FalloutNow!

Hikikomori beendet und kann auch jetzt nur uneingeschränkt weiterempfehlen! Das beste deutsche Debüt, dass ich gelesen habe, seit Clemens Meyers Als wir träumten.

Fange heute dann noch mit Lullaby von Palahniuk an.

Edit: Planänderung. Da ich jetzt erstmal ne Zeit im Kosovo bin, habe ich mich entschieden Der menschliche Makel von Philip Roth erstmal mitzunehmen und zu lesen, weil das ne ganze Ecke länger ist als Lullaby. So brauche ich nur ein Buch mitzuschleppen.

Hab vorhin Das Orakel vom Berge von Philip K. Dick durchgelesen. Ich glaub, ich hab das Buch nicht verstanden. Keine Ahnung.

Boneshaker - quasi-postapokalyptischer Steampunk mit Zombies. Story: Mum sucht Sohnemann in der verwüsteten und verseuchten Todeszone von Seattle. Bin noch am Anfang, kann aber schon sagen, dass die Charactere bisher eindringlich gezeichnet sind und eine recht nürchterne bis düstere Atmosphäre erzeugt wird. Bin mal gespannt. Wollte mich schon länger mal etwas mehr mit Steampunk beschäftigen und das ist nun der Anfang. Mal schauen.

Gutes Buch, Abram 

Ich lese gerade die Kurzgeschichten von Brian Aldiss, nach dessen Vorlage auch der Film "A.I. Künstliche Intelligenz" entstanden ist. Ein paar sehr gute Geschichten sind dabei, zum Beispiel Beef wo es um eine Zukunft geht, in der es verboten ist Rindfleisch zu essen, was eigentlich gar keine so dumme Idee ist, wenn man mal rüber nach Amerika schaut und sich ansieht, was durch die Massenproduktion an Rindern alles passiert und das einem die Tiere echt leid tun. Die stehen den ganzen Tag bis zu den Knien in ihrer eigenen Scheiße...

Ansonsten habe ich tatsächlich 50 Shades gelesen... naja Frauenroman eben. Gut für den Kopf zur Erholung, aber an sich reiner Müll.

Da ich im Kosovo überhaupt nicht zum Lesen gekommen bin, habe ich Der menschliche Makel jetzt doch noch nicht gelesen.

Momentan lese ich Verwandte des Lebens von Oe.

Davor habe ich Im Norden ein Berg, im Süden ein See, im Westen Wege, im Osten ein Fluss von Laszlo Krasznahorkai gelesen. War ganz okay insgesamt, hatte aber seine leuchtenden Momente, sowie einen ziemlich mindfuckigen Moment, der total aus dem Buch bricht.

'Der Menschliche Makel' fand ich echt gut. Werde mich jetzt mal Hemingway's 'For Whom the Bell Tolls' zuwenden.

Lexx wrote: Hab vorhin Das Orakel vom Berge von Philip K. Dick durchgelesen. Ich glaub, ich hab das Buch nicht verstanden. Keine Ahnung.

Kenn ich noch gar nich von ihm. Ist jetzt aber auf der Liste!

Hab grad Robert A. Heinleins Fremder In Einer Fremden Welt (nochmal) zu Ende gelesen. Nicht der beste Sci-Fi aber dafür doch tiefer gehend als meine Hose hängt. Jedenfalls wirft die Grundidee einige Fragen auf bezüglich Staat, Religion und Bewusstsein und wirklich neue Ideen sind in diesem Genre eher spärlich gesät.

Ich lese gerade Er ist wieder da. Zum Grölen komische Satire die mir schon einige Lachkrämpfe beschert hat.

Zuletzt fertiggelesen habe ich...

Simon Beckett - Kalte Asche (irgendwie ganz unterhaltsam, mehr aber auch nicht)
und Stephen King - Das Leben und das Schreiben (sehr cool, wenn ich schreiben würde, hätte mich das sehr motiviert - aber auch so war es eine interessante und unterhaltsame Lektüre)

Da sein Buch Dead Zone darin erwähnt wurde, habe ich mir letzte Woche das gekauft und bin heute oder morgen Abend damit durch. Gefällt mir sehr gut.

Habe zuletzt Marina von Carlos Ruiz Zafón gelesen. Ausgezeichnetes Buch.

Jetzt hab ich Die Gefährten angefangen. Hab das zuletzt vor 12 Jahren gelesen und mir letzte Woche von meinem möglicherweise zukünftigen Schwager in der alten Übersetzung ausgeliehen.
Die Sprache ist so wunderschön...habe das ganz vergessen.

Hab LOTR erstmal beiseite gelegt. Mit so viel Scheiß im Kopf kann ich das nicht lesen. Hab wieder zum dunklen Turm gegriffen. Das ist kurzweiliger.

