Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Schnellstmöglichst sucht sich Nini irgendetwas in ihrem Zimmer, findet ein Kondom und wirft es runter um Saint damit am Kopf zu treffen.
Sofort versteckt sie sich nachdem sie geworfen hat.
Sofort versteckt sie sich nachdem sie geworfen hat.
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Re: Das Café
"Ja... Der Shi..." oder auch 'nur' Asiate... Er ist ja kein Shi im eigentlichen Sinne... Aber woher soll sie das wissen... "Ok, das hat denke ich auch noch Zeit, bis du dich etwas ausgeruht hast..."
Jay, fasst ihr freundschaftlich an die Schulter und dreht sich dann um und schaut etwas hungrig zum aufgebauten Frühstück. Kurzerhand nimmt er sich einen Teller und nimmt sich 3 Scheiben Brot und etwas Wurst. Nachdem er das Brot vertilgt hat, will er sich noch einmal zur Krankenstation begeben um Shibos Meinung zu Jade zu hören.
Jay, fasst ihr freundschaftlich an die Schulter und dreht sich dann um und schaut etwas hungrig zum aufgebauten Frühstück. Kurzerhand nimmt er sich einen Teller und nimmt sich 3 Scheiben Brot und etwas Wurst. Nachdem er das Brot vertilgt hat, will er sich noch einmal zur Krankenstation begeben um Shibos Meinung zu Jade zu hören.
Re: Das Café
Saint lädt die Waffen durch während sich Megan ihm nervös von hinten nähert. Plötzlich trudelt etwas in das Blickfeld der Frau. Sie blickt unwillkürlich danach und findet ein verpacktes Kondom, etwa einen Schritt entfernt im Sand liegen. Saint bekommt von all dem nichts mit und hantiert weiter an den Waffen herum.
__________
Das Kondom hat zu wenig Masse. Es trudelt von einer Bö erfasst durch die Luft, schafft die Distanz nicht und landet etwa auf halber Strecke zum Ziel auf dem Boden. Nini sieht ihren Fehlschlag nicht, da sie sich sofort versteckt, doch sie horcht ein paar Sekunden und vermisst den erwarteten Ausbruch an Flüchen...
__________
Jay findet was sein Magen sucht. Er hockt sich mit seinem Frühstück an einen leeren Platz und beginnt zu essen...
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Das Kondom hat zu wenig Masse. Es trudelt von einer Bö erfasst durch die Luft, schafft die Distanz nicht und landet etwa auf halber Strecke zum Ziel auf dem Boden. Nini sieht ihren Fehlschlag nicht, da sie sich sofort versteckt, doch sie horcht ein paar Sekunden und vermisst den erwarteten Ausbruch an Flüchen...
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Jay findet was sein Magen sucht. Er hockt sich mit seinem Frühstück an einen leeren Platz und beginnt zu essen...
- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Vorsichtig lugt Nini über ihren Fensterrand.
"Verflucht", sagt sie und blickt sich weiter im Raum um, kratzt sich am Kopf. Sie nimmt eine alte ausgebrannte Petrischale in der etwas mit der Konsistenz von hart gewordenen Karamell klebt - standesgemäß stapelt sich in einem Eck der Müll - zur Hand und schmeißt es nach Saint, versteckt sich nach getaner Arbeit sofort wieder.
"Verflucht", sagt sie und blickt sich weiter im Raum um, kratzt sich am Kopf. Sie nimmt eine alte ausgebrannte Petrischale in der etwas mit der Konsistenz von hart gewordenen Karamell klebt - standesgemäß stapelt sich in einem Eck der Müll - zur Hand und schmeißt es nach Saint, versteckt sich nach getaner Arbeit sofort wieder.
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Re: Das Café
"Radfrüchte?", Fernandez runzelt die Stirn. "Ich weiß zwar nicht, was du damit anfangen willst, aber nein, hier im Café habe ich keine. Das Zeug ist zwar genießbar, aber vertrahlt. Wir bekommen mittlerweile genug besseres Essen ohne uns die Rads quasi freiwillig in den Schlund stopfen zu müssen. Vielleicht hat aber einer der Siedler hier was oder die Sipplinge... aber da bin ich der falsche Ansprechpartner. Und Feuerstellen gibt es überall da, wo man etwas Brennbares anzündet. Kein fester Grillplatz für Lagerfeuer hier, wenn du sowas meinst."
