Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Vanessa ist, wie immer in solchen Situationen, die Ruhe selbst.
"Hi Saint, ja uns gehts gut. Ein paar Todeskrallen warn heute Nacht hier, ein paar von uns hats schlimm erwischt." Erklärt sie ernst und sachlich. "Eines dieser Biester hat wohl die Wäscheleine zerrissen, stell dir das vor die gewaschenen Windeln lagen überall im Staub!" Empört stemmt sie die Faust in die Hüfte. "Ich hatte keine Ahnung das es diese Tiere hier gibt. Bitte Saint unternimm was, sowas will ich hier nicht haben! Du weisst ich hab nichts gegen Tiere, aber die sollen im Ödland bleiben und nicht wild irgendwelche Leute zerfetzen."
"Hi Saint, ja uns gehts gut. Ein paar Todeskrallen warn heute Nacht hier, ein paar von uns hats schlimm erwischt." Erklärt sie ernst und sachlich. "Eines dieser Biester hat wohl die Wäscheleine zerrissen, stell dir das vor die gewaschenen Windeln lagen überall im Staub!" Empört stemmt sie die Faust in die Hüfte. "Ich hatte keine Ahnung das es diese Tiere hier gibt. Bitte Saint unternimm was, sowas will ich hier nicht haben! Du weisst ich hab nichts gegen Tiere, aber die sollen im Ödland bleiben und nicht wild irgendwelche Leute zerfetzen."
Last edited by FEV-Infizierter on Wed Oct 26, 2011 8:22 pm, edited 1 time in total.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: Das Café
"Da bin ich beruhigt." seufzt Saint erleichtert und drückt erst Vanessa einen Kuss auf die Stirn, dann einen sanfteren Kuss auf Lauras Köpfchen.
"Ich bin dabei was dagegen zu unternehmen." versichert er Vanessa und wendet sich wieder zum gehen.
"Oh, halt..." Saint macht auf der Hacke kehrt, zieht seine 9mm Pistole aus dem Schulterhalfter, sichert die Waffe und schiebt sie Vanessa unter den Gürtel.
"Nur für den Fall..." lächelt er zufrieden und geht in Richtung Cafe.
"Ich bin bei Rita, irgendwas is im Cafe!" ruft er seiner Frau noch zu und stapft los.
"Ich bin dabei was dagegen zu unternehmen." versichert er Vanessa und wendet sich wieder zum gehen.
"Oh, halt..." Saint macht auf der Hacke kehrt, zieht seine 9mm Pistole aus dem Schulterhalfter, sichert die Waffe und schiebt sie Vanessa unter den Gürtel.
"Nur für den Fall..." lächelt er zufrieden und geht in Richtung Cafe.
"Ich bin bei Rita, irgendwas is im Cafe!" ruft er seiner Frau noch zu und stapft los.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
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Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Das Café
"Hast du nix größeres?" Ruft ihm Vanessa hinterher und wedelt mit der 9mm. "Bring ein paar Granaten vorbei wenn du Zeit hast, hörst du Saint?"
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Re: Das Café
Laut lachend stapft Saint davon.
"Ja mach ich!"
Eine Frau die sich Granaten wünscht, bin ich ein Glückspilz... denkt er sich vergnügt und macht eine geistige Notiz 'Granaten für Vanessa' gleich neben 'schwere Waffen für Vanessa + Laura'.
"Ja mach ich!"
Eine Frau die sich Granaten wünscht, bin ich ein Glückspilz... denkt er sich vergnügt und macht eine geistige Notiz 'Granaten für Vanessa' gleich neben 'schwere Waffen für Vanessa + Laura'.
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Kane
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Re: Das Café
"Ach ja", fragt Nini. "Sonen Spruch hab ich schon tausendmal gehört und nachher war die Kacke am Dampfen - du kannst viel erzählen, aber wir zeigen dir nichts solange wir nicht wissen los ist."
Tanzt den Zitrus!
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Re: Das Café
Laudel legt einen ominösen Blick auf. "Wir kennen diese Bestien, aber nur von den Geschichten der Alten und wir haben andere Namen für sie. Das Unheil ist also auch bei euch gewesen?! ... Wir kennen dieses Land in dem wir leben. Hier wandern und hier jagen wir. Die... Death... Claw... kommt von einem anderen Ort. Wir fürchteten sie nicht, doch wir wurden überrascht. Schnell wie die Schlange und dunkel wie der Schatten war sie. Ich habe nichts gesehen, doch ich hörte die Rufe meiner Brüder und Schwestern.
In Zelt von Murkesh hat der Dämon gewürtet und es geriet in Flammen. Ari, Murkeshs Tochter wurde vom Dämon geholt, doch sie ist nicht die einzige... Als ich kam, war die Bestie bereits verschwunden. Wir haben großes Feuer gemacht und uns darum versammelt, um uns zu schützen, doch es kehrte nicht wieder."
