FalloutNow!

H ist ebenso drin

C wie Chrysalis Highwayman

D wie Doppelläufige Schrotflinte

E wie Energiezelle

Wieder alles drin... meine Fresse Jungs! 

ich mach den schneller kalt als du spucken kannst

Cando hats    20 Punkte gehören dir, plus die Punkte die du aufgedeckt hast,
die anderen bekommen die Punkte fürs aufdecken ebenso, hier die Auflösung:






Da ich blöderweise aus Hektik gleich drei Buchstaben vergessen hab aufzudecken (Je ein D, E und K)
gibts für den jenigen der die Buchstaben eigentlich aufgedeckt hat,
und nicht sehen konnten für diese Buchstaben die doppelte Punktezahl statt der Punktezahl wie es in den Regeln steht.
Wichtig dabei ist, das nur die ungedeckten Buchstaben davon betroffen sind.

So wie bereits abgesprochen machen wir mit Quest 8 von 13 weiter.
Die Auswertung für das letzte Game erfolgt während meiner Zwangspause aufgrund des Umzugs.
Quest 7 wird zudem erst am Ende nach der 13. Quest fertiggespielt.

Startfrei für die brutalste Quest dieses Turniers!


Eure Aufgabe ist es NUR euer brutales Vorgehen wie ihr die drei Raider killt zu beschreiben.
Euer Charakter ist eine erfahrene, perfekte und brutale Killermaschine,
euch stehen alle Waffen/Werkzeuge aus der Fallout Welt zur Verfügung.
Verwendet bitte max. sechs Sätze pro Raider.

Tipp: Versetzt euch am besten auch in die Lage der anderen Raiders,
die diese drei hier irgendwann vorfinden werden. Was würde euch so richtig schocken?

Die Quest läuft!

- - - Deathline: 10. März (Samstag) 2007 um 23:59 Uhr - - -

Hurra, hurra VATSTM ist da: 5 Aktionspunkte für einen gezielten Schuss auf seine Rippen,
110 % Trefferquote, einen kurzen Druck auf den Abzug und schon feuert die Bozar mit
ohrenbetäubendem Lärm eine kurze Salve auf mein erstes Opfer.

Jaaaa, wie ich diese Zeitlupeneinstellung liebe, mit Wolllust verfolge ich die Bahn der Geschosse
und ergötze mich daran wie sie ein kindskopfgroßes Loch in den Leib meines Gegners reißen,
für einen Augenblick die Rippen des Raiders entblößen, um dann in einer Austrittsöffnung
so groß wie ein Fußball aus seinem Rücken wieder herauszuschießen und dabei Knochensplitter
und Darmfragmente in einer breiigen Mischung aus Blut und Schleim an die Wand des nächsten Gebäudes pfeffern,
[glow=red,10,600]flattttsch[/glow].

Die Zeitlupe endet und der Rest des Raiders wird einmal um die eigene Achse gerissen.

Das Entsetzen in den Augen seines Freundes neben ihm rührt wohl daher, dass sich sein toter Kamerad mit einer seiner,
in unnatürlichem Winkel, aus dem gebrochenen Leib herausragenden, Rippen in der Ärmelschlaufe seiner Lederjacke
verfangen hat, ihn mit zu Boden reißt und somit in der Blutfontäne der zerrissenen, pulsierenden Bauchschlagader duschen lässt.

Da Raider Nummer zwei jetzt erstmal mit kotzen und würgen beschäftigt ist kümmere ich mich um den Kollegen zur Rechten.

Ich werfe VATSTM an um das Schauspiel in vollen Zügen genießen zu können, ziele auf seine Kniescheibe
und den Bruchteil einer Sekunde sowie fünf Aktionspunkte später zeigt mir die Zeitlupe wie der Knorpel mit der Geschwindigkeit
eines Eishockeypucks in mitten einer Wolke aus Blut durch das Fenster des nächsten Schuppens gejagt wird.

Einen Moment noch bleiben die beiden gewaltsam voneinander getrennten Gliedmaßen auf Ihren zuckenden Stümpfen stehen,
dann endet die Zeitlupe und das Opfer geht schreiend und keuchend zu Boden.

Raider Nummer zwei hat seinen Mageninhalt inzwischen vollständig in die geöffnete Bauchhöhle seines Freundes entleert
und das Erbrochene bildet mit dem nunmehr nur noch langsam hervorsickernden Blut eine braune dampfende Suppe.

Den immer noch mit seinem Jackenärmel kämpfenden Raider nehme ich jetzt ins Visier.

Der erste Schuss in den Unterleib meines Opfers, der ihm neben seinen Eiern auch zwei händevoll seiner Oberschenkel nimmt,
lässt ihn mit blanken Schenkel- und Beckenknochen wankend auf die Knie sinken.

