FalloutNow!

Saint dreht locker seine Runde und raucht gemütlich.
Gelegentlich hällt er Ausschau ob jemand etwas von ihm will oder irgendwas passiert ist....

Fernandez bringt nach kurzer Zeit das Omlett und das Wasser.

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Saint kann nichts besonderes entdecken.................

Saint begibt sich zum Osttor und setzt sich schweigen in zu Animal.
Das M16 lehnt er an den Zaun und zündet sich eine weitere Zigarette an.

Ben macht sich gierig über das Omlett her, zwischendurch schaut er immer mal wieder auf und guckt sich flüchtig um

Langsam vergeht der Tag und jeder geht seinen alltäglichen Beschäftigungen nach................

Schließlich, gegen spätnachmittags um 16h kommt eine Person dem Cafe entgegen..................

Saint der gerade am Schießstand steht und ein Magazin 9mm verbrät, schaut sich interessiert um.
Er wirft das leere Magazin aus und läd nach.
Mit einem scharfen Schnappen lässt er den Pistolenschlitten zurück schnappen und steckt die Waffe gesichert zurück ins Halfter.
Er legt die rechte Hand über die Augen und späht der Person entgegen.

Ben, der fast den ganzen Tag auf dem Gelände herumgestapft ist sitzt nun auf einem stein nahe des Tores zum Cafe und spielt ein wenig an seiner Waffe herum, dabei schaut er sich immer mal wieder um, ob es was interessantes gibt. Plötzlich bemerkt er die Person, er steht auf und verfolgt die bewegungen der Person

Saint fällt auf das Animal in letzter Zeit noch wortkarger ist als sonst. Er wirkt so als ob ihn irgendetwas beschäftigt.

Der Krieger schaut gebannt auf die Person die sich dem Cafe nähert.

Die Person schient ein etwa 35 Jahre alter Mann zu sein, er hat kurzgeschorenes, bereits leicht ergrautes Haar,ein altes Stirnband und eine Augenklappe. Seine Kleidung besteht aus einer sehr alten, an vielen Stellen improvisierten und notdürftig geflickten Kampfrüstung. Auf dem Rücken trägt er eine Kalaschnikow und einen Viehtreiber während er am Gürtel eine setsame Pistole und ein Kampfmesser trägt. Deweiteren transportiert er einen vollen Rucksack inklusive einer Bärenfalle auf seinem Rücken.
Auf der Brust seiner Rüstung ist ein Totenschädel mit zwei gekreuzten Knochen aufgezeichnet.

Er fährtsich über die Bartstopeln und mustert mit seinem kalten Auge das Cafe. Dann geht er zielstrebig auf das Hauptgebäude zu.................

Als der Fremde nahe genug gekommen hist geht Ben auf ihn zu und ruft Hallo Fremder, was führt dich in unsere kleine Oase in dieser Wüste?

Animal mustert den Neuankömmling ohne die Mine zu verziehen. Sehen aus wie Jäger. Denkt er sich macht aber keine Anstalten seinen Wachposten am Tor zu verlassen.

Der Fremde hebt ob Bens Anblick eine Augenbraue.
"Habt ihr hier was zu essen und ein Bett", fragt er direkt und kurz angebunden mit seiner tiefen Stimme.

Ich denke für einen friedlichen Reisenden gibt es sowas hier immer
Dabei betont er besonders das wort friedlich. Und guckt den Fremden freundlich an

Saint steht links neben der Cafetür und wartet darauf das der Fremde näher kommt...sollte er nicht von Bens schräger Art verschreckt worden sein.

Der Fremde lächelt ein wenig zweideutig und zeigt dabei seine gelben Zähne.
"Für Frieden sorge ich immer, keine Angst." Dann tritt er durch die Vordertür des Cafes, dabei blickt er Saint nur einen Augenblick kurz an und kümmert sich dann nicht weiter um den 'Türsteher'.

Lucy sitzt, scheinbar etwas deprimiert, im Inneren des Cafes und ruhrt gelangweilt ihren Tee um. Als der Fremde eintritt blickt sie kurz mit einer hochgezogenen Augenbraue zu ihm.
Der Fremde stellt seinen Rucksack auf den Boden und setzt sich an einen Tisch.
"Barmann, etwas zu essen und ein Glas Wasser." Dann fällt ihm Lucy auf, er blickt sie eine Weile überrascht an, dann blinzelt er, ein Lächeln huscht über sein Gesicht und er setzt sich hin.

Lucy blickt weg und widmet sich wieder ihrem Tee.

"Sehr wohl der Herr", ruft Fernandez aus der Küche und macht sich ans Werk...............

Saint betritt hinter dem Fremden das Cafe...
"Willkommen in Vastins Cafe, Fremder." er sezt sich drei Hocker gegenüber von Lucy an die Bar und mustert den Fremden gründlich.

Cliff hatte den Tag ruhig verbracht, seine Runde gedreht, später gefrühstückt und einige Übungen die ihm Animal beigebracht hatte wiederholt.
Auch war er zu wiederholtem Male alleine zu Saints Schießstand und hatte mit einer Waffe die dort lag ein paar Schüße abgegeben um nicht einzurosten.

Er drehte wieder seine Runde als ihm der Fremde auffiel.
Er hatte ihn und die anderen mit dem Fernglas im Auge behalten und gleich überprüft ob sein Messer und der Karabiner schussbereit sind. Das Schrotgewehr und der Rest seiner Ausrüstung hat er im Zimmer gelassen und war mit dem Speer umhergelaufen.

"Danke", meint er schlicht, blickt wieder zu Lucy und wartet dann auf seine Bestellung.

Saint zündet sich eine Zigarette an und beobachtet den Fremden weiter aufmerksam.

Cliff beendet seine Runde und geht ins Café, den Speer stellt er drinnen direkt an der Tür ab.
Er schaut kurz zum Fremen und dann etwas fragend zu Saint.
"Fernandez, eine Nuka-Cola bitte" meint er und geht dann auf sein Zimmer, holt sein Schrotgewehr und 10 Patronen sowie zwei Magazine für den Karabiner.
Als er runterkommt sieht man das Schrotgewehr nicht auf den ersten Blick nicht, da er sich eins seiner "neuen" schwarzen T-Shirts angezogen hat - was seine Augen und seine Blässe noch mehr in den Vordergrund rückt - und dies über die Schrotflinte hängt.
Er setzt sich neben Saint an den Tresen.