Laudel zuckt mit den Achseln. "Ich habe gejagt viele Tiere und Feinde, doch noch nie nahm ich es auf mit einer der großen Echsen. Ich kann dir nicht genauen Rat erteilen. Ich sage nur, halte dich fern von ihnen, wenn du kannst. Sie sind schneller als der wache Geist und stark - sehr viel stärker, als es der mächtigste Krieger sein kann. Jage im Rudel, locke sie in die Falle oder erlege sie aus der Weite. Feuer ist immer ein Verbündeter und es macht dich größer und gefährlicher in den Augen deines Feindes - egal ob es entspringt deiner Hand oder deinem Herzen. Kämpfe mit Bedacht und suche den schwachen Punkt im harten Panzer, um ihn dann mit einem Stoß zu durchdringen, anstatt ohne Geduld auf das Undurchdringliche einzuschlagen... Doch das sind nur Worte, und ein Krieger muss sie leben und atmen, um ihnen Gewicht zu verleihen."
__________
Amanda behandelt Jades Wunden mit Sorgfalt. Sie wird etwa zu der Zeit fertig, als der Auto-Doc einen ersten kompletten Zirkulationslauf abschließt. Jades Augen bewegen sich nun nicht mehr hinter den Lidern, doch sie atmet ruhig und gleichmäßig. Die Ärztin wirft einen prüfenden Blick auf ihr gerade vollbrachtes Werk und ist damit zufrieden.
Amanda hört Judith im Vorraum herummengen. Wahrscheinlich reinigt sie Instrumente oder macht etwas anderes, dass sie halbwegs nützlich erscheinen lässt...
__________
Sunshine schüttelt leicht mit dem Kopf. "Ich verstehe zwar nicht, warum es so eine große Sache ist, uns für eine halbe Minute einen Blick auf ein totes Tier werfen zu lassen, aber was soll's. Wir drehen uns im Kreis." Dann meint sie. "Vince kann euch mehr sagen, wenn er das will. Ob er das will - keine Ahnung. Und ich mein's jetzt nicht böse, aber ich glaube ihr überschätzt euren Standpunkt und den Wert des Kadavers. Egal was wir da sehen oder nicht sehen, es ändert nichts. Es gibt uns Aufschluss - mehr nicht." Sie blickt zu Nini, als diese ihren Teil zum Gespräch beiträgt.
"So, hast du das? Tut mir leid für dich." Sie wendet sich wieder an die Allgemeinheit. "Sieht dann wohl so aus, als wären wir hier fertig." Sie blickt zu Rita und Fernandez. "Oder was meinen die Verantwortlichen dazu?"
Rita packt gerade das Funkgerät weg und wirft Fernandez kurz einen Blick zu. Dieser lehnt sich mit gefalteten, auf dem Tisch ruhenden Händen etwas nach vorne und meint sachlich. "Was soll ich groß meinen, Mädchen? Ich könnte dir jetzt einen langen Vortag darüber halten, was ich von deinem Auftreten hier meine, aber im Endeffekt hat man dir das meiste davon bereits gesagt. Ob das tote Tier von Wert ist oder nicht - wir leben in einer Welt des Tauschens. Gib mir etwas und ich gebe dir etwas. Geschenke beruhen auf Vertrauen und das kannst du auf diese Art hier vergeblich suchen. Solange ihr keinen Ärger mit uns anfangt, seid ihr frei zu gehen und das solltet ihr auch tun, wenn ihr nichts mehr Handfestes vorzuweisen habt. Wir haben noch einiges zu tun und auf diesem Weg verschwendet ihr nur unsere Zeit und Geduld!"
__________
Renard ist sich relativ sicher, dass ein Kopfschuss zu meistern wäre, der zweite könnte sich allerdings als schwieriger erweisen, wenn das überlebende Tier durch das Schussgeräusch aufgeschreckt und zu hastigen Bewegungen animiert wird.
Bei seinem Blick über die nähere Umgebung entdeckt er schließlich noch einen weiteren Gecko, weiter entfernt als die beiden in der Ebene unter ihm. Dieser streunt scheinbar allein durch die Gegend und stöbert in den spärlichen Gewächsen und vergräbt immer wieder seine Klauen in der Erde, um darin herumzubuddeln - wie Renard vermutet, wahrscheinlich auf der Suche nach Insekten oder anderem Kleingetier.
__________
Saint stapft über den sandigen Boden und erreicht kurze Zeit später das Cafégebäude. Davor sieht er einen stark gepanzerten Pickup geparkt, der ihm vorher noch nie zu Gesicht gekommen ist.
In Zelt von Murkesh hat der Dämon gewürtet und es geriet in Flammen. Ari, Murkeshs Tochter wurde vom Dämon geholt, doch sie ist nicht die einzige... Als ich kam, war die Bestie bereits verschwunden. Wir haben großes Feuer gemacht und uns darum versammelt, um uns zu schützen, doch es kehrte nicht wieder."
Laudel zuckt mit den Achseln. "Ich habe gejagt viele Tiere und Feinde, doch noch nie nahm ich es auf mit einer der großen Echsen. Ich kann dir nicht genauen Rat erteilen. Ich sage nur, halte dich fern von ihnen, wenn du kannst. Sie sind schneller als der wache Geist und stark - sehr viel stärker, als es der mächtigste Krieger sein kann. Jage im Rudel, locke sie in die Falle oder erlege sie aus der Weite. Feuer ist immer ein Verbündeter und es macht dich größer und gefährlicher in den Augen deines Feindes - egal ob es entspringt deiner Hand oder deinem Herzen. Kämpfe mit Bedacht und suche den schwachen Punkt im harten Panzer, um ihn dann mit einem Stoß zu durchdringen, anstatt ohne Geduld auf das Undurchdringliche einzuschlagen... Doch das sind nur Worte, und ein Krieger muss sie leben und atmen, um ihnen Gewicht zu verleihen."
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Amanda behandelt Jades Wunden mit Sorgfalt. Sie wird etwa zu der Zeit fertig, als der Auto-Doc einen ersten kompletten Zirkulationslauf abschließt. Jades Augen bewegen sich nun nicht mehr hinter den Lidern, doch sie atmet ruhig und gleichmäßig. Die Ärztin wirft einen prüfenden Blick auf ihr gerade vollbrachtes Werk und ist damit zufrieden.
Amanda hört Judith im Vorraum herummengen. Wahrscheinlich reinigt sie Instrumente oder macht etwas anderes, dass sie halbwegs nützlich erscheinen lässt...
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Sunshine schüttelt leicht mit dem Kopf. "Ich verstehe zwar nicht, warum es so eine große Sache ist, uns für eine halbe Minute einen Blick auf ein totes Tier werfen zu lassen, aber was soll's. Wir drehen uns im Kreis." Dann meint sie. "Vince kann euch mehr sagen, wenn er das will. Ob er das will - keine Ahnung. Und ich mein's jetzt nicht böse, aber ich glaube ihr überschätzt euren Standpunkt und den Wert des Kadavers. Egal was wir da sehen oder nicht sehen, es ändert nichts. Es gibt uns Aufschluss - mehr nicht." Sie blickt zu Nini, als diese ihren Teil zum Gespräch beiträgt.
"So, hast du das? Tut mir leid für dich." Sie wendet sich wieder an die Allgemeinheit. "Sieht dann wohl so aus, als wären wir hier fertig." Sie blickt zu Rita und Fernandez. "Oder was meinen die Verantwortlichen dazu?"
Rita packt gerade das Funkgerät weg und wirft Fernandez kurz einen Blick zu. Dieser lehnt sich mit gefalteten, auf dem Tisch ruhenden Händen etwas nach vorne und meint sachlich. "Was soll ich groß meinen, Mädchen? Ich könnte dir jetzt einen langen Vortag darüber halten, was ich von deinem Auftreten hier meine, aber im Endeffekt hat man dir das meiste davon bereits gesagt. Ob das tote Tier von Wert ist oder nicht - wir leben in einer Welt des Tauschens. Gib mir etwas und ich gebe dir etwas. Geschenke beruhen auf Vertrauen und das kannst du auf diese Art hier vergeblich suchen. Solange ihr keinen Ärger mit uns anfangt, seid ihr frei zu gehen und das solltet ihr auch tun, wenn ihr nichts mehr Handfestes vorzuweisen habt. Wir haben noch einiges zu tun und auf diesem Weg verschwendet ihr nur unsere Zeit und Geduld!"
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Renard ist sich relativ sicher, dass ein Kopfschuss zu meistern wäre, der zweite könnte sich allerdings als schwieriger erweisen, wenn das überlebende Tier durch das Schussgeräusch aufgeschreckt und zu hastigen Bewegungen animiert wird.
Bei seinem Blick über die nähere Umgebung entdeckt er schließlich noch einen weiteren Gecko, weiter entfernt als die beiden in der Ebene unter ihm. Dieser streunt scheinbar allein durch die Gegend und stöbert in den spärlichen Gewächsen und vergräbt immer wieder seine Klauen in der Erde, um darin herumzubuddeln - wie Renard vermutet, wahrscheinlich auf der Suche nach Insekten oder anderem Kleingetier.
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Saint stapft über den sandigen Boden und erreicht kurze Zeit später das Cafégebäude. Davor sieht er einen stark gepanzerten Pickup geparkt, der ihm vorher noch nie zu Gesicht gekommen ist.
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Re: Das Café
"Wieso dann erst der Aufstand?" grummelt Megan leise.
Sie will gerade zu einer Erwiederung ansetzen als Saint eintritt.
Aprubt verschlägt es ihr die Sprache und sie starrt gebannt auf ihren großen Bruder.
___________________________________________
Mit hoch gezogener Augenbraue betrachtet Saint die aufgemotzte Karre.
"Mh... sowas hät ich auch gern..." brummelt er und tritt is Cafe-Gebäude ein.
"Sagt mal sind die stählernen Brüder schon wieder hier oder was soll der Panzer?" fragt er mit den Rücken zur Meute, den Blick immer noch auf den PickUp gerichtet.
"Ich hoffe ich muss die nich schon wieder raus schmeißen..." unkt er und dreht sich mit zynischem Lächeln in den Schankraum.
Sie will gerade zu einer Erwiederung ansetzen als Saint eintritt.
Aprubt verschlägt es ihr die Sprache und sie starrt gebannt auf ihren großen Bruder.
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Mit hoch gezogener Augenbraue betrachtet Saint die aufgemotzte Karre.
"Mh... sowas hät ich auch gern..." brummelt er und tritt is Cafe-Gebäude ein.
"Sagt mal sind die stählernen Brüder schon wieder hier oder was soll der Panzer?" fragt er mit den Rücken zur Meute, den Blick immer noch auf den PickUp gerichtet.
