FalloutNow!

"Hm 12 Deckel? Solange eine warme mahlzeit am tag drin ist ist es annehmbar."
tom schaut sich die fassade an und lässt sichd en gedanken durch den kopf gehen ob das ding bei ner granate nicht besser zusammenstürzen würde  jetzt mit einem zusätzlichen stockwerk.

"Ok ich bin dabei wird zeit mal ein paar Tage ne ruhige Kugel zu schieben"

"Gut, übernachten könnt ihr in den neuen Zimmern im zweiten Stock. Habt ihr noch Fragen?"

Animal schüttelt wortlos den Kopf.

"Nich wirklich...." meint Saint und kommt vom Truck herunter.
"Ich müsste nur nen kleinen Schießstand aufbauen an dem ich mit Shibo hier, und vielleicht ein paar der Bewohner hier Schießübungenmachenn kann."

"Ok ich bin dabei..." sagt Shibo erfreut und voller tatendrang.

"Kannst du machen", sagt er, "von den Cafetrümmern kannst du das Baumaterial nehmen............"

"Gut, Gut.... ich werd mich aber erst später drann machen wenn die Schulter und die Seite wieder einigermassen mit macht... Danke Fernandez." er nickt dem Mann zu.

"Munition eventuell besorgen...", meint Domina.

"Was?" fragt Saint verduzt, der keinerlei zusammenhang mit zwischen Dominas zusammen gewürfeltem Satz und dem gerade besprochnen Thema erkennen kann.

Cliff sagt nichts und holt seine Sachen und geht dann zum neu aufgebauten Café.
Vor dem Eingang rammt er den Speer in den Boden und geht in den ersten Stock, wo er sich das erste Zimmer auf der linken Seite des Flurs aussucht und drinnen erstmal seine Sachen unterbringt.

Wieder draußen nimmt er seinen Speer und sucht sich eine Stelle wo er genug Platz hat um mit seinem Speer zu üben.
Da fällt ihm wiedereinmal Animals Speer ein - oder eher die Tatsache, dass Animal mit (s)einem Speer umgehen können sollte.
Er beschließt sich einen Lehrmeister aufzusuchen, Animal.

"Animal, wenn ich mir deinen Speer mal begucke frage ich mich ob dur mir im Speerkampf etwas beibringen kannst." meint er zu dem großen wilden.

"Für deine Super-Duper-Schiessbahn, Saint. Um denen schießen beizubringen brauchen sie Munition", ergänzt Domina.

"Fernandez, weißt du wo es hier in der Nähe ne Höhle gibt?"

"Wenns hier Waffen gibt, wirds hier auch Munition geben, meinst du nicht?" fragt Saint zynisch.
"Wie dem auch sei... das hat alles noch ein bisschen Zeit..." Saint geht zu den Bauschuttresten des Cafes und schaut was er gebrauchen kann.

Saint findet genügend Material um sich einen Schießstand zusammenzubauen...................


Fernandezehbt eineAugenbraue.
"Wozu brauchst du ne Höhle? Also ich weiß von keiner.............."

"Na immer hin...." Saint sucht sich einige Teile zusammenn aus dennen er Ziele machen kann zund ein paar lange Balken die er als Abgrenzung nehmen kann.
"Soll ja erstmal nix großes werden..." brummt er langsam vor sich hin.
Gemächlich beginnt er die nötigen Teile zu auszusortieren und schaut sich gleich nach einer geeigneten Stelle aus die nicht so nah am Cafe liegt, als das jemand durch die Schüße stark gestört werden könnte....

"Oller Besserwisser..."
"Klingt zwar jetzt komisch aber wo gibts hier in der Gegend Radskorpione?"

"Radscorpions? Zur Zeit keine, ich bin froh drübr, diese Mistviecher fressen zuviele der Brahmins wenn sie auftauchen", sagt Fernandez und wendet sich ab.

Langsam vergeht ein gemütlicher Tag in dessen Verlauf im Cafe eine kleine PersonalNeuordnung stattfindet die wohl noch lang so anhalten wird................


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So vergehen langsam aber sicher die Wochen im Cafe, aus einer ruhigen Woche werden zwei, aus zweien drei und aus drei werden schließlich fünf erholsame Wochen ruhigen Wachjobs bei angenehm warmen Wetter. Die Heilung jeder einzelnen Person ist überwiegend abgeschlossen, hier und da noch eine kleine Nahtstelle oder Narben, weiter nichts. Das 'Dorf' hat sich mitlerweile weiter ausgebaut, scheinbar wirkt das Cafe auf heimtlose Gesellen und Penner wie ein halbverottetes Stück Fleisch auf einen Haufen Fliegen. Fast jeden Tag entsteht irgendwo ein neues Haus und das ursprünglich kleine Örtchen hat sich fast schon gemausert zu einem richtigen Dorf. Es fehlen nur rudimentäre Geschäfte und man hätte hier fast schon sowas wie einen offiziellen Ort.