Das Gezappel mit dem Jackenärmel nervt, ein gezielter Schuss aufs Schultergelenk des schreienden Raiders
trennt den Arm vom Körper ab und die Blutfontäne die daraufhin aus der zerfransten Wunde schießt,
verwandelt die beiden eben noch verhedderten Körper in einen so bizarren Springbrunnen,
dass es meinen Verstand in einen [glow=red,5,600]Blutrausch[/glow] stürzt.

Der letzte noch lebende Raider hat sich während des Schauspiels seinen zuckenden, blutenden Beinstumpf mit einem Riemen seiner Lederjacke abgebunden
und kriecht, bei dem Versuch seinem Schlächter zu entkommen, Zentimeter für Zentimeter eine rote Spur des Grauens hinter sich herziehend,
durch das dicke, damfende, bereits gerinnende Blut seiner Freunde davon.

Ich folge seiner Spur, schnalle die Bozar auf meinen Rücken und hole den Wattz ElectronicsTM Viehsporn hervor.

Den Regler auf eine kleine Stufe gestellt beginne ich meinem Opfer mit Stromstößen Beine zu machen,
mit jedem Schlag stelle ich den Regler eine Stufe hoch, so dass die Treffer neben sich kringelnden, verbrannt riechenden Rauchwolken
auch immergrößer werdende Löcher aus verbranntem Fleisch hinterlassen.

Fünf Meter und etwa fünfundzwanzig Stromstöße später ist sein geschundener Körper am Ende und die Stromstärke am oberen Anschlag der Skala angekommen.
Er dreht sich auf den Rücken und holt mit weit aufgerissenem Maul zu seinem letzten Schmerzensschrei Luft.

Hart ramme ich ihm den Viehsporn in seinen Hals und halte den Abzug gedrückt, bis ihm die elektrischen Impulse das Fleisch vom Schädel brennen
und ihm der Rauch aus den Nasenlöchern und den längst verkohlten Augenhöhlen quillt.

Das Massaker ist vollendet und ich begutachte zufrieden die drei Leichen in einem kleinen Bad aus Blut, Innereien, Knochensplittern und Erbrochenem,
das mit einer dampfenden, rauchenden Mischung aus verbranntem Fleisch und noch warmem Körperflüssigkeiten abgerundet ist.

Nach meinem letzten Abenteuer ziehe ich allein und müde, aber überaus zufrieden, durchs Ödland. Mein weg führt mich mitten durch ein von Raidern kontrolliertes Gebiet. Doch nach allem was ich erlebt habe, zaubert der Gedanke, eine Gruppe Raider könnte mir auflauern, nur ein müdes lächeln auf mein Gesicht...

Gedankenverloren ziehe ich weiter, ohne genau auf den Weg zu achten, als mich plötzlich eine barsche stimme aus meinen Gedanken reist. Ich blicke auf und entdecke drei Raider-Wachposten vor einem Tor, das den Eingang zu einem kleinen, von einer Mauer aus Schrott umgebenen, Lager bildet. Das grinsen auf meinem Gesicht können die Raider nicht sehen, da es vom Helm meiner Powerrüstung verdeckt wird. Durch das Visier blicke ich die Raider kurz an, wende mich ab und geh weiter...

Der Schuss aus dem Jagdgewehr des Raiders bedeutet für mich nur eine weitere Beule in meiner Powerrüstung für ihn jedoch den Tod!!!
Ich entledige mich meines Gepäcks. Neben ein bisschen Proviant hauptsächlich Waffen.
Ein kleines aber durchschlagkräftiges Arsenal, das wohl für das ganze Raiderlager reichen Würde...


Waffe 1:Browning M2
Waffe 2:Combat Knife
Waffe 3:Sunbeam Laser Rifle
Waffe 4:MEC Gauss MiniGun



Mit meiner Powerrüstung kann ich selbst die extrem schwere Browning M2 ohne Probleme nutzen.
Die Uranium gehärteten Geschosse zerreißen den Rechten Arm des Raiders regelrecht.
Schmerzensschreie hallen durch die Luft, als die Salve seinen Oberkörper durchlöchert, und gehen in einem Röcheln unter.
Ich zerteile den Raider rgelrecht in Brusthöhe und seine dicke Eisenrüstung zersplittert, als wäre sie aus Holz.
Durch das "Einschussloch" auf seiner Brust (oder besser gesagt "EinschussKRATER"!!!) kann man das Herz des Raiders sehen.
Die anderen Raider können zu sehen, wie es langsam aufhört zu schalgen, wärend sich eine große Blutpfütze um den Zerstückelten Körper bildet


Ein Brei aus Blut, Knochensplittern und zerfeztem Fleisch ist das einzige was von den Beinen des zweiten Raiders übrig bleibt.
Schreiend ligt er am Boden, sein Gewehr mehrere Meter von ihm entfernt, als das Klack, klack, klack, klack, klack - Geräusch mir verrät, das mein Magazin leer ist.