"Ich hoffe ich muss die nich schon wieder raus schmeißen..." unkt er und dreht sich mit zynischem Lächeln in den Schankraum.
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Re: Das Café
Ninis Blick wird nüchtern als Saint eintritt.
"Na super", murmelt sie, "der HardcoreBulle ist da - mal sehen was jetzt kommt."
"Na super", murmelt sie, "der HardcoreBulle ist da - mal sehen was jetzt kommt."
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Re: Das Café
Jay folgt den teilweise kryptischen Umschreibungen des Kriegers so gut er kann. Aus müden Augen schaut er den Mann an: "Das tut mir Leid mein Freund; meine Gedanken sind bei den Familien der verschwundenen. Mögen die Geister ihren Seelen gnädig sein..."
Er hört weiter zu und hat nur noch eine Frage. "Danke mein Freund, das hilft mir weiter." ~Feuer also... - Hatte ich schon irgendwie geahnt... Möglichst nicht in den Nahkampf gehen. - Ok, hatte ich erstmal nicht vor... Und ein schwacher Punkt in der Panzerung...~ "Du sprichst von dem 'schwachen Punkt im harten Panzer', weißt du, wo dieser Schwachpunkt ist?"
Er legt dem Mann die Hand auf die Schulter. "Bevor ich mich verabschiede, kann ich noch irgendwas für dich tun? Und könnt ihr uns Bescheid geben, wenn ihr Spuren findet? Vielleicht können wir auch gemeinsam auf die Jagd gehen... Ich kann das mit Fernandez besprechen, wenn dies in deinem Sinne ist."
Er hört weiter zu und hat nur noch eine Frage. "Danke mein Freund, das hilft mir weiter." ~Feuer also... - Hatte ich schon irgendwie geahnt... Möglichst nicht in den Nahkampf gehen. - Ok, hatte ich erstmal nicht vor... Und ein schwacher Punkt in der Panzerung...~ "Du sprichst von dem 'schwachen Punkt im harten Panzer', weißt du, wo dieser Schwachpunkt ist?"
Er legt dem Mann die Hand auf die Schulter. "Bevor ich mich verabschiede, kann ich noch irgendwas für dich tun? Und könnt ihr uns Bescheid geben, wenn ihr Spuren findet? Vielleicht können wir auch gemeinsam auf die Jagd gehen... Ich kann das mit Fernandez besprechen, wenn dies in deinem Sinne ist."
Re: Das Café
Nach getaner Arbeit macht Mandy sauber und räumt ihren Arbeitsplatz auf. Mit Antibiotika wartet sie lieber noch eine Weile. Die Dialyse ist für's Erste strapaziös genug. Sie zieht sich ihre Handschuhe aus und faltet die Papierbögen aus dem Drucker zusammen, um sie ordentlich beiseite zu legen. "Judith? Ich bin fertig, wir können die Patientin wieder anziehen und zu Bett bringen..." Teilt sie ihrer Assisstentin in hörbarer Lautstärke mit und fährt den Autodoc herunter. Verhalten gähnt die junge Frau hinter vorgehaltener Hand und bewegt kurz langsam kreisend ihr rechtes Handgelenk , welches sie mit der Linken umfasst hält.
Jetzt gleich noch die Stims vorbereiten und dann war es das wohl für heute...
Jetzt gleich noch die Stims vorbereiten und dann war es das wohl für heute...
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
"Ich danke dir, Jay. Die Geisterseher sagen, die Seelen der Toten wandern zu einem schöneren Ort und die Zeit auf dieser Erde ist nur eine Prüfung, ob wir uns dieses Ortes als würdig erweisen. Ich will ihnen glauben..." Kurz kehrt er in sich und denkt scheinbar an längst vergangene Tage. Dann blickt er auf.
"Meine Worte über die Jagd entspringen den allgemeinen Lehren. Sie sind nicht für die großen Echsen gesprochen, tragen jedoch Weisheit in sich. Aber meine Axt hat sie nie berührt, deshalb kann ich dir nicht sagen, wie du ihnen am besten schaden kannst. Mein Rat an dich wäre: Verletze sie dort, wo sie dich wahrnehmen und nimm ihnen so ihre Sicht auf die Welt. Aber das ist ein leichtes Wort für eine schwere Tat und es gibt Lebewesen, die riechen oder hören zuerst, bevor sie sehen.
Ich will zu Melos und Nadeshda gehen und sie um Rat fragen. Und ich werde Melos auch zu dem befragen, was du mir angeboten hast. Sein Wort wiegt viel. Die Nuukasaahni sind stark und stolz, aber mein Verstand sagt mir, dass wir unsere Kräfte vereinen sollten... Ich werde Nachricht schicken, sobald ich kann." Laudel legt seine Hand auf die von Jay und nickt ihm zu.
__________
Judith kommt aus dem Vorraum und schaut sich zunächst verdächtig nach etwaigen Blutspuren um - findet aber keine. "Na gut, dann packen wir sie wieder ein und heben sie zum Bett. Wär's das dann? Ich würd gern noch ne Runde pennen gehen..."
Der Blick der Ex-Krankenschwester wandert im Raum umher und begutachtet den Auto-Doc. Plötzlich stuzt sie und blinzelt verdutzt. Dann schlägt sie sich mit der Hand auf die Stirn. "Oh Mann..."
