst du mich verarschen? Deathclaws? Hier?" hakt der Hüne verduzt nach, nachdem er das Gesagte in seinem Kopf geordnet hat.
"Verdammte Axt noch mal... da ist man einen verdammten Tag nicht da..." grollt Saint und tritt aufs Gas.
"Danke!" ruft er den Wachen noch zu bevor der Pickup mit durchdrehenden Reifen in Richtung seines Hauses braust.
Ich hoffe Vanessa gehts gut... schießt ihm noch durch den Kopf während er Shibo versucht duch rütteln und fluchen zu wecken.
"Du wirst schon wieder so wage... Was ist etwas? Immer bekommen wir hier zu hören das da dies und jenes sein könnte was du herraus finden musst..."
Megan schüttelt den Kopf.
"Solange ihr so ungenau bleibt, wird das ,glaube ich, nichts... Ihr verlangt von uns das wir euch hier blind glauben, das dass alles zu unserem Besten ist."
Forschend schaut Meg wieder zwischen Logan und Sunshine hin und her.
"Wenn ihr uns nichts sagen dürft, fein... dann vielleicht euer Boss? Dieser Vince?" Meggie schaut kurz zu Rita rüber als sie den Namen ihres Bruders hört.
So hat ich mir das nicht vorgestellt... denkt sich Megan seufzend.
"Nach letzter Nacht und eurem jetztigen Verhalten glaubt ihr das wir euch die tote Claw zeigen ohne konkrete Begründung?"
Immer noch ruhig fährt sie nach einer kurzen Pause fort.
"Versteht mich nicht falsch, wir wollen euch nichts böses" Zumindestens noch nicht... "aber hier auf Gutglück etwas in Gang zu setzen wollen wir auch nicht. Wenn dieser Vince mehr erzählen kann, dann sollte er das tun, wenn er denn die Claw sehen will oder ihr müsst euch eine eigene jagen..."
Mit einer fließenden Bewegung greift sich die junge Frau ihr Wasserglas und trinkt einen Schluck.
Angespannt wartet Sie darauf das Saint durch die Tür platzt und ob noch jemand anderes was sagen will...
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"Was ist?" fragt Saint überrumpelt von dem Schwall Informationen.
"Willst du mich verarschen? Deathclaws? Hier?" hakt der Hüne verduzt nach, nachdem er das Gesagte in seinem Kopf geordnet hat.
"Verdammte Axt noch mal... da ist man einen verdammten Tag nicht da..." grollt Saint und tritt aufs Gas.
"Danke!" ruft er den Wachen noch zu bevor der Pickup mit durchdrehenden Reifen in Richtung seines Hauses braust.
Ich hoffe Vanessa gehts gut... schießt ihm noch durch den Kopf während er Shibo versucht duch rütteln und fluchen zu wecken.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
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Re: Das Café
Renard legt sich vorerst auf dem Plateau nieder. Er nimmt die beiden silbernen Geckos an der Wasserstelle ins Visier seines Zielfernrohres und überprüft mit geübtem Blick, ob sich zwei Kopfschüsse beziehungsweise Schüsse in eines der Augen der Tiere lohnen würden. Nach dieser Feststellung lässt er sein Zielfernrohr über die Umgegend schweifen, um eventuelle weitere Geckos auszumachen. Falls er keinen findet, versucht er vorerst die beiden Tiere an der Wasserstelle möglichst ohne Ruptur der Haut unschädlich zu machen.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
![MUHA :s000:](./images/smilies/s000.gif)
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
![Roll Eyes ::)](./images/smilies/rolleyes.gif)
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Das Café
Saint raust auf seine Hütte zu. Schon von weitem sieht er Vanessa im Garten stehen, sie trägt das Baby auf dem Rücken und ist anscheinend dabei die Wäsche aufzuhängen.
Shibo wird munter. "Was ist denn? Ah wir sind da! Jetzt ne Dusche, was zu beissen und ab ins Bett!" Meint er verschlafen.
Shibo wird munter. "Was ist denn? Ah wir sind da! Jetzt ne Dusche, was zu beissen und ab ins Bett!" Meint er verschlafen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: Das Café
"Wird wohl nichts draus, Doc." knurrt Saint und bremmst so ab, das er möglichst wenig Dreck aufwirbelt.
"Einer von meinen Jungs hat mir gerade gesagt, das wir Besuch von mehreren Deathclaws hatten... es gab einige Tote und ein paar Verletzte..."
Mit raschen Worten teilt Saint seinem Freund mit was er von der Wache gehört hab.
"Noch ein bisschen länger durchhalten..." mit ernster Mine klopft Saint Shibo auf die Schulter und springt dann aus dem jetzt stehenden Fahrzeug.
"Vanessa!" ruft er seiner Frau zu und läuft zu ihr hinüber.
"Alles in Ordnung? Gehts euch gut??" besorgt schließt er seine Frau in die Arme (natürlich ohne sein Kind zu zermatschen...)
"Einer von meinen Jungs hat mir gerade gesagt, das wir Besuch von mehreren Deathclaws hatten... es gab einige Tote und ein paar Verletzte..."
Mit raschen Worten teilt Saint seinem Freund mit was er von der Wache gehört hab.
"Noch ein bisschen länger durchhalten..." mit ernster Mine klopft Saint Shibo auf die Schulter und springt dann aus dem jetzt stehenden Fahrzeug.
"Vanessa!" ruft er seiner Frau zu und läuft zu ihr hinüber.
"Alles in Ordnung? Gehts euch gut??" besorgt schließt er seine Frau in die Arme (natürlich ohne sein Kind zu zermatschen...)
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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