Mit einem lächeln im Gesicht versucht der dritte Raider meine Situation auszunutzen und greift an,doch kurz darauf hat er mein kampfmesser im Unterleib.
Als ich beginne das Messer hin und her zu drehen geht er vor schmerz in die Knie.
Ich öffne seine Bauchdecke und mit meiner Faust dringe ich tief in die offene Wunde ein und zerdrücke einzelne seiner Organe.

Im Augenwinkel erkenne ich wie der Raider mit den zerfetzten Beinen zu seinem Gewehr robbt und das Feuer eröffnet.
Ich weiche der Kugel rechtzeitig aus, greife mein Lasergewehr und schieße dem Raider seine Waffe aus der Hand.
Ich gehe zu ihm, packe ihn und ziehe ihn zu dem Raider mit der offenen Bauchdecke, wo ich ihn mit dem Darm, den ich aus dem offenen Bauch herausziehe, fessle.

Wärend der Raider mit dem offenen Bauch bereits elendich verreckt (entweder an seinen Verletzungen oder er erstickt an seinem eigenen erbrochenen) mache ich meine Gauss MiniGun Schussbereit.

Damit verwandle ich den Kopf des Gefesselten in ein Nagelkissen.



Da keine weiteren Raider auftauchen, Packe ich meine Sachen, Plünder das Lager und zieh weiter...

Es gibt doch nichts besseres, als sich nach einem erfolgreichen Beutezug an einer köstlichen Konserve Baked Beans aus der Pfanne zu delektieren. Besonders wenn man diese gerade erst ein paar dahergelaufenen Skags abgenommen hat. Aber die haben auch einfach viel zu viel Angst vor der Powerrüstung. Naja, meinen prallgefüllten Waffentornister werd ich wohl mal als Rückenlehne zweckentfremden können. „MMH, wie lecker!“
Auf den ersten Blick bin ich zugleich etwas verwirrt aber auch belustigt, dass die drei versifften Raider, die sich eben in mein Blickfeld bewegen, den Rucksack noch nicht gesehen haben. Was werden sie wohl als nächstes anstellen, diese kleinen Schlingel?
AAAAAAARGH, ich glaube es hackt – jetzt nehmen die sich doch tatsächlich raus meine Pfanne wegzutreten.


„So haben wir nicht gewettet, Freunde“ schreie ich wutentbrannt, ziehe die beiden [glow=red,2,300]RipperMesser[/glow] aus den Stiefelholstern und schneide dem tretenden Skag beide Unterschenkel mit flüssigen Bewegungen ab.
Der Raider kommt gar nicht mehr zum Schreien, weil ich ihm im gleichen Atemzug die Ripper durch die Kehle bis hinunter zu seinem kleinen gammligen Herzen treibe.
Ein schneller Griff zum Rucksack spielt mir mein getreues [glow=red,2,300]WakiZashi-Katana[/glow] zu, mit dem ich mit wenigen Handstrichen mein erstes Opfer filettiere, was seine beiden Kumpanen sowohl dazu führt, ihre Augen panikerfüllt zu verdrehen, als auch ihre kümmerlichen Handfeuerwaffen zu laden und einige jämmerliche Salven aus ihren Kleinkaliberwaffen auf mich abzugeben, die jedoch nicht mal am Lack meiner Rüstung kratzen.


In aller Ruhe stecke ich die Ripper in die Holster zurück und verstaue mein Katana im Tornister.
Dann entnehme ich ihm meinen [glow=red,2,300]Ochsenziemer -Tazer der Marke „Viehsporn“[/glow] und meine [glow=red,2,300]superbe Powerfaust[/glow], die ich sogleich anlege während mehrere Kugelschwaden an meiner Rüstung abprallen.
Unaufhaltsam wie eine Naturgewalt marschiere ich auf die zwei Verbliebenen, in der Rechten die Powerfaust, in der Linken den Tazer.
Mit diesem betäube ich den dritten Raider in einem schnellen Manöver, indem ich ihm den Tazer für ca 5 Sekunden an den Kopf halte.


Der andere bekommt meine Powerfaust zu spüren, die ich ihm mit geringer Anstrengung in den Unterleib treibe und sein Rückrat ergreife.
Durch die Servomotoren meiner Rüstung unterstützt, reiße ich ihm das Rückgrat nach oben durch seinen Hals heraus – das ist im Übrigen meine ganz spezielle Vorliebe – und hebe den rückgratlosen Wurm über meinen Kopf und bade mich in seinem Blut – das tut so richtig gut!
Anschließend reiße ich ihm mühelos eines seiner – wie ich bemerken möchte, [glow=red,2,300]fetten – Beine[/glow] heraus – ich bin mir ziemlich sicher dass er sie nicht mehr, so wie er da umher liegt.