__________
Rita steht als erste auf. "Saint! Gottverdammt... Gut, dass du wieder da bist. Wir hatten Todeskrallen, die hier mächtig Rummel gemacht haben. Ich erzähl dir alles, aber vorher: Die Karre gehört den beiden da. 'Reisende'", betont sie in einem merklich anderen Tonfall als der Rest ihrer Worte. "Sie wissen etwas über die Viecher, wollen es aber nicht rausrücken..."
"Ich würd's nicht ganz so ausdrücken, aber egal.", meint Sunshine, lässt aus ihrer Tasche plötzlich ein Häufchen Deckel auf den Tisch klimpern und steht auf. "Wir sind hier fertig. Das ist für das Frühstück. Vielleicht seht ihr uns noch mal - vielleicht auch nicht... Einen schönen Tag noch."
Sie erhebt sich zusammen mit ihrem Begleiter. "Danke für das Essen.", meint Logan noch freundlich mit seiner Brummbär-Stimme unss will Sunshine dann Richtung Tür folgen...
"Meine Worte über die Jagd entspringen den allgemeinen Lehren. Sie sind nicht für die großen Echsen gesprochen, tragen jedoch Weisheit in sich. Aber meine Axt hat sie nie berührt, deshalb kann ich dir nicht sagen, wie du ihnen am besten schaden kannst. Mein Rat an dich wäre: Verletze sie dort, wo sie dich wahrnehmen und nimm ihnen so ihre Sicht auf die Welt. Aber das ist ein leichtes Wort für eine schwere Tat und es gibt Lebewesen, die riechen oder hören zuerst, bevor sie sehen.
Ich will zu Melos und Nadeshda gehen und sie um Rat fragen. Und ich werde Melos auch zu dem befragen, was du mir angeboten hast. Sein Wort wiegt viel. Die Nuukasaahni sind stark und stolz, aber mein Verstand sagt mir, dass wir unsere Kräfte vereinen sollten... Ich werde Nachricht schicken, sobald ich kann." Laudel legt seine Hand auf die von Jay und nickt ihm zu.
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Judith kommt aus dem Vorraum und schaut sich zunächst verdächtig nach etwaigen Blutspuren um - findet aber keine. "Na gut, dann packen wir sie wieder ein und heben sie zum Bett. Wär's das dann? Ich würd gern noch ne Runde pennen gehen..."
Der Blick der Ex-Krankenschwester wandert im Raum umher und begutachtet den Auto-Doc. Plötzlich stuzt sie und blinzelt verdutzt. Dann schlägt sie sich mit der Hand auf die Stirn. "Oh Mann..."
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Rita steht als erste auf. "Saint! Gottverdammt... Gut, dass du wieder da bist. Wir hatten Todeskrallen, die hier mächtig Rummel gemacht haben. Ich erzähl dir alles, aber vorher: Die Karre gehört den beiden da. 'Reisende'", betont sie in einem merklich anderen Tonfall als der Rest ihrer Worte. "Sie wissen etwas über die Viecher, wollen es aber nicht rausrücken..."
"Ich würd's nicht ganz so ausdrücken, aber egal.", meint Sunshine, lässt aus ihrer Tasche plötzlich ein Häufchen Deckel auf den Tisch klimpern und steht auf. "Wir sind hier fertig. Das ist für das Frühstück. Vielleicht seht ihr uns noch mal - vielleicht auch nicht... Einen schönen Tag noch."
Sie erhebt sich zusammen mit ihrem Begleiter. "Danke für das Essen.", meint Logan noch freundlich mit seiner Brummbär-Stimme unss will Sunshine dann Richtung Tür folgen...
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Re: Das Café
"Das sollte es dann für heute gewesen sein, denke ich...mehr Chemie mute ich ihr nicht mehr zu, die Wundstellen sind sauber, Verbände sind drauf...ich habe auch keine Lust mehr. " Antwortet die Ärztin und kratzt sich am Kopf. "Hä...was ist jetzt..." Fragt sie ungeduldig und folgt ihrem Blick Richtung Autodoc. Fackelt das Ding gerade ab oder wie...
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Re: Das Café
"Nee.", meint Judith. "Aber da... die Liege am Auto-Doc. Die ist nicht fest mit dem Gerät verbunden, sondern lässt sich bewegen... und hat Rollen..."
Re: Das Café
~Ob er Mekos meint... Bestimmt...~ "Ich danke dir, denn du hast dein Wissen bereitwillig mit mir geteilt. Ich werde mit Fernadez reden. Aber ich denke, von einer Vereinigung der Kräfte profitieren wir alle..." Er wendet sich zum gehen, hält aber noch einmal für ein paar gute Wünsche inne: "Laudel... Jage behutsam und mit offenen Sinnen..."
Anschließend macht er sich direkt auf den Weg zur Krankenstation um sich nach Jades befinden zu erkundigen.
Anschließend macht er sich direkt auf den Weg zur Krankenstation um sich nach Jades befinden zu erkundigen.