Für seine Verhältnisse ungewöhnlich ungeduldig drückt er sich an Amanda vorbei.
"Und jetzt seid so gut und versorgt euch selbst. Solange nicht irgendeine Katastrophe in den nächsten Stunden ausbricht, brauch ich erst mal ne Runde Schlaf, sonst fall ich um und steh nicht mehr auf..."
Für seine Verhältnisse ungewöhnlich ungeduldig drückt er sich an Amanda vorbei.
"Und jetzt seid so gut und versorgt euch selbst. Solange nicht irgendeine Katastrophe in den nächsten Stunden ausbricht, brauch ich erst mal ne Runde Schlaf, sonst fall ich um und steh nicht mehr auf..."
Re: Das Café
Jay beendet sein mal, trinkt noch ein Schluck zum nachspülen und hört noch einen Augenblick still zu.
Irgendwann erhebt er sich und geht nach draußen, er tritt vor die Tür und atmet erst einmal tief durch. "Hey Megan," sagt er in normaler Lautstärke... "Wie gehts dir? War ne harte Nacht..." spricht er die junge Frau an, die hier draußen sitzt.
Irgendwann erhebt er sich und geht nach draußen, er tritt vor die Tür und atmet erst einmal tief durch. "Hey Megan," sagt er in normaler Lautstärke... "Wie gehts dir? War ne harte Nacht..." spricht er die junge Frau an, die hier draußen sitzt.
Re: Das Café
"Ja, so etwas meinte ich..." Was denn sonst? Sie lässt Fernandez ohne weiteren Kommentar vorbei und geht schulterzuckend in die Küche. "Ich bin dann mal so frei..." Im Grunde ist es auch nicht notwendig, dem Cafe bessere Stims ohne weitere Entlohnung anzubieten. Der Wirt will ganz normale Stims, dann bekommt er sie auch...weniger Arbeit für sie. Aus der Küche holt sie sich die notwendigen Behälter sowie ein geeignetes Messer und eine Unterlage, bevor sie nach draußen gehen will, um etwas Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Jez tut, wie ihr geheißen, setzt sich auf einen leeren Stuhl, und wartet ab, bis Shibo mit Jades Untersuchung fertig ist. Währenddessen sieht sie sich im Raum um, um nicht ständig zum Arzt und der Patientin zu starren.
Re: Das Café
Mandy betritt die Küche. Der Raum ist für Ödland-Verhältnisse sehr sauber (was allerdings auch auf den Rest der Schankstube zutrifft) und mit Strom und fließend Wasser ausgestattet, wie eine funktionelle Spüle sowie ein in der Ecke platzierter Herd eindrucksvoll beweisen. Eine junge blonde Frau macht gerade den Abwasch. Verdutzt blickt sie auf die hereinspazierte Ärtin. "Ähm... hallo. Hast du dich... verlaufen?"
__________
Jez muss noch ein paar Minuten warten, während Shibo Jades Verletzungen begutachtet und die bereits vorgenommenen Behandlungsmaßnahmen und angelegten Verbände kritisch beäugt. Die Ex-Raiderin lässt ihren Blick durch den Raum schweifen, doch sie kennt die Räumlichkeiten bereits und sieht nichts weiter von Interesse. Der Behandlungsraum ist für die relativ kleine Siedlung extrem gut ausgestattet, was allein der funktionelle Auto-Doc eindrucksvoll beweist. Außerdem herrscht eine gut strukturierte Ordnung und lediglich eine Handvoll zurückgelassener Kanülen liegen offen auf einer Arbeitsplatte neben einer geöffneten Schublade.
Nachdem Shibo alles zu seiner Zufriedenheit kontrolliert hat, blickt er auf und lächelt Jezebel an. "So... tut mir leid, aber Jays Freundin hier braucht denke ich etwas mehr Zuwendung als du. Sieht aber soweit alles gut aus - einen Auto-Doc-Bericht kann ich auch nachher noch fahren... Aber zu dir. Ziemlich übler Anfang für einen ersten Tag, nicht wahr?" Er grinst etwas schief, mit einer Spur Mitgefühl. "Normalerweise ist es hier sehr ruhig, aber kaum ist man mal weg... Naja. Was genau ist dir denn passiert? Ach.. und wie kann ich dich eigentlich ansprechen? Du hattest deinen Namen noch nicht erwähnt..."
__________
Die Petrischale ist zwar auch nicht gerade das optimalste Wurfobjekt, doch Nini gelingt es, das Ding so zu werfen, dass es sich mit der schmalen Seite voran, rotierend wie ein Rad seinem Ziel entgegendreht. Megan, die eben noch das Kondom betrachtet hat, blickt jetzt auf und sieht, wie das Gefäß mit einem leisen *Plock* gegen Saints Hinterkopf prallt.
Fast im gleichen Moment tritt Jay aus der Schankstube und spricht sie von hinten an.
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Jez muss noch ein paar Minuten warten, während Shibo Jades Verletzungen begutachtet und die bereits vorgenommenen Behandlungsmaßnahmen und angelegten Verbände kritisch beäugt. Die Ex-Raiderin lässt ihren Blick durch den Raum schweifen, doch sie kennt die Räumlichkeiten bereits und sieht nichts weiter von Interesse. Der Behandlungsraum ist für die relativ kleine Siedlung extrem gut ausgestattet, was allein der funktionelle Auto-Doc eindrucksvoll beweist. Außerdem herrscht eine gut strukturierte Ordnung und lediglich eine Handvoll zurückgelassener Kanülen liegen offen auf einer Arbeitsplatte neben einer geöffneten Schublade.
Nachdem Shibo alles zu seiner Zufriedenheit kontrolliert hat, blickt er auf und lächelt Jezebel an. "So... tut mir leid, aber Jays Freundin hier braucht denke ich etwas mehr Zuwendung als du. Sieht aber soweit alles gut aus - einen Auto-Doc-Bericht kann ich auch nachher noch fahren... Aber zu dir. Ziemlich übler Anfang für einen ersten Tag, nicht wahr?" Er grinst etwas schief, mit einer Spur Mitgefühl. "Normalerweise ist es hier sehr ruhig, aber kaum ist man mal weg... Naja. Was genau ist dir denn passiert? Ach.. und wie kann ich dich eigentlich ansprechen? Du hattest deinen Namen noch nicht erwähnt..."
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Die Petrischale ist zwar auch nicht gerade das optimalste Wurfobjekt, doch Nini gelingt es, das Ding so zu werfen, dass es sich mit der schmalen Seite voran, rotierend wie ein Rad seinem Ziel entgegendreht. Megan, die eben noch das Kondom betrachtet hat, blickt jetzt auf und sieht, wie das Gefäß mit einem leisen *Plock* gegen Saints Hinterkopf prallt.
Fast im gleichen Moment tritt Jay aus der Schankstube und spricht sie von hinten an.
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Erstaunt beobachtet Megan wie erst ein Kondom und dann eine Schale aus dem Cafe in Richtung Saint fliegen.
Das letzte trifft auch noch...
Ach du meine Güte... das war bestimmt Nini... ob das jetzt so ein guter Zeitpunkt ist? nervös schaut sie wie Saint reagiert.
Dann spricht Jay sie an "Huch..." erschrocken fährt sie herum und schaut Jay an. Ein bisschen ertappt schaut sie den müde dreinblickenden Kämpfer an und lächelt nervös.
"Hm, ja war heftig... aber mir gehts gut. Nur müde..." wie um diese Aussage zu untermauern unterdrückt Megan ein Gähnen und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
____________________________________________
"Hey, was zum..." erschrickt Saint krummelnd und fährt herum... die Minigun noch in den Händen.
"Was soll denn das..." grummelnd schaut er sich um und betrachtet argwöhnisch die junge Frau die mit Jay spricht.
Hat er gerade Megan gesagt?? Saint zieht die Augen zusammen und betrachtet die Frau...
Ausser das sie nen netten Hintern hat stellt er, von seiner Position aus, aber nicht fest.
Hat sie das Zeug geworfen? Mh, passt eher zu Nini... Diese Stimme... ich... ist das möglich?
Saint legt die geladene Waffe wieder auf den Highwayman und stapft auf Jay und die junge Frau zu.
Aufmerksam beobachtet er die beiden und behält die Umgebung im Auge... für den Fall weiterer unbekannter Flugobjekte...
Das letzte trifft auch noch...
Ach du meine Güte... das war bestimmt Nini... ob das jetzt so ein guter Zeitpunkt ist? nervös schaut sie wie Saint reagiert.
Dann spricht Jay sie an "Huch..." erschrocken fährt sie herum und schaut Jay an. Ein bisschen ertappt schaut sie den müde dreinblickenden Kämpfer an und lächelt nervös.
"Hm, ja war heftig... aber mir gehts gut. Nur müde..." wie um diese Aussage zu untermauern unterdrückt Megan ein Gähnen und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
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"Hey, was zum..." erschrickt Saint krummelnd und fährt herum... die Minigun noch in den Händen.
"Was soll denn das..." grummelnd schaut er sich um und betrachtet argwöhnisch die junge Frau die mit Jay spricht.
Hat er gerade Megan gesagt?? Saint zieht die Augen zusammen und betrachtet die Frau...
Ausser das sie nen netten Hintern hat stellt er, von seiner Position aus, aber nicht fest.
Hat sie das Zeug geworfen? Mh, passt eher zu Nini... Diese Stimme... ich... ist das möglich?
Saint legt die geladene Waffe wieder auf den Highwayman und stapft auf Jay und die junge Frau zu.
Aufmerksam beobachtet er die beiden und behält die Umgebung im Auge... für den Fall weiterer unbekannter Flugobjekte...
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Das Café
"Schon klar, lieber etwas warten als mit ihr tauschen..." entgegnet die Ex-Raiderin. Noch länger als vermutlich sowieso schon will sie nicht außer Gefecht sein...
"Ich bin Jezebel, Jez reicht. Hab ich wohl vergessen zu sagen..." stellt sie sich vor, und lächelt schmal.
"Bin in der Nacht der zweiten Claw begegnet. Hinterm Wachhaus. Außer mir hat sich -wohl aus gutem Grund- niemand nachsehen getraut. Hab zwar auf das Biest geschossen, getroffen glaub ich auch, aber dann hat's mich erwischt. Die Rüstung zerfetzt, und ich hab ein paar schöne 'Kratzer' abbekommen. An den Armen und auf der Brust. Eigentlich hab ich mords Schwein gehabt. Hoffe bloß, dass das schnell wieder wird..."
"Ich bin Jezebel, Jez reicht. Hab ich wohl vergessen zu sagen..." stellt sie sich vor, und lächelt schmal.
"Bin in der Nacht der zweiten Claw begegnet. Hinterm Wachhaus. Außer mir hat sich -wohl aus gutem Grund- niemand nachsehen getraut. Hab zwar auf das Biest geschossen, getroffen glaub ich auch, aber dann hat's mich erwischt. Die Rüstung zerfetzt, und ich hab ein paar schöne 'Kratzer' abbekommen. An den Armen und auf der Brust. Eigentlich hab ich mords Schwein gehabt. Hoffe bloß, dass das schnell wieder wird..."
Re: Das Café
"Wenn du so nah an eine Todeskralle gekommen bist, kannst du froh sein, dass deine Arme - und alles andere - noch dran sind." entgegnet Shibo mit einem schmalen Grinsen, während er Jez schon mal oberflächlich begutachtet. "Ziemlich merkwürdig, dass diese Viecher so plötzlich hier auftauchen. Und dann diese zwei Fremden... Das alles stinkt doch gnadenlos zum Himmel. Ich hoffe nur, hier bricht nicht plötzlich irgendein Krieg aus. Das Café war bisher nahezu eine Oase der Ruhe im Vergleich zu anderen Städten da draußen... Apropos Städte: Wo kommst du her, Jez? - Ach ja, mach dich doch bitte obenrum etwas frei, damit ich mir diese Brustverletzung ansehen kann. Die Verbände um die Arme müssen dann auch mal kurz runter..."