Das ist jetzt die ganz exquisite Spezialität, die ich für seinen Komplizen aufgehoben habe.
Während ich darauf warte, dass er wieder zu sich kommt, schichte ich das, was von den Anderen übergeblieben ist auf einen Haufen (außer das Bein), und fixiere den letzten Raider sowohl am Boden als auch mit seinem Blickfeld auf den Kadaverhaufen gerichtet.
Als er dann erwacht, nehme ich das fette Bein seines Kameraden, und breche ihm in aller Ruhe erstmal mit dieser Last seine Extremitäten einzeln, während ich ihm belustigt zurufe, dass ihn dasselbe Schicksal wie die Anderen erwarten würde, weil niemand ungestraft meine Bohnen anfasst und diese in den Staub tritt.
Als finalen Abschluss zerquetsche ich ihm in einer viertelstündigen Prügelorgie mit aller Gewalt den Kopf und ergötze mich an den umher fliegenden Gehirnspritzern.


Anschließend säubere ich in aller Ruhe meine Waffen an den Toten, schichte die blutige Masse mit auf den Haufen, hinterlasse meine Visitenkarte (eine Jokerkarte mit Augenklappe) und mache mich zum Aufbruch. Das Ödland gnade den nächsten Skags auf meinem Weg, wenn sie keine Bohnen dabeihaben. *Fieses Lachen*

Vorhang auf für Quest 9!

Die Aufgabe im Detail:
Wir wollen von euch euren Job wissen, die Fallout Welt ist Gefährlich,
und bietet einem viele verschiedene Jobs an.
Es gibt harmlose Jobs wie "Iguana Stick Verkäufer" oder "Geckopelz Händler" ect.
Ihr wählt aber einen verdammt riskanten Job (möcht keine Beispiele nennen,
nicht das ich euch die Ideen klaue), ihr könnt einen aus Fallout 1-2 benutzen,
oder einen eigenen hoch riskanten Beruf erfinden (noch besser!).
Beschreibt kurz um was es sich bei eurem Job handelt, welche Risiken auftreten,
und vorallem wie ihr dabei vorgeht, wie ihr mit den Gefahren klar kommt.
Je fachmännischer ihr das beschreibt, desto mehr Eindruck schindet ihr bei der Jury 

Falls ihr Fragen habt, ihr wisst wohin.

Und nun wünschen wir euch viel Fun und Erfolg und sind gespannt auf eure Posts, haut rein!

- - - Deathline: 14 Mai 23:59 Uhr - - -


PS:
Die Auswertung der letzten Quest folgt im Anschluß im Backstage bereich.

Bist du auf der Suche nach einem Schuldeneintreiber? Oder einem Auftragsmörder? Brauchst du die Dienste eines erfahrenen Spions?
Wenn du es dir leisten kannst, steht dir die erfahrenste und am besten ausgerüstete (Einmann-)Armee zu verfügung.
Du findest nicht mich, ich finde dich...

Ich bin Söldner und jeder der es sich leisten kann mich anzuheuern hat mit mir einen erfahrenen und starken Kämpfer an seiner Seite. Dabei ist es egal, wer mich anheuert, hauptsache die Bezahlung stimmt. Meine Aufträge sind so zahlreich wie unterschiedlich. Geld von zugedröhnten Junkies einzutreiben sind die häufigsten, aber auch einfachsten Aufträge. Aber bei entsprechender Bezahlung mache ich alles von Auftragsmord bis Personenschutz. Als Spion beschaffe ich wertvolle Informationen und Verkaufe sie dem meistbietenden.

Auch wenn ich durch Zahlreiche Aufträge ein kleines Vermögen angehäuft habe, habe ich mir mit der Zeit eine menge feinde gemacht, die auf meinen Kopf ein immenses Kopfgeld ausgesetzt haben. Jeder neue Auftrag bedeutet neue und unterschiedliche Gefahren: Schießwütige Bodyguards, Fallen, Kopfgeldjäger...


Um auf alle Gefahren eine Antwort zu haben und mich an alle Situationen anpassen zu können brauche ich eine umfangreiche und einwandfreie Ausrüstung. Instandhaltung und Transport sind kostspielig, aber notwenig, damit ich mich zu 100% auf deren Funktionstüchtigkeit verlassen kann.
Verschiedene Waffen: Nah- und Fernkampf; klein- und großkalibrig.
Unterschiedliche Rüstungen: Leichte Rüstung für die Beweglichkeit bei Aufklärung und Spionage; Schwere Rüstung für offene Kämpfe
Medikamente und Verbandzeugs um die "kleinen Kratzer" zu versorgen. (Ne Fleischwunde ist zu verkraften, aber ein Blutfleck am Boden kann einen schnell verraten...)
Diverse Werkzeuge etc (z.B. Dietriche etc)

Scharfe Sinne, eine hohe Ausdauer, eine gute Beweglichkeit und Intelligenz sind neben einer Hohen Schmerzresistenz die Primären Eigenschaften eines guten Söldners, aber ohne eine gute Ausbildung und fundierten Kenntnissen im Umgang mit kleinen und großen Kanonen und mit Energiewaffen sieht es schlecht aus. Man muss mit Nahkampfwaffen umgehen können und die Kunst des waffenlosen Kampfes beherrschen. Man sollte Wissen, wie man seine Wunden versorgt. Leise Laufen, Schlösser öffnen, Fallen entschärfen (und legen^^)... Die "Skils", die man braucht sind Zahlreich.