Re: Das Café
Jez, die das Reden eine Zeit lang den anderen überlassen hat, dafür aber aufmerksam zugehört hat, und dabei gelegentlich finstere Blicke zu Sunshine zu werfen, weil diese zwar etwas einlenkt, aber sich jetzt auch auf diesen Vince herausredet. Mag ja sein, dass sie dieses und jenes nicht sagen kann, aber dann soll sie wenigstens ihren Vorgesetzten anfunken. Wär ja nicht so schwer.
Dann wollen die beiden gehen. Die Ex-Raiderin würde ja fast vorschlagen, die freche Sunny einzukassieren, nur zur Vorsicht, und diesen Logan zu schicken, um mit dem Vorgesetzten Vince zu reden. Allerdings weiß sie nicht, ob dieser Vorschlag so gut ankommen würde. Sie zieht es also vor, zu schweigen, und sieht zum Eintretenden, der wohl Saint, der Wachen-Boss anscheinend, sein muss.
"Würd die nicht so schnell abhauen lassen, und nicht, weil ich so nen Narren an Sunny gefressen hab... Wer weiß ob dieser Vince es überhaupt für nötig befindet, mit uns zu reden..." tut sie schließlich doch ihre Meinung kund, wenn auch eher halblaut.
Dann wollen die beiden gehen. Die Ex-Raiderin würde ja fast vorschlagen, die freche Sunny einzukassieren, nur zur Vorsicht, und diesen Logan zu schicken, um mit dem Vorgesetzten Vince zu reden. Allerdings weiß sie nicht, ob dieser Vorschlag so gut ankommen würde. Sie zieht es also vor, zu schweigen, und sieht zum Eintretenden, der wohl Saint, der Wachen-Boss anscheinend, sein muss.
"Würd die nicht so schnell abhauen lassen, und nicht, weil ich so nen Narren an Sunny gefressen hab... Wer weiß ob dieser Vince es überhaupt für nötig befindet, mit uns zu reden..." tut sie schließlich doch ihre Meinung kund, wenn auch eher halblaut.
Re: Das Café
"Oh. " Macht Mandy und wirft einen flüchtigen Blick auf diese Rollen. "Tatsächlich. Naja, umso besser. " Die Dunkelhaarige löst die Blockierungen und schiebt die Liege nun also langsam an das Krankenbett heran. " Ich gehöre wohl doch noch ins Bett, wenn mir soetwas entgeht..." Murmelt sie vor sich hin und bringt die Liege zum Stehen. Für den Transfer wartet sie noch auf Judiths Hilfe und wuchtet Jade dann herüber. Anschließend ziehen die beiden Frauen Jade wieder etwas an - nur die Stiefel stellt Mandy ans Fußende. Schuhe gehören für sie einfach nicht ins Bett. "So, das wars...danke. Du kannst dich jetzt erst einmal ausruhen, sie ist fürs Erste soweit versorgt...ich werde mich noch für die Zubereitung von ein paar Stims machen...liegen hier irgendwo leere Kanülen herum?" Fragt sie noch und blickt sich selbst nach dem Zeug um.
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Re: Das Café
Jezabel sieht einen großen vernarbten Typen dessen Stimmung sich gerade von "einigermaßen erträglicher Tag" zu "ich bin verkatert und der Tag wird nicht besser" ändert.
"Ja ich habs von einem der Jungs gehört...nette Karre" grummelt Saint und mustert Sunny und ihren Hünen eindringlich.
Seine Hand landet instinktiv auf seiner 14mm Pistole und er bewegt sich keinen Milimeter aus dem Türrahmen herraus.
Hmpf... jetzt müsst man nur wissen was alles passiert ist... Saints vernarbtes Gesischt wandert von Sunshine und Logan zu dem Geld auf dem Tisch.
"Hmpf, da ihr noch lebt habt ihr euch anscheinend nichts weiter zu Schulden kommen lassen..." Saint mustert die Anwesenden kurz.
Bei einer jungen Frau neben Nini stuzt er kurz, doch sein Verstand ist im Moment zu sehr mit den beiden Frühstücksgästen beschäftigt um darauf zu kommen was es ihn stutzen lies...
"... ausser für schlechte Stimmung zu Sorgen, wie mir scheint..." der Kämpfer schaut Logan und Sunny ein weiteres Mal von oben bis unten an.
Mh... seltsame Leute... aber auf Verdacht hin kann ich hier keinen einknasten... ein bisschen mehr Infos wären sicherlich nicht schlecht gewesen...
Saint entschließt sich zu einem kleinen Sicherheitshinweis. Mit grollender Stimmer richtet er sich an Sunny und Logan.
"Ich weis nicht was vorgefallen ist zwischen euch allen... aber lasst euch Beiden und euren 'Freunden' eins gesagt sein, wenn ich raus bekomme das ihr was mit der Sache zu tun hattet... oder meine Leute hier gefährdet..." Saint lässt den Rest des Satzes offen, seine verbliebene Mimik deutet darauf hin das er durchaus weis wovon er redet.
Seine Hand verbleibt die ganze Zeit locker auf der Pistole.
"Wollen wir euren..." Saint schaut kurz zu der Frau die das einknasten vorgeschlagen hat "...Vince, gemeinsam anfunken um uns so zu einigen oder wollt ihr es drauf ankommen lassen" mit einer knappen Geste gibt Saint die Tür frei und wartet darauf das sich einer der beiden entscheidet.
