SF RPG 2: Jagd
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Re: SF RPG 2: Jagd
Erin zieht kurz die Nase hoch und denkt nach. Panzer, Walker. Und die beiden Damen verziehen keine Miene. Anscheinend haben sie schon allen möglichen Scheiß gesehen,wenn sie ein solches Arsenal kalt lässt. Besonders ausgereift scheint ihr der Plan trotzdem noch nicht zu sein. Sumiko hat zugegebenermaßen einige Bedenken über die Glaubwürdigkeit ihrer Rolle.
"Tja, wenn sich nix arrangieren lässt, mach das Beste draus. Musst ja nicht unbedingt einen Profi mimen. Reicht doch schon, wenn du ihr Interesse weckst und wegen dem Woher und Warum drum herum redest. Huh, ich persönlich wäre außerdem für den Schuttweg gewesen. Mehr Deckung und so. In ner Kanalisation warten bestimmt...Barrieren und Robos und so. Mir aber auch egal, meinetwegen können wir auch runter...wenns nicht gerade überteuerter Highclass-Militärkram is', werden son paar Sprengfallen nicht das Problem sein. Bisschen Ahnung hab ich davon. Nur kein Plan, wie man Detektoren umgeht. " Schließt sie schulterzuckend ab.
"Tja, wenn sich nix arrangieren lässt, mach das Beste draus. Musst ja nicht unbedingt einen Profi mimen. Reicht doch schon, wenn du ihr Interesse weckst und wegen dem Woher und Warum drum herum redest. Huh, ich persönlich wäre außerdem für den Schuttweg gewesen. Mehr Deckung und so. In ner Kanalisation warten bestimmt...Barrieren und Robos und so. Mir aber auch egal, meinetwegen können wir auch runter...wenns nicht gerade überteuerter Highclass-Militärkram is', werden son paar Sprengfallen nicht das Problem sein. Bisschen Ahnung hab ich davon. Nur kein Plan, wie man Detektoren umgeht. " Schließt sie schulterzuckend ab.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Mach das Beste draus!? Bei allem Respekt, aber solche witzlosen Aussagen bringen überhaupt nichts. Und sobald ich anfange, um irgend etwas 'drum herum' zu reden, erwecke ich Aufmerksamkeit, was mich nur noch schneller ins Abseits befördert." Sie seufzt. "Es wird am besten sein, ihr plant eure Infiltration und ich kümmere mich um den anderen Part allein... Es ist schließlich mein Kopf und sollte es schiefgehen - was mir zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht so unwahrscheinlich erscheint - will ich niemand anderem als mir selbst die Schuld dafür geben müssen."
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya rollt die Augen was Sumiko nicht sehen kann wohl aber Erin.
"Dann tu das." Entgegnet sie, schaltet ihr Microfon auf stumm und wendet sich ihrer Beifahrerin zu. "Ich persönlich halte die Dunkelheit für die beste Deckung, wer weiß wie der Weg von diesem Trümmerfeld zur Kommunikationsanlage beschaffen ist? Ich bin da aber für alternative Vorschläge offen."
"Dann tu das." Entgegnet sie, schaltet ihr Microfon auf stumm und wendet sich ihrer Beifahrerin zu. "Ich persönlich halte die Dunkelheit für die beste Deckung, wer weiß wie der Weg von diesem Trümmerfeld zur Kommunikationsanlage beschaffen ist? Ich bin da aber für alternative Vorschläge offen."
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Wahrscheinlich werden die ein bisschen aufgeräumt haben", sagt Marcus, "um einen guten Überblick zu haben." Er klinkt sich kurz in das Mirko ein.
"Hey, immer die Ruhe", wendet er sich an Sumiko. "Sag ruhig dass du von einer dritten Partei kommst, und dann drück ihnen die Nachricht in die Hand. Der Rest ergibt sich schon, sieh einfach zu dass die in dir mehr sehen als einfach nur gutes Entertainment."
"Hey, immer die Ruhe", wendet er sich an Sumiko. "Sag ruhig dass du von einer dritten Partei kommst, und dann drück ihnen die Nachricht in die Hand. Der Rest ergibt sich schon, sieh einfach zu dass die in dir mehr sehen als einfach nur gutes Entertainment."
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya nickt zustimmend. "Normalerweiser wird beim Aufbau eines Lagers tabula rasa gemacht, mit nem Panzer kann man prima für ein ordentlich plani Gefechtsfeld sorgen."
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko nimmt Marcus' Vorschlag zur Kenntnis, entgegnet aber nichts darauf. Sie lehnt sich in ihrem Sitz zurück, legt die dick behandschuhten Hände zusammen und atmet lange durch die Nase aus. Sie überlegt. Sumiko hat eine vage Vorstellung davon, wie sie die Sache vielleicht angehen könnte. Viele Varianten bieten sich ihr ohnehin nicht an, denn es gibt nur eine begrenze Anzahl erfolgversprechender Spielzüge, die sie versuchen könnte. Auf jeden Fall will sie die Lügenkonstrukte so klein wie möglich halten, denn Schauspielern gehörte noch nie zu ihren Stärken.
Sumiko lässt Lilya und Erin in Ruhe planen und fällt ihnen bei ihren Überlegungen nicht weiter dazwischen. Auch wenn sie sich angenehmeren Umgang vorstellen kann, hat sie Vertrauen darin, dass die anderen wissen was sie tun. Nach einer Weile schielt sie zu Enver herüber. Sie wird eines der Bikes nehmen und ihn einfach verschnürt im Truck lassen. Etwas anderes bleibt ihr gar nicht übrig. Mitnehmen kann sie ihn nicht und zum laufen lassen ist es viel zu früh. Duch diesen Beschluss dazu angetrieben beschaut sie sich die bereitgestellten Geodaten des Lagers und zoomt die Landschaft weiter hinaus. Sie will den Truck so weit wie möglich entfernt parken - bestenfalls irgendwo dort, wo man ihn gut verstecken kann - so dass es schwieriger sein wird, ihren Weg zurückzuverfolgen. Natürlich könnte Ares sie auf dem Rückweg bespitzeln, aber dafür müssten sie ihr schon eine Drohne an die Fersen heften und Sumiko bezweifelt, dass es aus Sicht von Ares die Mühe wert wäre - zumindest wenn sich die Dinge so entfalten, wie sie es gerne hätte.
Sumiko lässt Lilya und Erin in Ruhe planen und fällt ihnen bei ihren Überlegungen nicht weiter dazwischen. Auch wenn sie sich angenehmeren Umgang vorstellen kann, hat sie Vertrauen darin, dass die anderen wissen was sie tun. Nach einer Weile schielt sie zu Enver herüber. Sie wird eines der Bikes nehmen und ihn einfach verschnürt im Truck lassen. Etwas anderes bleibt ihr gar nicht übrig. Mitnehmen kann sie ihn nicht und zum laufen lassen ist es viel zu früh. Duch diesen Beschluss dazu angetrieben beschaut sie sich die bereitgestellten Geodaten des Lagers und zoomt die Landschaft weiter hinaus. Sie will den Truck so weit wie möglich entfernt parken - bestenfalls irgendwo dort, wo man ihn gut verstecken kann - so dass es schwieriger sein wird, ihren Weg zurückzuverfolgen. Natürlich könnte Ares sie auf dem Rückweg bespitzeln, aber dafür müssten sie ihr schon eine Drohne an die Fersen heften und Sumiko bezweifelt, dass es aus Sicht von Ares die Mühe wert wäre - zumindest wenn sich die Dinge so entfalten, wie sie es gerne hätte.
Re: SF RPG 2: Jagd
Erin schnauft auf das Gejammer der Asiatin hin belustigt, hält aber anständigerweise die Klappe und wechselt einen Blick mit Lilya. Sie ist wohl genau wie sie nicht scharf darauf, sich noch mehr anhören zu müssen. Das Mädchen überlegt stattdessen, ob es keine bessere Alternative zur Kanalisation gibt. Sie hat das Gelände zwar noch nicht gesehen, aber es ist wirklich ziemlich wahrscheinlich, dass diese Ares-Typen ein wenig sauber gemacht haben. Also würde ihre Deckung gar nicht mal so gut sein – als Söldner konnten sie sich ja wohl in den Gegenpart hineinversetzen.
„...Hm, egal was wir machen, es wird n paar Unklarheiten geben. Dann tasten wir uns halt erst mal abwärts vor. In die Luft jagen können wir die Hütte immer noch.“ Walker kennt sie sonst nur aus dem Fernsehen. Vielleicht kriegt sie es hin, zwischendurch ein paar Fotos zu machen...?
„...Hm, egal was wir machen, es wird n paar Unklarheiten geben. Dann tasten wir uns halt erst mal abwärts vor. In die Luft jagen können wir die Hütte immer noch.“ Walker kennt sie sonst nur aus dem Fernsehen. Vielleicht kriegt sie es hin, zwischendurch ein paar Fotos zu machen...?
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya grinst Erin zu.
"Nicht das ich darauf keine Lust hätte, aber unter diesen Umständen sollten wir dort gar keinen Staub aufwirbeln, möglichst nicht mal einer Seele ein Häärchen krümmen. Aber du hast Recht, schauen wir erstmal wie die Gegebenheiten sind und entscheiden unser Vorgehen dann endgültig."
"Nicht das ich darauf keine Lust hätte, aber unter diesen Umständen sollten wir dort gar keinen Staub aufwirbeln, möglichst nicht mal einer Seele ein Häärchen krümmen. Aber du hast Recht, schauen wir erstmal wie die Gegebenheiten sind und entscheiden unser Vorgehen dann endgültig."
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Re: SF RPG 2: Jagd
Die Fahrzeuge fahren weiter über die menschenleeren Freeways und lassen die Stadt und Zivilisationsreste weit hinter sich. Nach zwei Stunden, die Sonne steht noch am Himmel, fahren sie an einer Müllkippe vorbei auf einen Hügel zu. Auf dem Hügel stehen in einer Reihe hinter der Sonne sechs Kreuze, zu einem X geschlagen. An jedem dieser Kreuze hängt eine Person in einem ABC-Anzug, anscheinend schon längst tot.
"Wir sind da", sagt Marcus während die Fahrzeuge halten, steigt aus und marschiert vorsichtig nach oben, um mit der Gruppe das Tal zu überblicken.

Das Tal, dass sich hinter der Hügelkette anschließt, ist riesig und reicht fast bis zum Horizont, wo sich ein Gebirge auftürmt. Anscheinend gab es hier einst eine größere Siedlung, die allerdings mit Ausnahme einzelner kleiner Wände, nicht höher als bis zur Hüfte bis auf die Grundmauern abgetragen wurde. Das Lager von Ares ist umgeben von einem elektrischen Zaun, und fünf Türme, vier an den Seiten, ein großer in der Mitte, ragen 40 und 80 Meter in die Höhe, graue Betonfarben schließen sich an beigen Wüstenteint. Die einzelnen Gebäude und Zelte sind jeweils mit einer Schleuse versehen und hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt, im Lager selbst patroullieren nur Wachen mit ABC-Anzügen. Einige Panzer und Walker stehen im Fuhrpark, vier Walker patroullieren um das Lager herum, etwa vier Meter hohe Maschinen, von einem Menschen im Innern bedient, die grob einem Mann mit langen nachempfunden sind und Waffen tragen. Die Beine enden in Rädern, die sich bei Bedarf zu Füßen zusammen klappen können. Die goldenen Kriegsmaschinen gleißen im Sonnenlicht und strahlen geradezu, ihre Köpfe sind den Helmen der Truppen nachempfunden.
"Gut", sagt Marcus, "hier sind wir also, da unten ist der Eingang zur Kanalisation, an den Mauerresten - ihr müsst vorsichtig sein, sicher haben die hier auch Minen gelegt."
"Wir sind da", sagt Marcus während die Fahrzeuge halten, steigt aus und marschiert vorsichtig nach oben, um mit der Gruppe das Tal zu überblicken.
Das Tal, dass sich hinter der Hügelkette anschließt, ist riesig und reicht fast bis zum Horizont, wo sich ein Gebirge auftürmt. Anscheinend gab es hier einst eine größere Siedlung, die allerdings mit Ausnahme einzelner kleiner Wände, nicht höher als bis zur Hüfte bis auf die Grundmauern abgetragen wurde. Das Lager von Ares ist umgeben von einem elektrischen Zaun, und fünf Türme, vier an den Seiten, ein großer in der Mitte, ragen 40 und 80 Meter in die Höhe, graue Betonfarben schließen sich an beigen Wüstenteint. Die einzelnen Gebäude und Zelte sind jeweils mit einer Schleuse versehen und hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt, im Lager selbst patroullieren nur Wachen mit ABC-Anzügen. Einige Panzer und Walker stehen im Fuhrpark, vier Walker patroullieren um das Lager herum, etwa vier Meter hohe Maschinen, von einem Menschen im Innern bedient, die grob einem Mann mit langen nachempfunden sind und Waffen tragen. Die Beine enden in Rädern, die sich bei Bedarf zu Füßen zusammen klappen können. Die goldenen Kriegsmaschinen gleißen im Sonnenlicht und strahlen geradezu, ihre Köpfe sind den Helmen der Truppen nachempfunden.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Mit Sicherheit haben die das!" Bestätigt Lilya und packt ihre Ausrüstung beisammen. In ihre Sporttasche wirft sie etwas Munition für das die Twiggy und das Spezialgewehr, EMP-Granaten, Sprengstoff, ausserdem zwei Klettergurte, das Seil, den Geräuschanalysator und die Sonarbrille. An Waffen beschränkt sie sich sonst auf das X.O.S.-Gewehr, die Twiggy, ihre Armbrust und den Neuner Schlitzer im Armköcher.
"Wenn du noch was brauchst bedien dich." Muntert sie Erin auf, ehe sie den Kofferraum schließt.
"Wenn du noch was brauchst bedien dich." Muntert sie Erin auf, ehe sie den Kofferraum schließt.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko sieht in der Müllkippe einen guten Stellplatz für den Truck, fährt jedoch weiter, um mit den anderen das eigentliche Ziel zu erreichen. Am Hügel angekommen hält sie an, steigt aus und stapft auf die Toten zu. Mit ruhigem Blick, der auch ohne Helm und Visier kaum Emotionen erkennen ließe, beschaut sie sich das barbarische Warnzeichen eine Weile, ehe sie sich abwendet, um das Lager zu überblicken. Um mögliche Verteidigungen oder Wachen braucht sie sich im Gegensatz zu Lilya und Erin wenig Gedanken zu machen. Doch obwohl weder Kampf noch Heimlichkeit Optionen für sie darstellen, versucht sie sich nützlich erscheinende Details zu behalten und schenkt der Aussicht einige Minuten.
Als Lilya und Erin ihre Ausrüstung anlegen, kommt sie gemächlichen Schrittes dazu. "Wieviel Zeit soll ich euch lassen, bevor ich mich auf den Weg zur Basis mache?"
Als Lilya und Erin ihre Ausrüstung anlegen, kommt sie gemächlichen Schrittes dazu. "Wieviel Zeit soll ich euch lassen, bevor ich mich auf den Weg zur Basis mache?"
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya befestigt sich gerade den Pulsfrequenzdetonator am Handgelenk und schaut zu Sumiko auf.
"Gib uns 20 Minuten, wenn wir auf größere Schwierigkeiten stoßen melden wir uns. Ich würde den Funkverkehr gerne auf ein Minimum reduzieren, kann sein das der sowieso gestört wird."
"Gib uns 20 Minuten, wenn wir auf größere Schwierigkeiten stoßen melden wir uns. Ich würde den Funkverkehr gerne auf ein Minimum reduzieren, kann sein das der sowieso gestört wird."
