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Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^
Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^
Davon ist aber bisher nun aber wenig zu sehen mein Freund.FEV-Infizierter wrote: Da keks ich mir jetzt nicht drüber den Arsch ab und versuch da zu argumentieren...
Man könnts ja auch mal andersrum sehen und die ganze Sache von der Basis her betrachten, oha, ja das setzt voraus das man mal mediale Zerrbilder beiseite lässt und sich objektiv selber ein Bild macht. Dann stolpert man ziemlich rasch über die vielfältigste Anti--Kommerz-Subkultur die es von Port Said bis Buenos Aires so gibt.
http://youtu.be/wlMkUQTtycg
Word.Lexx wrote: Ahaha, mal bitte weniger Pot rauchen.![]()
Ersetze Fußball durch Facebook, Computerspiele, Fernsehen, Radio, Internet, Literatur oder Zeitung und reflektiere mal auf welches dieser Dinge deine Argumentation nicht zutrifft.Smilodon wrote: Aber wenn der Fußball nicht wäre, würden sich die leute vielleicht ein paar Gedanken mehr machen.
Wir haben "Brot und Spiele" man sollte darüber nachdenken woher das Brot den kommt und die Spiele mal beiseite lassen.
Es ist wie beim Lotto, alle. spielen, aber nur einer wird Millionär...![]()
Ich finde das allgemein eh fragwüdig (mal abgesehen davon, dass der Kapitalismus ja erstaunlich zäh ist dafür das ihn seit über 150 Jahre alle möglichen Leute als sterbend oder bald tot sehen). Also ein Ultra für Dortmund ist genauso pauschal ein Kapitalismusopfer wie ein Ultra für Dynamo oder Hinterpoppelzwiebeldorfhausen? Aus Sport wird Geld gewonnen, so wie aus allem anderen, ist ja logisch weil ansonsten ja schon die Organisationen nicht aufrecht erhalten werden können, irgendwelche Kosten gibts immer. Aber was hat das jetzt mit kapitalistischen Betrieb zu tun? Der Fan ist kein Arbeiter und ich bin mir sicher dass so ein Fußballfan kein Produkt konsumiert wie man das beispielsweise beim Shoppen im H&M tut. Im Prinzip musst du alles ablehnen was dir die Gesellschaft irgendwie anbietet wenn du auf so eine Denke gerätst. Keinen Job mehr, kein Geld, keine Konsumgüter, kein Strom, keine Massenveranstaltungen, keine Wohnung, kein fließend Wasser, keine Klamotten, kein Radio und auch schon zwischenmenschlicher Kontakt wird schwierig, weil dich das alles davon abhält Marx/Trotzki/wasweißich zu lesen und nachzubrabbeln. Blöd nur dass man wenn man bewusst und freiwillig außerhalb der Gesellschaft irgendwo auf einer Bergspitze steht eigentlich erstmal begründen muss warum man überhaupt das Recht haben sollte dran fundamental rumzuwerkeln weil man eh 'draußen' ist und einem das alles doch gar nichts mehr angeht. Und was sollen schon wirkliche Werte sein? Neben fressen und Sex? Das 'Menschheit auf 2 Millionen durch flächendeckende Sterilisation' beschränken mit beschaulichen leben im Wald bis man feststellt das zur Natur auch so blöde Dinge wie Raubtiere, Krankheiten und unheilbare Knochenbrüche dazu gehören während sich übelst inzestiös die winzigen Gemeinden abgeschottet fortpflanzen ist vielleicht DEIN Wunschtraum, aber sicher nicht meiner. Ich find Steinzeit uncool.Der Kapitalismus sei aber dennoch nicht überlebensfähig, was „die unaufhaltsame Entzivilisierung der Welt“ nach sich ziehe. Die einzige Handlungsalternative sei „eine Kultur der Verweigerung“. Dies bedeute, „jede Mitverantwortung für ‚Marktwirtschaft und Demokratie‘ zu verweigern, nur noch ‚Dienst nach Vorschrift‘ zu machen und den kapitalistischen Betrieb zu sabotieren, wo immer das möglich ist“.
Zen Inc wrote: Vielleicht solltest du nicht mehr in diesem Thread schreiben.
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig