Das Cafe
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Re: Das Cafe
Torque nimmt einen Schluck. Hier ist sein ganzer Charme gefragt, der sich zugegeben ziemlich gut vor ihm versteckt. "Hey Valerie. Dina. Ich bin Torque. Kam heute erst hier an, finde mich noch etwas ein..." Ohne dass es Val gleich mitbekommt, zwinkert er Dina kurz zu. Er ist sich ziemlich sicher, dass er auf der richtigen Fährte ist. "Bist du diesen... blumigen Bus gefahren? Nicht übel. Dein Schlitten?" Dass er die Bemalung des Busses extrem bescheuert findet, verschweigt er einfach. An die Scavengerin gewandt meint er dann. "Und du. Du bist die, die gegen die Knights in Feld gezogen ist!?" Er betrachtet sich das Frauchen. Nett ausgerüstet ist sie ja, aber davon abgesehen macht sie rein optisch nicht den gefährlichsten Eindruck - zumindest gemessen an ihrer offensichtlichen Reputation.
Last edited by Cerebro on Sun Sep 09, 2012 5:12 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Cafe
"Torque, also. Okay. " Wahrscheinlich mit irgend einem Caravan angekommen oder so...oder hier gestrandet. Dafür hätte er sich keinen besseren Ort suchen können. "Knights, Triaden, Kreuzer, Clowns, Deathclaws...unter Anderem. Irgendwie ziehen wir solche Geschichten magisch an, aber ohne wäre es auch auf Dauer langweilig. Hier kann man nur dem Mais beim Wachsen zusehen." Prahlt Valerie ganz unbescheiden und schmunzelt müde. Wenn sie es recht bedenkt, hat sie schon einigen Scheiß durchgemacht.
"Haste was Neues von den Knights gehört? Die haben sich verkrochen als wir ankamen...danach erst mal Funkstille..."
"Haste was Neues von den Knights gehört? Die haben sich verkrochen als wir ankamen...danach erst mal Funkstille..."
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Re: Das Cafe
Torque übergeht die Prahlerei. Vielleicht stimmt sie, vielleicht nicht - wen kümmert's. "Von den Knights hab ich keine Ahnung.", meint er wahrheitsgemäß und zuckt die Achseln. Hab paar Geschichten in Reno gehört, dass sie Gecko niedergemacht haben und irgendwie mit den Arschfotzen aus Bunkerstadt zusammenarbeiten, mehr nicht. Was in letzter Zeit mit denen passiert ist, weiß ich nicht. Man bekommt nicht viel mit, wenn man durch die Wüste latscht..."
Re: Das Cafe
"Aber sicher bin ich das. Ist allerdings nicht meiner - so ein abgefahrenes Teil würde ich mir nicht zulegen", antwortet Dina und erwidert sein Zwinkern kurz und unscheinbar. Und sie zeigt sich von ihrer besten Seite - Brüste raus, Bauch rein, und die Beine schön stellen. Auch wenn ihr Hinterkopf immer noch "Dusche, schlafen, ausspannen" ruft, arbeiten schon wieder ganz andere Vorgänge in ihrem Kopf.
"Und wie kommts, dass du in der Wüste herumlatschst?", fragt sie dann ganz unverfänglich.
"Und wie kommts, dass du in der Wüste herumlatschst?", fragt sie dann ganz unverfänglich.
(Thema StasiVZ etc.)
<Balthasar> ach komm Lisa...Profile sind doch das A und O einer Person heutzutage ...bevor ich ein Mädel küssen kann muss ich ihr Profil studiert haben...is doch klar
<Balthasar> mann war das doppeldeutig
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<jess> jetzt bin ich noch lesbischer als ohnehin schon
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Manchmal geht halt alles schief. Erst die Finger, dann der Arm und nun auch noch die Frau dazwischen...
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Re: Das Cafe
Joel belohnt Dinas Posieren mit interessierten Blicken und nach ihrem Zwinkern ist er sich ziemlich sicher, dass er spätestens morgen früh um einige Deckel ärmer ist - vorausgesetzt das süße Täubchen verlangt keine Wucherpreise. Für eine saubere Gespielin würde sein derzeitiges Guthaben in Reno jedenfalls locker ausreichen.