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Oder abgehört. Ich bin der gleichen Meinung. Meldet euch nur im Notfall. Ich denke nicht, dass ich mich überhaupt melden muss, es sei denn die Sache läuft komplett schief - und dann ist es ohnehin egal. Sobald ihr unterwegs seid, parke ich den Truck in der Mülldeponie, warte die restliche Zeit ab und nehme dann eines der Motorräder. Enver bleibt verschnürt zurück." Sumiko wendet den Blick ab von Lilya und schaut erneut zur Basis hinüber.
"Ich denke ich werde versuchen, Ares aus der Entfernung anzufunken, um meine Absichten zu erklären und vielleicht schießwütige Finger zu beruhigen. Sofern der Funkverkehr nicht blockiert wird, könnt ihr das eventuell mithören ohne selbst auf euch aufmerksam zu machen. Möglicherweise bringt euch das ein paar Informationen, zumindest aber wisst ihr so, wie weit ich bin und wie die Sache steht."
"Ich denke ich werde versuchen, Ares aus der Entfernung anzufunken, um meine Absichten zu erklären und vielleicht schießwütige Finger zu beruhigen. Sofern der Funkverkehr nicht blockiert wird, könnt ihr das eventuell mithören ohne selbst auf euch aufmerksam zu machen. Möglicherweise bringt euch das ein paar Informationen, zumindest aber wisst ihr so, wie weit ich bin und wie die Sache steht."
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Einverstanden! So machen wirs." Sie wendet sich an Erin. "Los machen wir uns auf die Socken!"
Sie winkt den anderen kurz zu und schlägt dann ein ordentliches Wandertempo an was sie zum Einstieg der Kanalisation bringen soll. Je näher sie dieser kommt umso langsamer wird sie, aufmerksam beobachtet sie das Gelände und versucht die offensichtlichsten Stellen zu vermeiden um die Gefahr durch Sprengfallen zu minimieren.
Sie winkt den anderen kurz zu und schlägt dann ein ordentliches Wandertempo an was sie zum Einstieg der Kanalisation bringen soll. Je näher sie dieser kommt umso langsamer wird sie, aufmerksam beobachtet sie das Gelände und versucht die offensichtlichsten Stellen zu vermeiden um die Gefahr durch Sprengfallen zu minimieren.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Vorsichtig nähern sich Erin und Lilya der Station, die Walker marschieren stur weiter und haben sie anscheinend noch nicht bemerkt. Schließlich gehen sie, nur noch etwa einhundert Meter vor dem mutmaßlichen Zugang entfernt, hinter einigen Ruinenüberresten in Deckung. Die Wachen patroullieren weiter, aber auch die Scheinwerfer und Söldner auf den Türmen haben nun eine gefärlich gute Übersicht. Ein Ablenkungsmanöver oder etwas ähnliches wäre vielleicht ganz praktisch um gefahrlos weiter zu kommen.
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko wartet bis die beiden anderen Frauen sich auf den Weg machen, dann beginnt sie ihren eigenen Plan in die Tat umzusetzen. Sie lässt Marcus beim Taxi zurück und fährt mit dem Truck zur Mülldeponie. Dort sucht sie sich eine verwinkelte Ecke und parkt. Sie klärt Enver darüber auf, dass sie ihn sicher verschnürt zurücklassen muss, fesselt und knebelt ihn so behutsam es die Notwendigkeit zulässt und entschuldigt sich für diesen Umstand.