Doch obwohl es viele Faktoren gibt, die man beachten muss, die Gefahren zahlreicher als Sand im Ödland sind und ich mir bei meinem Job keine Freunde leisten kann, mach ich mir keine Sorgen, lache der Angst ins Gesicht und genieße mein Leben. Denn ich bin ein Profi meines Faches. Ich bin der beste. Ich bin der leise Tod, der zerstörerische Hurricane und der Undurchdringbare Schild. Je nach Auftrag.
Besitzt du das nötige Kleingeld kann ich all deine Probleme lösen. Wenn du mich brauchst finde ich dich...

Das Leben in der Stadt beginnt wenn die Sonne Ihr Antlitz im dreckigen Staub des vom Wind aufgewühlten Ödlandes versenkt. Man sagt bei Nacht sind alle Katzen grau und der letzte Rest der Menschlichkeit wird im Mantel der Nacht nur zu gern über Bord geworfen.

Gehasst von den Ordnungshütern dieser verotteten Gesellschaft, gefürchtet von meinen Konkurrenten und von meinen Mädchen geliebt, ist die Straße mein Laden, ich verkaufe Fleisch, Lust und Liebe an die kranken und perversen Seelen und Körper all derer die es sich leisten können und wollen. Mafiosis lieben das Exclusive, Jetties den schnellen billigen Fick, die Touristen sind anspruchslos, Bullen leben gerne Ihre sadistische Ader aus und die intellektuelle Elite lässt sich gerne mal hart rannnehmen. Ich bediene alle Facetten der Lust mit meinen Mädels und Du wirst nirgendwo in dieser abgrundtief schlechten, verdorbenen Stadt bessere Miezen finden als meine.

Ich mache dieses Geschäft seit meinem zwanzigsten Lebensjahr, dreizehn weitere Jahre sind es inzwischen geworden. Dreizehn Jahre in denen kein Tag verging an dem man nicht kämpfen muss um der Konkurrenz zu zeigen das man die Nummer eins im Geschäft ist. Jeden Tag aufs Neue, gilt es seinen Platz am Kitzler dieser riesengroßen dampfenden Muschi zu behaupten, die Ihre Kinder mit Drogen säugt und Ihre schwächsten Nachkommen mit Pusteln und Geschwüren übersäht in Ihrem Dreck und Ihren Ausdünstungen verrecken lässt.

Ideale, Werte, Anstand, Nächstenliebe, Vernunft, Vertrauen vergiss diesen Scheiß !
Was hier an Eigenschaften zählt kann Dir Deine Mama nicht beibringen, das musst Du selbst lernen, es wird weh tun, es wird Dich verändern.
Am Ende stehen auf der Liste Deiner erlernten Fähigkeiten:
Gewaltbereitschaft, Egoismus, Skrupellosigkeit, Sadismus, Brutalität, Überheblichkeit, Geldgier, Raffsucht und der Wille um jeden Preis auf Kosten Deiner Mitmenschen das beste Leben zu führen.
Und Du wirst von Tag zu Tag besser, stärker, mächtiger.

Gleichzeitig mit Deinem Aufstieg an den Kitzler der Gesellschaft steigt die Anzahl Deiner Neider und Hasser.
Jeden Morgen werden die Schlagringe noch vor den Zähnen geputzt, wird die Desert Eagle noch vor der Unterhose angelegt.

Du brauchst keinen Schiesstand oder Sandsack zum Trainieren, Deine Konkurrenz zwingt Dir das Training förmlich auf.
Ob beim Abkassieren der Nachschicht oder beim Anheizen der Miezen am frühen Abend, an irgendeiner Ecke steht immer ein Wixxer das Dir ans Bein pissen will,
irgendein Penner will immer an Deinem Kuchen knabbern ohne seinen Teil dazu beizutragen.
Hier laufen die Jetties Amok, dort versucht ein korrupter Bulle mit seiner Marke ne Gratisbehandlung zu erzwingen.
Ständig bist Du gezwungen Deine Stellung mit brutaler Gewalt zu behaupten, Deine Mädels zu beschützen  und wenn Du ehrlich bist, ist es das was den Tag ein Stück weit lebenswert macht, bestätigt es Dir und Deinen Miezen doch das Du es immer noch drauf hast und zeigt Deiner Konkurrenz das Du immernoch der Größte bist.

Wenn die Luft mal wieder mit Blei gefüllt war, wenn Du dank der hervorragenden Teamarbeit mit Deiner besten Freundin "Deagle .44" triumphiert hast und vom Doc zusammengeflickt auf der Bahre liegst, ja dann kommen Dir Deine Chickas zu Gute.
Aber auch hier gilt es seinen Mann zu stehen, da ist nix mit "zwei- dreimal -rein- raus- fertig", die Mädels wollen alles von Dir, schließlich bist Du Ihr Held und Ihr Brötchengeber und sie wissen was Sie an Dir haben, in jeder Hinsicht !

Wenn die Schmarotzer, und der restliche Abschaum die Fresse hält schaffen es die Mädels Dich zu beschäftigen. Es ist einfach schwer einen Hühnerstall auf zig Beinen in Zaum zu halten, es gibt immer Zoff und Gezicke zwischen den Weibern und nicht selten führt es zu nem Handgemenge.
Also wirst Du lernen müssen mit harter Hand zu regieren und später die Wunden der Unterlegenen zu versorgen.

Wunden sind sowieso das Stichwort, eigentlich braucht es in diesem Geschäft fast ein Medizinstudium und es kann nichts schaden sich gründlich mit den Geschlechtskrankheiten und Ihren Behandlungsmethoden zu beschäftigen, auch die Behandlung von Hämatomen und Gelenkverstauchungen solltest Du im Repertoire haben um Deinen Laden instandzuhalten.

Trotz allem ist der Verschleiß sehr hoch und Grätze,Tripper und Syphillis aber auch Gewalt und Drogen raffen Dir so manches Goldhäschen weg bevor es richtig hoppeln konnte.
Der ganze Siff und Dreck, die Geschwüre und Hämatome lassen sich zwar Überschminken, nagen aber trotzdem an der "Laufleistung" der Mädels und selbst bei artgerechter Wartung ist der Totalausfall irgendwann vorprogrammiert.

Dann heißt es Nachschub zu organisieren, am Besten laufen später die Mädels die man selbst (an)geworben und eingeritten hat. Klar kann man sich bei den unzähligen Menschenhändlern sein Materiel in allen Farben und Formen ersteigern aber die Mädels müssen dann meißt zu Ihrem Glück gezwungen werden und nicht selten ist die Ware völlig unbrauchbar bevor man sie "überzeugen" konnte.

Die Anwerberei braucht Charisma und Redegewandtheit, Du musst lügen bis sich die Balken biegen und es schaffen die Kleine davon zu überzeugen das sie den Deal Ihres Lebens macht wenn Sie in Deinem Schutz, Dein Geld verdient.

Jaaa, das sind nur einige wenige Facetten die es im Leben eines Zuhälters zu erleben gibt.
Wenn ich Euch jetzt auf den Geschmack gebracht habe, dann lasst Euch gewarnt sein, kommt Ihr mir in die Quere fresst Ihr Eure Eier, aber schön einzeln und vorher gegart.

Hm was gibt es viel zu erzählen über mein Leben? Ich bin "Mädchen-für-alles" bei der "Maracuja, Rottgut & Firearms" -
Caravan & Lending - Company, d.h. Techniker, Fahrer und - was meistens am schlimmsten ist - auch Wache - und das
ist bei dem ganzen Getier und Abschaum im Ödland wahrlich kein Zuckerschlecken - es hat auch schon verdammt viele
gute Leute erwischt - ich bin jedoch bis jetzt verschont geblieben - ob das nun Zufall, Glück oder Vorhersehung ist
kann ich nicht sagen.

Wir fahren noch abgedrehtere Strecken als die legendären "Crimson Caravans", vom Boneyard bis rauf nach
Vault City und wieder zurück und kommen dabei durch das tiefste Mutantengebiet. Auch die Touren von der NKR über Reno
nach Klamath verheißen nichts anderes als Aliens, Deathclaws und die fiesestn Raiderbanden. Obwohl mir die noch
am liebsten sind, weil sie wenigstens Menschen. Durch das andere Viechzeug habe mir - zum Glück im Gegensatz zu vielen
meiner Kameraden - nicht mehr als die eine oder andere Fleischwunde zugezogen - vielleicht auch Dank der Ausrüstung
die ich mir im Laufe der Jahre angeeignet habe: immer angelegt habe ich meine Kampfrüstung, die trotz einiger derber
Kratzer und Dellen immer noch treu ihren Dienst leistet - genauso wie mein Pancor Drillhammer, mit welchem nicht gut
Kirschen essen ist. Auch immer am Gürtel hängt meine in langer und liebevoller Handarbeit umgearbeitete 223. - Pistole.

Die Teile haben mir schon mehrmals das Leben gerettet, im Gegensatz zu den ganzen anderen Greenhorns, die
sich Caravan Rider schimpfen - aber nach einem langen und verdammt gefährlichen Ritt durch das Ödland in den Armen
eines Mädels und mit einer guten Flasche Fusel in der Hand, weiß ich wieder was das Leben lebenswert macht und warum
ich mir diese ganzen Risiken antue.

Los gehts mit Quest 10!


Die Quest ist relativ einfach und interessant wie ich finde.
Eure Aufgabe ist den mysteriösen Fremden zu beschreiben.
Der Name sowie Waffen spielen keine Rolle (beides wird nicht bewertet!).
Was wir von euch wissen möchten ist:
Wie sieht er aus (vor allem Kleidung), und was ist sein Motiv das er euch immer wieder hilft?
Vorneweg sag ich euch schon mal das das Motiv für die Bewertung ausschlaggebend ist,
sowas wie "Bruder", "bester Freund" oder "Typ der einem Geld schuldet" ist somit zu einfach,
lasst euch mal was kreatives einfallen! 