Die alte und die neue Gruppe haben sich in der Zwischenzeit halbwgs kennengelernt, zwar wissen viele übereinander nichts genaueres doch die Namen und die 'Art' des andren kennt man zum Großteil - es sei denn das kennenlernen wird ihnen etwas schwer gemacht wie bei der her etwas undurchschaubaren und launischen Lucy beider viele oft auf eine gewisse Distanz gehen..................


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Jack summt ein Liedchen und steht auf. Diese richtigen Toiletten in einem der alten Zimmer sind richtig schön, besser als die Dixis im Hinterhof die normalerwise überall in der Öde zu finden sind. Kleine Dreingabe der Arbeiter, denkt er scih und öffnet die Tür.

Wie ein Blitz kommt Lucy reingestürmt und stürtzt auf die Toilette zu. Es ist lautstark zu hören wie sie sich in die Kloschüssel übergibt..................

"Oh Mann", meint Jack, "wieso eigentlich immer wenn ich aufm Klo war?"
"Halt die Klappe", antwortet Lucy kurzerhand bevor sie sich weiter der Kloschüssel zuwendet.
"Na, wenigstens hast du das bei den anderen noch nicht gemacht", meint er und kratzt sich am Kopf.

Kopfschüttelnd bewegt sich Jack gen Schankraum um sein Frühstück einzunehmen. 


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Langsam wacht Saint neben Vanessa auf. Die letzten Wochen waren ungemein erholsam, wenngleich vielleicht ein klein wenig langweilig. Die Farmer hatten nur wenig Interesse daran ihr Wissen in Schusswaffen aufzubohren weshalb Saints Schießstand zumeist von ihm selbst und den anderen zum trainieren genutzt worden ist. Dabei hat Shibo auch ganz rudimentäre kenntnisse in seinen Waffenfertigkeiten erlangt - Saint scheint ein guter Waffenlehrer zu sein dafür das der Medizinisch geürägte Japaner vorher die Knarren im Feuergefecht oft beinahe falschrum gehalten hätte..............


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Mazzawakken schläft wie so oft unter freien Himmel, er träumt schon seit einiger Zeit immer wieder in verschiedenen Nächten von wirren Zeug, das meiste vergisst er leider beim aufwachen sofort wieder - doch er erinnert sich an das Bild einer Bärin die ihm kurzzeitig vor sienen Augen erscheint und etwas flüstert.
Warte auf den sterbenden Mann aus dem Osten, ist stehts die Botschaft die sie ihm hinterlässt.
Schließlich macht Mazza die Augen auf. Es ist wohl etwa 9 Uhr morgens, kühle, erfrischende Morgenluft weht dem Sippling ins Gesicht.....................

"Uuuuuaaaaaaahhhh" gähnt Saint gedehnt und streckt sich erst einmal ausgiebig....
Ein paar Gelenke knacken leise und Saint richtet sich verschlafen im Bett auf....
"Verammich...." murmelt er mit halb geschlossenen Augen.
"Guten Morgen." nuschelt er der schlafenden Vanessa zu und streicht ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht...
Langsam steht er auf und wäscht sich vor dem Spiegel.
"Scheiße, wie seh ich denn aus...." murmelt er zu seinem Spiegelbild das ihn verschlafen anschaut.
Saint beginnt sein morgentliche Routine: Zähne putzen, Rasieren und noch mal gründlch abrubbeln...
Mittlerweile hat er sich auch ein paar neue TShirts zu gelegt in welche er auch gleich hinein schlüpft.
Kaum angezogen schnallt er sich seine Baretta um und hängt sich das M16 um die Schulter...
Er küsst Vanessa zärtlich auf die Wange und murmelt ihr zu das er sie liebt und jez frühstücken geht.

Mit einem breiten Grinsen betritt Saint den Schankraum.
"Guten Morgen allerseits." begrüßt er eventuelle Anwesende.
Elegant sezt er sich auf einen Hocker, das Gewehr lehnt er daneben.
"Hey Fernandez... wie schauts denn mit nem Frühstück und nem Tee aus?" fragt er den Barkeeper freundlich.

"Morgen Saint!", ruft Domina durch den Schankraum und schiebt sich ein Stück Brot rein. Sie hat sich die letzten Wochen die meiste Zeit gelangweilt. Aber der Wachjob war eine willkommene Abwechslung zu ihren sonstigen Aufträgen. Nach einigen Stunden in der Werkstatt kennt sie ihre P90 jetzt in und auswendig. Außerdem joggte sie ab und zu ums Café und brachte ihren Körper durch einige tägliche Liegestütz in Form.

Saint zuckt ob der morgentlichen Lautstärke zusammen und nickt in Dominas Richtung.
"Morgen..." meint er verschlafen.
"Und Fernandez? WIe schauts aus mit Frühstück?" hakt er noch einmal nach.

Jack ist zur Zeit der einzige im Schankraum. Er isst etwas das riecht, aussiehnt und wahrschienlich auch schmeckt wie Müll............

"Er wollle das so zubereitet, nennt es sein 'Spezialrezept' ", sagt Fernandez schulterzuckend und stellt Saint einen gutschmeckenden Maisbrei und etwas Brahminmilch hin.