"Es wird hoffentlich nicht lange dauern...", meint sie zu ihm, während sie sich selbst für ihren Trip fertig macht. Sie setzt den Helm auf und legt das Nötigste an Ausrüstung an. Sumiko verzichtet dabei auf volle Bewaffnung und nimmt lediglich die Twiggy und ihr Allzweckmesser mit; zusammen mit ihrem Deck, ein paar Rationen sowie allgemeinem Krimskrams, was hauptsächlich den Eindruck erwecken soll, dass sie die ganze Strecke mit dem Bike zurückgelegt hat und nicht erst kurz vor dem Ziel umgestiegen ist. So vorbereitet verlässt sie den Truck, macht beide Maschinen startklar (die zweite nur, um später für alle Fälle vorbereitet zu sein) und nimmt dann die Stormrider, um Richtung Lager zu düsen. In gebührendem Abstand will sie später kurz anhalten und Ares aus der Entfernung anfunken, aber für den Moment gilt es erst einmal, die Müllkippe hinter sich zu lassen. Da sie noch ein paar Minuten übrig hat, fährt sie dabei einen kleinen Bogen, so dass es für Ares den Anschein erweckt, als wäre sie aus einer etwas anderen Richtung gekommen.
"Es wird hoffentlich nicht lange dauern...", meint sie zu ihm, während sie sich selbst für ihren Trip fertig macht. Sie setzt den Helm auf und legt das Nötigste an Ausrüstung an. Sumiko verzichtet dabei auf volle Bewaffnung und nimmt lediglich die Twiggy und ihr Allzweckmesser mit; zusammen mit ihrem Deck, ein paar Rationen sowie allgemeinem Krimskrams, was hauptsächlich den Eindruck erwecken soll, dass sie die ganze Strecke mit dem Bike zurückgelegt hat und nicht erst kurz vor dem Ziel umgestiegen ist. So vorbereitet verlässt sie den Truck, macht beide Maschinen startklar (die zweite nur, um später für alle Fälle vorbereitet zu sein) und nimmt dann die Stormrider, um Richtung Lager zu düsen. In gebührendem Abstand will sie später kurz anhalten und Ares aus der Entfernung anfunken, aber für den Moment gilt es erst einmal, die Müllkippe hinter sich zu lassen. Da sie noch ein paar Minuten übrig hat, fährt sie dabei einen kleinen Bogen, so dass es für Ares den Anschein erweckt, als wäre sie aus einer etwas anderen Richtung gekommen.
Last edited by Cerebro on Fri Jun 07, 2013 10:32 am, edited 1 time in total.
Re: SF RPG 2: Jagd
„Heh. Danke.“
Erin hatte sich ein Kampfmesser, die Druckpulspistole und ein Allzwecktool geschnappt. Sie kann sich unter ihrer Maske ein schiefes Lächeln nicht verkneifen, als sie Lilyas Arsenal bemerkte. Fast so, als würden sie in einen Krieg ziehen.
Als sie hinter einigen Trümmern in Deckung gehen, begibt sich die Blondine in die Knie und wartet ab. Vorsichtig versucht sie das Bewegungsmuster der Schweinwerfer zu studieren. Selbst mit einem Ablenkungsmanöver ist nicht garantiert, dass die Routine auf allen Seiten unterbrochen wird...zumindest schließt sie das nicht aus.
Erin hatte sich ein Kampfmesser, die Druckpulspistole und ein Allzwecktool geschnappt. Sie kann sich unter ihrer Maske ein schiefes Lächeln nicht verkneifen, als sie Lilyas Arsenal bemerkte. Fast so, als würden sie in einen Krieg ziehen.
Als sie hinter einigen Trümmern in Deckung gehen, begibt sich die Blondine in die Knie und wartet ab. Vorsichtig versucht sie das Bewegungsmuster der Schweinwerfer zu studieren. Selbst mit einem Ablenkungsmanöver ist nicht garantiert, dass die Routine auf allen Seiten unterbrochen wird...zumindest schließt sie das nicht aus.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya beobachtet ebenso die Bewegungsroutinen der Walker und schätzt ab ob das Gelände Senken oder Wellen hergibt in deren Deckung sie bis zum Einlass zur Kanalisation kriechen könnten.
Sie versucht sich die Typen der Walker zu verinnerlichen, viele der Maschinen sind alt und mit Macken behaftet, sie hofft das sie sowas eventuell nutzen könnte.