__________________________________________
Hatte er sie erkannt? Meg starrt ihren Bruder aufgeregt an und hat Mühe sich zu beherrschen.
Bisher zeigt er keinerlei Regung in ihre Richtung... wer weis... aber im Moment scheint sich das Geschehen auf Messers Schneide zu befinden.
Gespannt wartet Megan was passiert und haspelt unauffällig ihr Gewehr vom Stuhl...
Weis der Teufel was gleich geschiet...
Nach den Erzählungen von Nini hätte sie eher damit gerechnet das Saint die beiden Geheimnisskrämer sofort in der Mitte durchbricht.
"Ja ich habs von einem der Jungs gehört...nette Karre" grummelt Saint und mustert Sunny und ihren Hünen eindringlich.
Seine Hand landet instinktiv auf seiner 14mm Pistole und er bewegt sich keinen Milimeter aus dem Türrahmen herraus.
Hmpf... jetzt müsst man nur wissen was alles passiert ist... Saints vernarbtes Gesischt wandert von Sunshine und Logan zu dem Geld auf dem Tisch.
"Hmpf, da ihr noch lebt habt ihr euch anscheinend nichts weiter zu Schulden kommen lassen..." Saint mustert die Anwesenden kurz.
Bei einer jungen Frau neben Nini stuzt er kurz, doch sein Verstand ist im Moment zu sehr mit den beiden Frühstücksgästen beschäftigt um darauf zu kommen was es ihn stutzen lies...
"... ausser für schlechte Stimmung zu Sorgen, wie mir scheint..." der Kämpfer schaut Logan und Sunny ein weiteres Mal von oben bis unten an.
Mh... seltsame Leute... aber auf Verdacht hin kann ich hier keinen einknasten... ein bisschen mehr Infos wären sicherlich nicht schlecht gewesen...
Saint entschließt sich zu einem kleinen Sicherheitshinweis. Mit grollender Stimmer richtet er sich an Sunny und Logan.
"Ich weis nicht was vorgefallen ist zwischen euch allen... aber lasst euch Beiden und euren 'Freunden' eins gesagt sein, wenn ich raus bekomme das ihr was mit der Sache zu tun hattet... oder meine Leute hier gefährdet..." Saint lässt den Rest des Satzes offen, seine verbliebene Mimik deutet darauf hin das er durchaus weis wovon er redet.
Seine Hand verbleibt die ganze Zeit locker auf der Pistole.
"Wollen wir euren..." Saint schaut kurz zu der Frau die das einknasten vorgeschlagen hat "...Vince, gemeinsam anfunken um uns so zu einigen oder wollt ihr es drauf ankommen lassen" mit einer knappen Geste gibt Saint die Tür frei und wartet darauf das sich einer der beiden entscheidet.
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Hatte er sie erkannt? Meg starrt ihren Bruder aufgeregt an und hat Mühe sich zu beherrschen.
Bisher zeigt er keinerlei Regung in ihre Richtung... wer weis... aber im Moment scheint sich das Geschehen auf Messers Schneide zu befinden.
Gespannt wartet Megan was passiert und haspelt unauffällig ihr Gewehr vom Stuhl...
Weis der Teufel was gleich geschiet...
Nach den Erzählungen von Nini hätte sie eher damit gerechnet das Saint die beiden Geheimnisskrämer sofort in der Mitte durchbricht.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
- Cando Garon
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Re: Das Café
Allen Widrigkeiten zum Trotz legt Renard seine Flinte über das Zielfernrohr auf den größeren der beiden Geckos an, zielt ganz genau und nimmt den Kopf des Tieres ins Visier. Dann spannt er den Abzug, atmet noch einmal tief ein und zieht dann denselben ab. Gleich danach lädt er die Waffe mit geübten Bewegungen nach und nimmt die andere Kreatur aufs Korn. Er versucht dabei, sein ganzes Können zu bemühen und die Toleranz zu dem sich nun wahrscheinlich bewegenden Tier abzuschätzen und die Waffe entsprechend auszurichten.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
![Roll Eyes ::)](./images/smilies/rolleyes.gif)
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Laudel veraschiedet Jay, welcher sich anschließend wieder auf den Weg zurück zum Café macht. Einen kurzen und ereignislosen Fußmarsch später erreicht er das Tor und unmittelbar darauf Shibos Praxis...
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Sunshine wirft kurz einen herabwürdigenden Blick auf Jezebel, behält dabei aber ein gewisses Schmunzeln im Mundwinkel. Dann wendet sie sich an Saint. "Du brauchst uns nicht zu drohen und hast auch gar keinen Grund dazu. Ich hab's allen anderen hier schon mehrfach gesagt und ich sag's auch gerne noch mal dir: Wir sind nicht hier, um euch fertig zu machen und haben dieses Viehzeug auch nicht auf euch losgelassen. Wir haben nicht gestohlen, sind nirgendwo eingebrochen, haben niemanden bedroht und auch keinen angegriffen. Sofern wir hier also nich in irgend einer Raiderhöhle gelandet sind, dürfte das heißen, dass wir jetzt ungehindert durch diese Tür da gehen können, nicht wahr!? Und was das anfunken betrifft... ich bin mir zwar nicht sicher, was du unter 'drauf ankommen lassen' genau verstehst, aber ich schätze, diese Option wird es dann wohl sein... Einen wunderschönen Tag noch."