"Naja.", meint er auf ihre Frage hin. "Ich hatte nicht genug Geld und für lau wollte mich kein Caravan mitziehen lassen. Außerden ging auch gerade keiner in diese Richtung und ich hätte wer weiß wie lange warten müssen. Also bin ich gelaufen. Hatte vor, meinen Bruder zu suchen. Er hat mir vor einiger Zeit geschrieben und diesen Ort hier erwähnt. Leider ist nicht mehr hier. Hab dann paar Arbeiten für Fernandez erledigt, um meine Finanzen etwas aufzubessern und mich zu beschäftigen. Dachte erst hier ist nicht viel los, aber offensichtlich kann man sich hier doch ganz gut die Zeit vertreiben, oder was meinst du?"
Der letzte Teil ist eindeutig zweideutig. Torque ist normalerweise kein Mann subtiler Anspielungen und unter anderen Umständen würde er sie auch direkt ihre Preisliste herunterleiern lassen. Da er aber keine Ahnung hat, wie sich diese Valerie in das Gesamtbild einfügt, gibt er sich zumindest etwas Mühe, nicht gleich mit dem ganzen Zaun herumzufuchteln. Ein aufmerksamer Beobachter würde wohl trotzdem Lunte riechen, aber eigentlich stört ihn das auch nicht wirklich. Letzten Endes geht es hier schlicht und ergreifend um ein Geschäft. Sex gegen Bares. Das Ganze ist für den Latino nicht großartig anders als Ware gegen Bares. Letzteres hat zumeist langfristigeren Nutzen, ersteres macht dafür wesentlich mehr Spaß. Man muss nur aufpassen, mit wem man sich einlässt. Gerade in Reno haben sich einige seiner Kumpels schon üble Geschlechtskrankheiten eingefangen. Die hier sieht zwar - abgesehen vom Schweiß - ziemlich sauber aus, aber Gummi ist trotzdem Pflicht. Der Hüne ist schließlich nicht blöde.
"Naja.", meint er auf ihre Frage hin. "Ich hatte nicht genug Geld und für lau wollte mich kein Caravan mitziehen lassen. Außerden ging auch gerade keiner in diese Richtung und ich hätte wer weiß wie lange warten müssen. Also bin ich gelaufen. Hatte vor, meinen Bruder zu suchen. Er hat mir vor einiger Zeit geschrieben und diesen Ort hier erwähnt. Leider ist nicht mehr hier. Hab dann paar Arbeiten für Fernandez erledigt, um meine Finanzen etwas aufzubessern und mich zu beschäftigen. Dachte erst hier ist nicht viel los, aber offensichtlich kann man sich hier doch ganz gut die Zeit vertreiben, oder was meinst du?"
Der letzte Teil ist eindeutig zweideutig. Torque ist normalerweise kein Mann subtiler Anspielungen und unter anderen Umständen würde er sie auch direkt ihre Preisliste herunterleiern lassen. Da er aber keine Ahnung hat, wie sich diese Valerie in das Gesamtbild einfügt, gibt er sich zumindest etwas Mühe, nicht gleich mit dem ganzen Zaun herumzufuchteln. Ein aufmerksamer Beobachter würde wohl trotzdem Lunte riechen, aber eigentlich stört ihn das auch nicht wirklich. Letzten Endes geht es hier schlicht und ergreifend um ein Geschäft. Sex gegen Bares. Das Ganze ist für den Latino nicht großartig anders als Ware gegen Bares. Letzteres hat zumeist langfristigeren Nutzen, ersteres macht dafür wesentlich mehr Spaß. Man muss nur aufpassen, mit wem man sich einlässt. Gerade in Reno haben sich einige seiner Kumpels schon üble Geschlechtskrankheiten eingefangen. Die hier sieht zwar - abgesehen vom Schweiß - ziemlich sauber aus, aber Gummi ist trotzdem Pflicht. Der Hüne ist schließlich nicht blöde.
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Re: Das Cafe
Die Gruppe hört ein Klappern in der Küche und kurz darauf steht Fernandez mit ein paar Kräutern in der Tür zum Schankraum.
"Hey Valerie, Dina. Schön euch wieder zusehen. Ihr wart ja gut erfolgreich. Ich glaub mit der Munition kommen wir gut hin. Gabs irgendwelche Probleme?" fragt Fernandez nach, während die ersten Söldner mit den Munitionskisten durch die Tür treten. Gefolgt von Saint, der ohne Rot zu werden zwei Munitionskisten trägt.