Drück mal wieder allen die Daumen und bin mal richtig gespannt was dabei rauskommt, haut rein! 

- - - Deathline: 22. Mai 23:59 Uhr - - -

Mein mysteriöses fremdes Wesen, ES erscheint immer dann wenn ich in Bedrängnis bin, dies sind die peinlichsten Momente meines Lebens.

Fast zwei Meter groß, eine arschlange platinblonde Kunstmähne und ein V-Kreuz wie eine chinesische Schwimmweltmeisterin.
Die unrasierten Beine in [glow=pink,2,300]neonpinke Leggins[/glow]  gesteckt und zur Krönung mit [glow=yellow,2,300]neongelben Tights [/glow] getoppt.
An den Füßen dicke "Porno-Glas-Plateau-Schuhe" die den Blick auf parmensankäseartige Hornhaut offenbaren, so steht ES über mir.

Der Oberkörper ist in ein zwei Nummern zu enges, bauchfreies Mickey-Maus Top gezwängt und verdeckt die Körperbehaarung, ähnlich der Vegetation des brasilianischen Regenwaldes, nur spärlich.
Zu allem Überfluss prangen unter dem Top zwei Titten hervor.
Titten?!? Was sage ich, ES muss sich den BH mit Zierkürbissen ausgefüllt haben so groß sind die Teile und so deutlich stechen die Kürbisstiele hervor.

Das Gesicht schlägt den Rest der Vekleidung um Längen, [glow=red,2,300]signalrot[/glow] zugekleisterte Lippen die von schlechtrasierten Bartstoppeln umspielt werden.
Liebevoll anhimmelnd blicken mich zwei [glow=purple,2,300]quietschviolett geschminkte[/glow], mit zentimeterlangen "Plastikbesen" ausgestattete Augen an.
Auf die darüber wie Felsvorsprünge prangenden Fellbüschel wäre jedes Brahmin stolz.

Am linken Arm klimpern etwa ein dutzend [glow=yellow,2,300]neonfarbene[/glow] Armreifen, der rechte Arm ist bis zum Ellebogen mit versifften [glow=yellow,2,300]Freund[/glow][glow=green,2,300]schaft[/glow][glow=limegreen,2,300]sbändchen[/glow] in allen Farben des Regenbogens eingepackt.

Bisher wusste ich nicht was ES von mir will oder besser wollte ich es nicht wahrhaben, aber letzte Nacht bzw. heute morgen wurde es mir schlagartig klar.
Wie aus dem Nichts ist dieses Vieh angekommen hat den Gorillas die mich lynchen wollten eins übergezogen und mich abgeschleppt.

Aufgewacht bin ich alleine und nackt auf irgendeiner versifften Matraze im wohl dreckigsten Loch von Reno.
Ich weiß nicht mehr wie ich hierher gekommen bin aber ich kann mir denken [glow=red,2,300]warum mir mein Arsch so weh tut[/glow]  !

Wiedereinmal hab ich mich überschätzt. Das Hauptlager dieser Sklavenhändler alleine aufzureiben war ziemlich dumm von mir. Anfangs lief alles glatt, doch plötzlich stellte sich mir das halbe Lager auf einmal in den Weg. Das ohrenbetäubende knattern der Gewehre und das Kreischen der Getroffenen bekomme ich kaum noch mit. Eine Rakete ist knapp neben mir eingeschlagen und ich liege benommen und schwer verletzt am Boden. Mein Leben habe ich bereits abgehakt...

Doch wie so oft, kommt mir ein Fremder zu hilfe. Er ist nicht gerade groß und wirkt auch nicht besonders kräftig. Aber kämpfen kann er wie der Teufel. Bereits mehrmals ist er meine Rettung gewesen. Er trägt eine lange, schwarze Kutte auf der mit einem dünnen Faden viele kleine und größere, blutrote Verzierungen aufgestickt sind. Dadurch wirkt er wie ein fanatischer anhänger irgendeiner postapokalyptischen Sekte.
Als ihm beim Kampf mit den Sklavenhändlern kurz die Kaputze vom Kopf rutscht, sehe ich zum ersten Mal sein Gesicht. Doch zu früh gefreut, mein mysteriöser Helfer bleibt weiterhinn ein Unbekannter, da sein Gesicht von einem Schwarzen Schleier verdeckt wird. Doch die langen braunen Haare und die leuchtenden Augen offenbaren zumindest eines: Mein Leben verdanke ich einer jungen Frau.
Ein kleines Deteil, eine Narbe an der linken Schläfe machte mich stuzig, denn auch ich besitze an dieser stelle seit meiner Kindheit eine kleine Narbe.