Last edited by Cerebro on Wed Nov 09, 2011 6:59 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Mandy schüttelt bei der Frage der Tellerwäscherin den Kopf. "Nein, Fernandez hat mir erlaubt, ein paar Sachen für die Herstellung von Stims aus der Küche zu leihen. Wenn es dir lieber ist, kannst du mir die Sachen auch aushändigen und ich bleibe vor der Küche... " Was eigentlich sinnlos war, denn wenn sie das wertfreie Geschirr stehlen wollte, würde sie es ohnehin nicht zurückbringen. Sie betet also noch einmal ihre Liste mit nötigen Materialien herunter. Etwaige Zusätze wie Früchte und dergleichen lässt sie weg, da sie dem Wirt offenbar nicht geheuer sind...
Entsprechend ausgerüstet baut sie ihr provisorisches Labor draußen in der Nähe der Praxis auf und fragt unterwegs einige Wachen nach leeren Stimpaks. Bevor sie aber Wasser holt, geht sie noch einmal in die Praxis, um nach dem Rechten zu sehen.
Entsprechend ausgerüstet baut sie ihr provisorisches Labor draußen in der Nähe der Praxis auf und fragt unterwegs einige Wachen nach leeren Stimpaks. Bevor sie aber Wasser holt, geht sie noch einmal in die Praxis, um nach dem Rechten zu sehen.
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Re: Das Café
Jay setzt sich neben sie und schaut auf den Boden. "Ja, war schon hart. Und du bist genau zum richtigen... oder eher zum falschen Zeitpunkt angekommen... Wollte mich nur bedanken, hast einen guten Job gemacht..." ~Zumindest von dem was ich gehört habe~ Er schaut ihr in die Augen und lächelt schmal... Dann fällt sein Blick auf den sich nähernden Saint und er schaut wieder zu ihr zurück und zwinkert ihr zu... "Wollte dich eigentlich noch fragen, wie es dir ergangen ist, nachdem sich unsere Wege getrennt haben, aber... Ich denke, du hast jetzt gerade keinen Kopf dafür."
Ohne weiteres Wort erhebt er sich, geht an Saint vorbei in Richtung Krankenstation. Kurz knufft er ihn noch gegen die Schulter.
Ohne weiteres Wort erhebt er sich, geht an Saint vorbei in Richtung Krankenstation. Kurz knufft er ihn noch gegen die Schulter.
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Re: Das Café
Saint nickt Jay knapp zu und stapft weiter.
Bei der jungen Frau angekommen packt er sie an der Schulter und dreht sie herum.
"Hey, hast du mir gerade..." beginnt er grollend und mit bösem Blick... dann verschlägt es ihm die Sprache.
Fassungslos starrt er in Megans Augen
"Was zum..." geschockt betrachtet er die junge Frau vor ihm, hat ganz vergessen das er sie immer noch gepackt hält.
________________________________________________
"Bis dann, Jay. Wir reden später..." dankbar das Jay ihre 'Situation' erkannt hat.
Sie will ihm gerade hinter her schauen und sich wieder mit Saint befassen, als dieser sie schon packt und herum zerrt.
Ein amüsiertes Blitzen ist um ihre Augen herum zu sehen als ihr Bruder sie total geschockt anstarrt.
Sämtliche Nervosität ist weg gewischt.
"Hallo Saint." lächelt sie Ihn an.
________________________________________________
Saint starrt Megan versteinert an...
"Die Augen... die Stimme... die Haare... ich..." stammelt er und nimmt nun endlich seine Hand von Megans Schulter.
"Meggie... bist du... ich mein..."
Ein Schmunzeln umspielt Megans Lippen und sie nickt.
"Ja, ich bin es wirklich. Ich..."
Weiter kommt Meg nicht da Saint sie grob an den Schultern packt und zu sich heran zerrt.
Mit einem heißeren Schniefen umschließen seine maßigen Arme und Pranken die wesentlich schlankere Frau.
"Ich dachte ich seh dich nie wieder... das du..." mit bebendem Brustkorb hällt Saint seine kleine Schwester an sich gedrückt und bemüht sich seine zitternde Stimme wieder unter Kontrolle zu bekommen... Das war nun wirklich eine der letzten Sachen mit der er gerechnet hat.
Megan ist nicht ganz so beherrscht wie ihr großer Bruder. Sie wird von ihren Gefühlen, dem Streß der letzten Nacht und ihrer Müdigkeit überrumpelt und presst sich mit Tränen in den Augen an ihn.
Das letze Mal als sie so geheult hat war das kurz nach dem sie das erste Mal mit Paolo schlussgemacht hat...
Geheult wie ein Schlosshund hat sie... aber dieses Mal ist es anders... dieses Mal heult sie nicht weil ein Arschloch sie betrogen hat.
Dieses Mal heult sie weil sie einen verlorenen Teil ihrer Famile wieder hat... Tränen der Erleichterung laufen ihre Wangen hinab.
"Ich hab dich auch vermisst..." schnieft sie mit einem verheulten Lacher.
Bei der jungen Frau angekommen packt er sie an der Schulter und dreht sie herum.
"Hey, hast du mir gerade..." beginnt er grollend und mit bösem Blick... dann verschlägt es ihm die Sprache.
Fassungslos starrt er in Megans Augen
"Was zum..." geschockt betrachtet er die junge Frau vor ihm, hat ganz vergessen das er sie immer noch gepackt hält.
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"Bis dann, Jay. Wir reden später..." dankbar das Jay ihre 'Situation' erkannt hat.
Sie will ihm gerade hinter her schauen und sich wieder mit Saint befassen, als dieser sie schon packt und herum zerrt.
Ein amüsiertes Blitzen ist um ihre Augen herum zu sehen als ihr Bruder sie total geschockt anstarrt.
Sämtliche Nervosität ist weg gewischt.
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Saint starrt Megan versteinert an...
"Die Augen... die Stimme... die Haare... ich..." stammelt er und nimmt nun endlich seine Hand von Megans Schulter.
"Meggie... bist du... ich mein..."
Ein Schmunzeln umspielt Megans Lippen und sie nickt.
"Ja, ich bin es wirklich. Ich..."
Weiter kommt Meg nicht da Saint sie grob an den Schultern packt und zu sich heran zerrt.
Mit einem heißeren Schniefen umschließen seine maßigen Arme und Pranken die wesentlich schlankere Frau.
"Ich dachte ich seh dich nie wieder... das du..." mit bebendem Brustkorb hällt Saint seine kleine Schwester an sich gedrückt und bemüht sich seine zitternde Stimme wieder unter Kontrolle zu bekommen... Das war nun wirklich eine der letzten Sachen mit der er gerechnet hat.
Megan ist nicht ganz so beherrscht wie ihr großer Bruder. Sie wird von ihren Gefühlen, dem Streß der letzten Nacht und ihrer Müdigkeit überrumpelt und presst sich mit Tränen in den Augen an ihn.
Das letze Mal als sie so geheult hat war das kurz nach dem sie das erste Mal mit Paolo schlussgemacht hat...
Geheult wie ein Schlosshund hat sie... aber dieses Mal ist es anders... dieses Mal heult sie nicht weil ein Arschloch sie betrogen hat.
Dieses Mal heult sie weil sie einen verlorenen Teil ihrer Famile wieder hat... Tränen der Erleichterung laufen ihre Wangen hinab.
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Re: Das Café
"SAIIINT!" Erschrillt es über den Platz. Eine fuchsteufelswilde Vanessa komt angestapft. "Was ist das für ein Weibsbild? Und warum zum Teufel heult ihr rum wie zwei Koyoten?"
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
Erschrocken zuckt Meggie zusammen und versucht sich aus Saints eisernem Griff zu befreien, doch der hält sie fest umschlungen.
"Schön dich zu sehen." grinst er Sie von oben herab und ignoriert Vanessa erst einmal total.
Langsam und vorsichtig lässt er Megan los, als ob sie jeden Moment wieder verschwinden könnte.
"Komm ich stell euch vor..." weiterhin grinsend wie ein Honigkuchenpferd schleift seine kleine Schwester auf Vanessa zu.
Megan nuschelt ein leises "Okeh" gepaart mit einem glücklichen Schluchzer.