Sunshine marschiert geradewegs auf die Tür zu und will an Saint vorbei. Der hünenhafte Logan folgt ihr stumm.
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"Glaub nur benutzte, aber die sind gewaschen.", antwortet Judith. "Da drüben in der Schublade hab ich vorhin welche gesehen, als ich etwas aufgeräumt hab. Sind in so wiederverschließbaren Plastiktütchen drin. Die werden aber für den Tropf, Spritzen und anderes Zeugs benutzt, also würd ich die nicht unbedingt alle aufbrauchen. Außer von alten Stims bekommt man sicher kaum noch gescheite her, aber die kann man ja auch nicht ewig wiederverwerten... Naja, ich mach mich dann mal nach Hause. Man sieht sich... ach... da fällt mir ein. Weißt du, wo diese Neue mit den verschiedenfarbigen Augen sein könnte? Die hat noch meine Jacke!"
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Renard kann einen guten Moment abpassen, in dem der größere Gecko eine kurze Weile reglos verweilt, und drückt ab. Der laute Knall wird vom Zucken des Tieres begleitet, welches den Kopf ein Stück zur Seite gerissen bekommt und dann wie ein nasser Sack an Ort und Stelle zu Boden fällt. Das zweite, ganz in der Nähe befindliche Tier, schreckt sofort auf und macht sich auf und davon. Renard lädt nach und setzt wieder an. Der Gecko rennt in einer lustig watschelnden, aber beeindruckend schnellen Geschwindigkeit auf seinen zwei Hinterläufen davon - die Beine fliegen im schnellen Takt weit vom Körper gestreckt nach links und rechts, nach links und rechts, nach links und ... Peng!
Renard hat getroffen, das weiß er sofort. Das Tier strauchelt eine Sekunde, bleibt aber irgendwie auf den Beinen, nur um zwei Schritte später dann doch hinzufallen...
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Sunshine wirft kurz einen herabwürdigenden Blick auf Jezebel, behält dabei aber ein gewisses Schmunzeln im Mundwinkel. Dann wendet sie sich an Saint. "Du brauchst uns nicht zu drohen und hast auch gar keinen Grund dazu. Ich hab's allen anderen hier schon mehrfach gesagt und ich sag's auch gerne noch mal dir: Wir sind nicht hier, um euch fertig zu machen und haben dieses Viehzeug auch nicht auf euch losgelassen. Wir haben nicht gestohlen, sind nirgendwo eingebrochen, haben niemanden bedroht und auch keinen angegriffen. Sofern wir hier also nich in irgend einer Raiderhöhle gelandet sind, dürfte das heißen, dass wir jetzt ungehindert durch diese Tür da gehen können, nicht wahr!? Und was das anfunken betrifft... ich bin mir zwar nicht sicher, was du unter 'drauf ankommen lassen' genau verstehst, aber ich schätze, diese Option wird es dann wohl sein... Einen wunderschönen Tag noch."
Sunshine marschiert geradewegs auf die Tür zu und will an Saint vorbei. Der hünenhafte Logan folgt ihr stumm.
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"Glaub nur benutzte, aber die sind gewaschen.", antwortet Judith. "Da drüben in der Schublade hab ich vorhin welche gesehen, als ich etwas aufgeräumt hab. Sind in so wiederverschließbaren Plastiktütchen drin. Die werden aber für den Tropf, Spritzen und anderes Zeugs benutzt, also würd ich die nicht unbedingt alle aufbrauchen. Außer von alten Stims bekommt man sicher kaum noch gescheite her, aber die kann man ja auch nicht ewig wiederverwerten... Naja, ich mach mich dann mal nach Hause. Man sieht sich... ach... da fällt mir ein. Weißt du, wo diese Neue mit den verschiedenfarbigen Augen sein könnte? Die hat noch meine Jacke!"
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Renard kann einen guten Moment abpassen, in dem der größere Gecko eine kurze Weile reglos verweilt, und drückt ab. Der laute Knall wird vom Zucken des Tieres begleitet, welches den Kopf ein Stück zur Seite gerissen bekommt und dann wie ein nasser Sack an Ort und Stelle zu Boden fällt. Das zweite, ganz in der Nähe befindliche Tier, schreckt sofort auf und macht sich auf und davon. Renard lädt nach und setzt wieder an. Der Gecko rennt in einer lustig watschelnden, aber beeindruckend schnellen Geschwindigkeit auf seinen zwei Hinterläufen davon - die Beine fliegen im schnellen Takt weit vom Körper gestreckt nach links und rechts, nach links und rechts, nach links und ... Peng!
Renard hat getroffen, das weiß er sofort. Das Tier strauchelt eine Sekunde, bleibt aber irgendwie auf den Beinen, nur um zwei Schritte später dann doch hinzufallen...
Last edited by Cerebro on Thu Oct 27, 2011 10:23 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Jay schaut kurz auf die beiden aus dem Café tretenden und mustert sie sofern er sie sieht, sobald er angekommen ist, klopft er an die Praxistür und tritt nach Aufforderung ein. Er orientiert sich zur Ärztin und fragt, den Blick kaum von Jade wendend: "Wie geht es ihr? Gibt es was neues?"