"Gute Arbeit Mädels." nickt er den beiden Frauen zu und verschwindet dann nach hinten.
"Hey Valerie, Dina. Schön euch wieder zusehen. Ihr wart ja gut erfolgreich. Ich glaub mit der Munition kommen wir gut hin. Gabs irgendwelche Probleme?" fragt Fernandez nach, während die ersten Söldner mit den Munitionskisten durch die Tür treten. Gefolgt von Saint, der ohne Rot zu werden zwei Munitionskisten trägt.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Re: Das Cafe
"Oh, aber sicher kann man die Zeit hier nutzen, ich hab da ein paar super Tipps... du wirst ja nicht gleich wieder ins Ödland abhauen, nicht wahr?"; erwidert Dina mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht auf Torques Frage. Aufgebesserte Finanzen klingen ja gar nicht übel! Endlich läuft alles, wie Dina sich's gedacht hat...
Als Fernandez in der Tür steht und Saint eintritt, wird die kleine Unterredung leider unterbrochen - aber es ist ja noch Zeit... "Moin Fernandez. Joa, also abgesehen von einer mörderischen Ameisenplage, lief alles glatt..." Für das Kompliment Saints bedankt sie sich, als er vorbeigeht. "Aber ich glaub die Story mit der Insektenplage erzählt euch bestimmt Val nacher noch bei einem Bierchen... Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen und ein kleines Schläfchen halten. Heute Abend seid ihr doch alle hier?", fragt sie noch - und blickt dabei besonders Torque an.
Als Fernandez in der Tür steht und Saint eintritt, wird die kleine Unterredung leider unterbrochen - aber es ist ja noch Zeit... "Moin Fernandez. Joa, also abgesehen von einer mörderischen Ameisenplage, lief alles glatt..." Für das Kompliment Saints bedankt sie sich, als er vorbeigeht. "Aber ich glaub die Story mit der Insektenplage erzählt euch bestimmt Val nacher noch bei einem Bierchen... Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen und ein kleines Schläfchen halten. Heute Abend seid ihr doch alle hier?", fragt sie noch - und blickt dabei besonders Torque an.
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Re: Das Cafe
" *Crrrrrzpfrhpf-hah*! " Nini wacht auf und reibt sich müde die Augen. Etwas verschlafen blickt sie sich im Bus um, erhebt sich seufzend und tritt nach draußen, sucht nach der nächstbesten Wasserstelle.
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Re: Das Cafe
"Insektenplage?" Fernadez zieht eine Augenbraue hoch und schüttelt den Kopf.
"Hört sich ja ziemlich abenteuerlich an... Na, erzählt mir nachher davon, sonst verbrennt mir noch das Abendessen."
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Nach kurzem "Suchen" steht Nini vor dem Brunnen direkt vorm Cafe.
"Hört sich ja ziemlich abenteuerlich an... Na, erzählt mir nachher davon, sonst verbrennt mir noch das Abendessen."
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Nach kurzem "Suchen" steht Nini vor dem Brunnen direkt vorm Cafe.
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Re: Das Cafe
Torque beobachtet das Herumschleppen der Munition, interessiert sich jedoch für den Moment nicht besonders dafür. Für die Geschichten dahinter ist später noch Zeit.
Als Dina sich dann plötzlich verabschiedet, nickt er ihr zu. "Auf mich kannst du zählen, Mädchen.“ Etwas schade, aber die Mädels haben offensichtlich eine lange Tour hinter sich. Immerhin scheint bis auf den Preis für später alles klar zu sein. „Werd dann wohl gleich ne Runde Sport machen gehen.", fügt er an. "Mal sehen, was sich so anbietet. Hab gerade nicht besonders viel zu tun...“
Er dreht sich kurz zu Fernandez und labert ihn auf Latin an. Spätestens jetzt dürfte den Neuankömmlingen unter den Zuhörern auffallen, dass Englisch nicht Torques Muttersprache ist, obwohl er es bis auf einen minimalen Akzent in der Stimme ziemlich perfekt spricht.
„Hey, Fernandez. Ihr habt hier nicht zufällig nen Sandsack irgendwo rumhängen oder paar Rinderhälften oder sowas?“ Ein echter Sparringspartner wäre ihm zwar lieber, aber er fragt besser nicht herum. Nach ihrer Schicht dürften die meisten Wachen wahrscheinlich ohnehin lieber eine Runde chillen und Torque neigt dazu, die Sache etwas zu ernst anzugehen. Es wäre vermutlich nicht besonders empfehlenswert, an seinem ersten Tag hier eine Wache umzuknüppeln - ob gewollt oder aus Versehen...
Als Dina sich dann plötzlich verabschiedet, nickt er ihr zu. "Auf mich kannst du zählen, Mädchen.“ Etwas schade, aber die Mädels haben offensichtlich eine lange Tour hinter sich. Immerhin scheint bis auf den Preis für später alles klar zu sein. „Werd dann wohl gleich ne Runde Sport machen gehen.", fügt er an. "Mal sehen, was sich so anbietet. Hab gerade nicht besonders viel zu tun...“
Er dreht sich kurz zu Fernandez und labert ihn auf Latin an. Spätestens jetzt dürfte den Neuankömmlingen unter den Zuhörern auffallen, dass Englisch nicht Torques Muttersprache ist, obwohl er es bis auf einen minimalen Akzent in der Stimme ziemlich perfekt spricht.
„Hey, Fernandez. Ihr habt hier nicht zufällig nen Sandsack irgendwo rumhängen oder paar Rinderhälften oder sowas?“ Ein echter Sparringspartner wäre ihm zwar lieber, aber er fragt besser nicht herum. Nach ihrer Schicht dürften die meisten Wachen wahrscheinlich ohnehin lieber eine Runde chillen und Torque neigt dazu, die Sache etwas zu ernst anzugehen. Es wäre vermutlich nicht besonders empfehlenswert, an seinem ersten Tag hier eine Wache umzuknüppeln - ob gewollt oder aus Versehen...
Last edited by Cerebro on Tue Sep 11, 2012 1:38 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Cafe
"Hm? Oh, ja. Ameisen, war total spaßig. " Meint Valerie sarkastisch und hat gar nicht das Gefühl, dass es so sauber ablief...aber egal, wenigstens waren sie erfolgreich gewesen. "Wahrscheinlich bin ich hier...erst duschen, ich geh mal mit. " Beschließt sie und rümpft sich kurz die Nase. Gruppenduschen ist schließlich viel lustiger. Sie glaubt sowieso, dass sie heute sehr lange duschen muss, um all den Rotz von ihrer Haut zu schrubben. Da kann man sich genausogut ein wenig unterhalten...
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Re: Das Cafe
Nini marschiert zum Brunnen, nimmt einen großzügigen Schluck vom Wasser und beginnt dann mit einer kleinen Katzenwäsche. Etwas nass aber erfrischt marschiert sie anschließend in den Schankraum.
"Hallo", sagt sie, streckt sich und sieht nach, ob es irgendwo etwas zu Essen abzugreifen gibt.
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Re: Das Cafe
Fernandez steckt seinen Kopf aus der Küchentüre während sich Saint und seine Söldner sich für die nächste Ladung an ihm vorbei drängeln.
"Schau mal beim Schießstand, dort ist die Übungsarena von Animal, ich glaub der hatte dort sowas ähnliches aufgebaut..." antwortet der Ältere ebenfalls auf Latin.
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Nini sieht nichts zu essen, aber so wie es riecht ist gerade was in arbeit...
Ausserdem kommt ihr Saint mit einer Ladung Söldner entgegen und an der Theke steht ein ihr unbekannter Riese.
"Schau mal beim Schießstand, dort ist die Übungsarena von Animal, ich glaub der hatte dort sowas ähnliches aufgebaut..." antwortet der Ältere ebenfalls auf Latin.
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Nini sieht nichts zu essen, aber so wie es riecht ist gerade was in arbeit...
Ausserdem kommt ihr Saint mit einer Ladung Söldner entgegen und an der Theke steht ein ihr unbekannter Riese.
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Re: Das Cafe
Kyle wacht im hinteren Teil des Busses auf und fährt mit seinen Händen über das Gesicht und seine Haare, bis er eine schmerzende Stelle erreicht und durch die Berührung zusammen zuckt. "Ehww... Was zur Hölle ist passiert? Ich... kann mich an nichts mehr erinnern." Sichtlich verwirrt und benommen setzt sich Kyle aufrecht und bemerkt, dass im Bus niemand mehr zu sehen ist. Etwas wackelig auf den Beinen schleppt er sich nach draußen in die blendende Sonne und dem staubigen Wind.
Draußen sieht er Nini, die sich vom Bus entfernt. "Sag mal, hab ich was über den Schädel gezogen bekommen? Ich... fühl' mich nicht so be... son...d..." Noch bevor Kyle den Satz beenden konnte, entleert sich sein Magen in den Sand, kotzt fast auf seine Stiefel.
Scheiße.
Draußen sieht er Nini, die sich vom Bus entfernt. "Sag mal, hab ich was über den Schädel gezogen bekommen? Ich... fühl' mich nicht so be... son...d..." Noch bevor Kyle den Satz beenden konnte, entleert sich sein Magen in den Sand, kotzt fast auf seine Stiefel.
Scheiße.
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Re: Das Cafe
„Gracias amigo.“, ruft Torque Richtung Küche und leert in einem großen Zug das zweite Bier. „Also dann.“, Er nickt den beiden Mädels in Aufbruchsstimmung zu. „Man sieht sich.“ Bei dem letzten Satz meint er natürlich Dina.
Sogleich stößt er sich von der Bar weg, um loszumarschieren. Ninis ‚Hallo‘ beantwortet er durch ein simples Nicken im Vorbeigehen. Sie sticht optisch zwar etwas aus der Masse der Caféler hervor, aber Torque ist an Reno gewöhnt und so fällt ihm die Kleine mit den pinken Dreads erst mal nicht weiter auf. Sein erster Weg führt ihn eine Etage höher in sein Zimmer. Rasch sucht er sich dort seine Bandagen sowie die mit Bleieinlagen gefüllten Hand- und Fußgelenkbänder heraus. Auf diese Weise ausgerüstet stiefelt er dann ins Freie und will Richtung Übungsgelände, um noch etwas Energie loszuwerden.
Sogleich stößt er sich von der Bar weg, um loszumarschieren. Ninis ‚Hallo‘ beantwortet er durch ein simples Nicken im Vorbeigehen. Sie sticht optisch zwar etwas aus der Masse der Caféler hervor, aber Torque ist an Reno gewöhnt und so fällt ihm die Kleine mit den pinken Dreads erst mal nicht weiter auf. Sein erster Weg führt ihn eine Etage höher in sein Zimmer. Rasch sucht er sich dort seine Bandagen sowie die mit Bleieinlagen gefüllten Hand- und Fußgelenkbänder heraus. Auf diese Weise ausgerüstet stiefelt er dann ins Freie und will Richtung Übungsgelände, um noch etwas Energie loszuwerden.
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Re: Das Cafe
Nini sieht sich um als sie eintritt und hinter sich ein charakteristisches "Bularägh!" vernimmt. Sie legt den Kopf ein wenig schief als Kyle so aus den Bus austritt.
"Vielleicht hast du auch nen Hitzeschock", meint sie und kratzt sich am Kopf. "Vielleicht hilft dir ja irgendeine Droge."
"Vielleicht hast du auch nen Hitzeschock", meint sie und kratzt sich am Kopf. "Vielleicht hilft dir ja irgendeine Droge."
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Re: Das Cafe
Torque passiert Nini und letztendlich auch Kyle. Da er heute seine Gute-Laune-Hosen an hat, greift er im Vorbeigehen in die Tasche und wirft dem - durch was auch immer - gebeutelten Kerl einen 'Double Fresh' Kaugummi vor die Füße. Bevorzugterweise natürlich ohne ihn in der Kotze zu versenken.
Ohne ein weiteres Wort marschiert er weiter und kümmert sich nicht mehr darum, wie der Mann reagiert.
Ohne ein weiteres Wort marschiert er weiter und kümmert sich nicht mehr darum, wie der Mann reagiert.
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Re: Das Cafe
Kyle kotzt vor sich hin und bekommt einen Kaugummi vor die Füße geworfen...
"Na vorsichtig Freundchen..." brummt eine tiefe Stimme und ein massiger Schatten fällt auf Kyle.
Saint, der mit Torque aus der Tür getreten ist steht vor Kyle und betrachtet ihn verwundert.
"Alles klar soweit? Brauchste n Arzt?" Saint löst seine Feldflasche und hält sie Kyle erstmal hin.