Sehr viel später erfahre ich aus dem Computer eines schon lange verlassenen, unterirdischen Krankenhauses über verschiedene Experimente an menschlichen Gehirnen. Alle daten waren nichtmehr lesbar, aber ich fand eine Datei über mich und konnte genug erfahren um die Narbe von mir und der mysteriösen Fremden zu erklären und eine Verbindung zwischen uns herzustellen. Ein Chip der ins gehirn zweier Menschen implantiert wird, verbindet die Leben der beiden miteinander. Wenn einer der beiden stirbt, sendet der Chip ein weitreichendes Signal, dass den anderen Chip veranlasst, das Gehirn mit einer starken elektrischen Entladung zu brutzeln, was den Tod zur Folge hat. Ein Versuch, den Chip zu entfernen hätte den gleichen Effekt. Ich weiß zwar noch immer nicht, wer die Fremde ist, woher sie von der Verbindung weiß, wer uns das angetan hat und wieso, aber eins weiß ich:
Auf meinen Schutzengel ist verlass.

Immer dann wenn ich denke, es geht nicht mehr weiter - sei ich nun in eine
Fallgrube gestürzt, von Wilden umzingelt oder ein paar Ödlandstreuner haben
sich mich gerade wieder mal als Mittagessen ausgesucht - dann kommt er!

Ich weiß nicht woher, ich weiß nicht wie, ich weiß nicht warum - ich weiß
weder wer er ist, weshalb er ausgerechnet mir hilft... nur eines weiß ich mit
absoluter Gewißheit - der Typ hat mehr einen an der Klatsche als 1000 Raider
auf einmal. Das fängt schon bei seiner Kleidung an. Welcher geistig noch halbwegs
normale rennt bitte schön im Ödland mit einem schwarzen Tuxedo-Anzug, einem
langen schwarzen Cape, einem großen breitkrempigen schwarzen Hut und einer
Augenmaske rum?? Ja, eben - kein Schwein! Und dann auch der Name - wer zur Hölle
nennt sich bitte "El Cigarro of the Doom"?

Aber eins muss man dem Kloppi echt lassen - er kommt immer genau dann, wenn ich
wirklich dringend Hilfe benötige und er ist zudem ein pervers guter Schwertkämpfer.
Und schnell ist er auch, meine Fresse! Der kann glatt den Kugeln ausweichen.
Ein weiteres Gutes hat die Sache auch: ich kann mich immer, trotz Lebensgefahr,
herrlich beömmeln, wenn der Clown auftaucht und vor den Bösewichten seine Schau
abzieht: erst auftauchen, dann laut überall rumschreien: "Harhar, ihr Schergen
der Finsternis, hütet euch und gebt gut acht, denn El Cigarro of the Doom ist jetzt
erwacht - und er ist sehr aufgebracht - harhar!" (wie schlecht, bitte?),
dann zwischen den Fieslingen rumtänzelt, ein gutes Dutzend niederstreckt,
nur ein blutiges C auf der Brust hinterlassend, und anschließend wieder abrauscht. M
an, man, man, was hab ich schon Tränen gelacht.

Bei ihm und seinen extraordinären Fähigkeiten greift auf jeden Fall schon das alte
Sprichwort mit der verschwindend geringen Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
Oder was meint ihr?

Willkommen zur elften Quest des CTFs!



In dieser Quest müsst ihr fünf Gegenstände von drei Personen beschreiben.
Doch Achtung! Es handelt sich einmal um einen menschlichen Ranger,
einen Ghul, sowie einen friedlichen Supermutant!
Wieviel Gegenstände die drei bei sich haben bleibt euch überlassen,
jedoch muss jeder von ihnen mindestens einen haben!
Und ihr solltet wissen wozu dieser gut ist (schreibt jedoch keine Romane dazu!
Ne kurze Beschreibung reicht vollkommend aus!)

Bsp. für die Verteilung der Gegenstände:
Ranger: 3, Ghul: 1, SMT: 1 oder,
Ranger: 1, Ghul: 2, SMT: 2, ect
(Die Summe muss 5 ergeben!)

Ihr soltet zudem keine typischen Gegenstände schildern wie z. B. ne Desert Eagle.
Ihr dürft die Gegenstände erfinden, jedoch sollten sie auch unbedingt zu Fallout passen!
Es können also Gegenstände aus den 50ern sein oder auch welche
die zu den Zeiten hätten erfunden werden können, die es jedoch erst später gab...
Beispielsweise ein Navigationsgerät (welches natürlich nicht auf heutigem Standart ist),
oder teh Mini Katapult das kleine Atombomben verschießt!!!!11elf (lol... hach ja Be1337thesda...)

Was es für Items sind ist egal, ob Waffen, Bücher, Heilmittel, Luxusgüter...


Viel Erfolg und Spaß wünscht euch das FalloutNow!-Team und Sharcc


ACHTUNG: Das neue Punktesystem zählt ab diesem Quest!


- - - Deathline: 08.06.08 - - -