So gut sie kann versucht sie auf dem Weg ihre verheulten Augen von den Tränen zu befreien um nicht ganz so schlampig vor der Frau zu stehen. Anscheinend Saints Freundin... so wie sie schreit...
"Hey, Vanessa." grinst Saint derweil seiner Frau entgegen, viel zu glücklich um in irgendeiner Weise auf Vanessas offensichtliche Gemütslage einzugehen. "Keine Angst, es ist nicht so wie du denkst!" sagt er noch, gleich wie klischeehaft das klingen mag.
"Schön dich zu sehen." grinst er Sie von oben herab und ignoriert Vanessa erst einmal total.
Langsam und vorsichtig lässt er Megan los, als ob sie jeden Moment wieder verschwinden könnte.
"Komm ich stell euch vor..." weiterhin grinsend wie ein Honigkuchenpferd schleift seine kleine Schwester auf Vanessa zu.
Megan nuschelt ein leises "Okeh" gepaart mit einem glücklichen Schluchzer.
So gut sie kann versucht sie auf dem Weg ihre verheulten Augen von den Tränen zu befreien um nicht ganz so schlampig vor der Frau zu stehen. Anscheinend Saints Freundin... so wie sie schreit...
"Hey, Vanessa." grinst Saint derweil seiner Frau entgegen, viel zu glücklich um in irgendeiner Weise auf Vanessas offensichtliche Gemütslage einzugehen. "Keine Angst, es ist nicht so wie du denkst!" sagt er noch, gleich wie klischeehaft das klingen mag.
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Re: Das Café
"Achso klar. Ja alles okeh!" Äfft Vanessa Saint nach und stemmt die Arme in die Hüfte. "Dann erkläre mir doch mal was du hier treibst?"
Die Zornesfalten lassen Vanessa äusserst attraktiv erscheinen.
Die Zornesfalten lassen Vanessa äusserst attraktiv erscheinen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
Ach herrje... denkt sich Megan angesichts des Tempraments das ihr entgegen schlägt.
Saint scheint das ganze gar nicht zu stören.... er grinst die Frau weiterhin an, einen Arm um Meggies Schultern gelegt.
"Vanessa, beruhig dich doch..." antwortet er seelenruhig
Anscheinend kennt er das schon... denkt sich Meg und schaut zu Vanessa.
Sehr schöne Frau... ich frag mich wie er das geschafft hat... nein, das ist gemein... sowas denkt man nicht... rügt sie sich selbst und lächelt Vanessa zaghaft, aber freundlich entgegen.
"Darf ich vorstellen..." brummt Saint "Meg, darf ich vorstellen, das ist Vanessa, meine Frau und Mutter meiner Tochter."
Saint schaut Vanessa lächelnd und geradezu seelig vor Freude in die Augen
"Vanessa, das ist Megan... meine kleine Schwester."
Saint scheint das ganze gar nicht zu stören.... er grinst die Frau weiterhin an, einen Arm um Meggies Schultern gelegt.
"Vanessa, beruhig dich doch..." antwortet er seelenruhig
Anscheinend kennt er das schon... denkt sich Meg und schaut zu Vanessa.
Sehr schöne Frau... ich frag mich wie er das geschafft hat... nein, das ist gemein... sowas denkt man nicht... rügt sie sich selbst und lächelt Vanessa zaghaft, aber freundlich entgegen.
"Darf ich vorstellen..." brummt Saint "Meg, darf ich vorstellen, das ist Vanessa, meine Frau und Mutter meiner Tochter."
Saint schaut Vanessa lächelnd und geradezu seelig vor Freude in die Augen
"Vanessa, das ist Megan... meine kleine Schwester."
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Re: Das Café
"Deine Schwester???" Schmettert Vanesse ihm entgegen und beäugt zugleich interessiert Megan. "Kein Scheiss jetzt?"
Sie nähert sich den beiden näher an. "Hmm, du siehst besser aus als den Bruder, weniger zerbeult und angenagt." Grüßt sie Megan. "Ich bin Vanessa, ich gehöre quasi zur Familie."
Sie nähert sich den beiden näher an. "Hmm, du siehst besser aus als den Bruder, weniger zerbeult und angenagt." Grüßt sie Megan. "Ich bin Vanessa, ich gehöre quasi zur Familie."
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