_______________________________________________________
Torque kommt nach einem kurzen Fußmarsch wieder beim Schießstand an.
Keine zehn Meter entfernt sieht er einen festgetrampelten kreisförmigen Platz, abgegrenzt durch ein paar faustgroße Steine.
Daneben stehen mehrere Speere und angespitzte Stöcke.
An einem Gestell hängen mehrere Schlagstöcke, sowie eine schwere Eisenkette.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Rings ist eine Art Galgen aufgestellt an das Gegenstück der Kette hängt.
Etwa auf Kopfhöhe ist ein massiver, augenscheinlich mit purer Gewalt erschaffender Karabiner an dem der Boxsack, oder das Äquivalent dazu, angebracht werden kann.
Am Fuß des Galgens liegt ein leicht unförmiger Sack aus verstärktem Brahminleder.
Ein Büschel Gestrüpp rollt langsam über den Platz und nimmt etwas Sand mit...
"Na vorsichtig Freundchen..." brummt eine tiefe Stimme und ein massiger Schatten fällt auf Kyle.
Saint, der mit Torque aus der Tür getreten ist steht vor Kyle und betrachtet ihn verwundert.
"Alles klar soweit? Brauchste n Arzt?" Saint löst seine Feldflasche und hält sie Kyle erstmal hin.
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Torque kommt nach einem kurzen Fußmarsch wieder beim Schießstand an.
Keine zehn Meter entfernt sieht er einen festgetrampelten kreisförmigen Platz, abgegrenzt durch ein paar faustgroße Steine.
Daneben stehen mehrere Speere und angespitzte Stöcke.
An einem Gestell hängen mehrere Schlagstöcke, sowie eine schwere Eisenkette.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Rings ist eine Art Galgen aufgestellt an das Gegenstück der Kette hängt.
Etwa auf Kopfhöhe ist ein massiver, augenscheinlich mit purer Gewalt erschaffender Karabiner an dem der Boxsack, oder das Äquivalent dazu, angebracht werden kann.
Am Fuß des Galgens liegt ein leicht unförmiger Sack aus verstärktem Brahminleder.
Ein Büschel Gestrüpp rollt langsam über den Platz und nimmt etwas Sand mit...
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Re: Das Cafe
*Na kein Wunder, dass ich das Ding vorhin nicht schon gesehen habe...*, denkt sich Torque und starrt auf den Sandsack am Boden.
Es sieht nicht unbedingt so aus, als wäre dieser Ort hier stark frequentiert, aber so hat er zumindest seine Ruhe. Bevor er loslegen kann, muss er den Sandsack jedoch erst mal an den Karabiner bringen. Die einfache Variante wäre, wenn sich die Kette bewegen ließe, so dass er den Sandsack am Boden befestigen und dann mit der Kette zurück nach oben ziehen kann. Wenn der Erschaffer dieser Konstruktion etwas clever war, sollte das die gewollte Methode sein. Andernfalls bleibt wohl nichts anderes übrig, als den Sack irgendwie hochzustemmen.
Der Hüne kickt das nervige Gestrüpp aus dem Weg und latscht zu der Kette. Auf die eine oder andere Weise will er den Sandsack 'startklar' machen...
Es sieht nicht unbedingt so aus, als wäre dieser Ort hier stark frequentiert, aber so hat er zumindest seine Ruhe. Bevor er loslegen kann, muss er den Sandsack jedoch erst mal an den Karabiner bringen. Die einfache Variante wäre, wenn sich die Kette bewegen ließe, so dass er den Sandsack am Boden befestigen und dann mit der Kette zurück nach oben ziehen kann. Wenn der Erschaffer dieser Konstruktion etwas clever war, sollte das die gewollte Methode sein. Andernfalls bleibt wohl nichts anderes übrig, als den Sack irgendwie hochzustemmen.
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Re: Das Cafe
*Super, da ist Herr Oberbulle*, denkt sich Nini missmutig. Sie seufzt, dreht sich um und marschiert Richtung Schankraum um sich etwas zu Essen und zu trinken abzugreifen.
"Wenn mich jemand braucht sagt Bescheid", meint sie. "Vielleicht hilft Kyle auch einfach nur ein wenig Wasser."
"Wenn mich jemand braucht sagt Bescheid", meint sie. "Vielleicht hilft Kyle auch einfach nur ein wenig Wasser."
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