Sie versucht sich die Typen der Walker zu verinnerlichen, viele der Maschinen sind alt und mit Macken behaftet, sie hofft das sie sowas eventuell nutzen könnte.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Zwei der Walker sind relativ neu, maximal zwanzig Jahre alte Modelle, ausgestattet mit Infrarotsensoren, Sonar und Schallempfängern. Hinzu kommt höchstwahrscheinlich Orbitalüberwachung. Allerdings kennt Lilya selbst solche langweiligen Einsätze - selbst wenn die Maschinen reagieren werden die Menschen langsam müde und ignorieren viele kleine Warnungen, solange sie nicht zu gehäuft auftreten. Außerdem ist die Wolkendecke, die langsam über dem Gebiet heraufzieht, ebenfalls gut um unbemerkt zum Lager zu gelangen.
Als sich Sumiko nähert, bleiben zwei der Walker stehen und marschieren langsam in ihre Richtung, ein Suchscheinwerfer fokussiert sich auf sie. Jetzt wäre ein gutes Zeitfenster, um zum Eingang zu marschieren solange noch keine Breitband-Sicherheitssuche eingesetzt wird.
----------------
Marcus bleibt Kopofschuttelnd zurück als er Enver erneut erblickt und hält den Stützpunkt im Auge.
Enver bleibt schweigend liegen und reagiert nicht weiter, während Sumiko mit ihrem Fahrzeug sich aus nördlicher Richtung dem Stützpunkt nähert. Ein Scheinwerfer wird auf sie gerichtet und zwei Walker nähern sich ihr schlagartig. Mit einem Zischen schießt eine Rakete durch die Luft und explodiert mit einem lauten Knall etwa fünfzig Meter über ihrem Truck, der Boden vibriert und Staub wird durch die Explosion durch die Luft gewirbelt.
"Achtung, hier Ares Stützpunkt Helios Grave", meldet sich eine durch den Computer verzerrte Stimme. "Sie betreten Sperrgebiet. Nähern sie sich weiter und sie werden zerstört. Bleiben sie stehen bis unsere Einheiten sie gesichert und ihre Ausrüstung konfiziert haben. Sie haben fünf Sekunden zur Antwort."
Als sich Sumiko nähert, bleiben zwei der Walker stehen und marschieren langsam in ihre Richtung, ein Suchscheinwerfer fokussiert sich auf sie. Jetzt wäre ein gutes Zeitfenster, um zum Eingang zu marschieren solange noch keine Breitband-Sicherheitssuche eingesetzt wird.
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Marcus bleibt Kopofschuttelnd zurück als er Enver erneut erblickt und hält den Stützpunkt im Auge.
Enver bleibt schweigend liegen und reagiert nicht weiter, während Sumiko mit ihrem Fahrzeug sich aus nördlicher Richtung dem Stützpunkt nähert. Ein Scheinwerfer wird auf sie gerichtet und zwei Walker nähern sich ihr schlagartig. Mit einem Zischen schießt eine Rakete durch die Luft und explodiert mit einem lauten Knall etwa fünfzig Meter über ihrem Truck, der Boden vibriert und Staub wird durch die Explosion durch die Luft gewirbelt.
"Achtung, hier Ares Stützpunkt Helios Grave", meldet sich eine durch den Computer verzerrte Stimme. "Sie betreten Sperrgebiet. Nähern sie sich weiter und sie werden zerstört. Bleiben sie stehen bis unsere Einheiten sie gesichert und ihre Ausrüstung konfiziert haben. Sie haben fünf Sekunden zur Antwort."
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Re: SF RPG 2: Jagd
Erin beobachtet, wie zwei der Walker auf Sumiko zugehen. Zwar hat sie nicht viel Ahnung von diesen monströsen Teilen, aber auch sie erkennt eine günstige Gelegenheit. Mit stummer Geste bedeutet sie Lilya, dass sie plant in diesem Moment weiterzugehen. Die Asiatin hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, soweit scheint ihr das ausreichend. Alles Andere kommt nun auf ihr Glück an. Wie sich so ein Ding wohl steuert? Die Piloten müssen sich ja wie in einem Spiel vorkommen....Einmal abdrücken, boom...Zu schade, das sie besetzt sind...
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