Habe mir letzte Woche mal das aktuelle Batman Heft gekauft, weil die Night of the Owls-Storyline ganz cool klang.
Der Stil gefällt mir gut. Ich erkenne Capullos Zeichenstil zwar kaum noch wieder (habe ihn zuletzt vor 15 Jahren wirklich gesehen, als er Spawn gezeichnet hat) und finde, dass er irgendwie Rückschritte gemacht hat, aber alles in allem bringt er Batman recht gut zu Papier.
Die Story hat mich auch gleich angefixt, auch wenn ich jetzt genervt bin, dass sich der "Zyklus" über mehrere Serien und einen Sonderband erstreckt und die Grundlage dafür schon vor zwei Ausgaben vorbereitet wurden, die ich verpasst habe. Schade.
Weiß noch nicht ob ich die weiterlese.

Was vorhin mein eigentlicher Gedanke war, wegen dem ich überhaupt auf Batman zu sprechen komme, ist folgender: seit dem Start der New 52 kommt mir die Serie noch düsterer und vor allem blutiger vor als früher, das ist okay. Die Texte sind auch viel besser, wenn auch eben immer noch auf solidem Superheldencomic-Niveau. Jetzt habe ich vorhin ein paar US Cover gesehen und bemerkt, dass immer noch Antagonisten wie der Hutmacher oder (in der aktuellen Ausgabe von The Dark Knight) Tweedledee und Tweedledum auftauchen, die meiner Meinung nach schon lange nicht mehr funktionieren, weil sie einfach albern sind.

Liest hier sonst jemand Batman oder andere Comicserien?

Tyler wrote: Mit so viel Scheiß im Kopf kann ich das nicht lesen. Hab wieder zum dunklen Turm gegriffen. Das ist kurzweiliger.

Lässt aber leider ab „Wolves of the Calla“ ganz schön nach.

Tyler wrote: Jetzt habe [...] bemerkt, dass immer noch Antagonisten wie der Hutmacher oder (in der aktuellen Ausgabe von The Dark Knight) Tweedledee und Tweedledum auftauchen, die meiner Meinung nach schon lange nicht mehr funktionieren, weil sie einfach albern sind.

Tweedledum und Tweedledee sind wirklich ziemlich beknackt. Der Mad Hatter ist zwar mit seinen Hypnosetechniken ziemlich cool, aber ich finde, er ist zu sehr von Scarecrow (nach dem Joker mein Lieblings-Antagonist) inspiriert. Er fühlt sich so an, als ob man künstlich aus dem Material eines Schurken (chemische Beeinflussung, Gedankenkontrolle, Hypnose etc.) zwei machen wollte. So war jedenfalls immer mein Eindruck.

Tyler wrote: Liest hier sonst jemand Batman oder andere Comicserien?

Batman habe ich gelesen, als ich klein war. Momentan lese ich ganz gerne die Dark-Tower-Comics. Außerdem bin ich schon seit ich 12 bin ein großer Fan von Detektiv Conan (ich nehme mal an, dass deine Frage auch Mangas abdeckt).

Sandhai wrote: Lässt aber leider ab „Wolves of the Calla“ ganz schön nach.

Ich weiß. Ich lese die Reihe nicht zum ersten Mal. Band 1-3 sind aber immer noch ein Genuss.
[spoiler]Die Schnatze sind aber schon sehr daneben und sobald King in seinem eigenen "Meisterwerk" auftaucht, lässt die Motivation massiv nach.[/spoiler]

Tweedledum und Tweedledee sind wirklich ziemlich beknackt. Der Mad Hatter ist zwar mit seinen Hypnosetechniken ziemlich cool, aber ich finde, er ist zu sehr von Scarecrow (nach dem Joker mein Lieblings-Antagonist) inspiriert. Er fühlt sich so an, als ob man künstlich aus dem Material eines Schurken (chemische Beeinflussung, Gedankenkontrolle, Hypnose etc.) zwei machen wollte. So war jedenfalls immer mein Eindruck

Ich habe Superheldencomics in den letzten 10 Jahren immer nur sporadisch konsumiert. Eigentlich greife ich ausschließlich zum Vertigo-Sortiment, wenn ich mal Lust auf Comicbücher habe,
komme aber auch immer wieder auf Batman zurück, werde aber jedes Mal enttäuscht. Das bunte Treiben anderer DC-Helden stößt mich eher ab und mit Marvel bin ich nie wirklich warm geworden.

Ich habe btw vor 2 Wochen einen Comicladen entdeckt, der einen Kompletten Satz Schwermetall im Angebot hat. Da werde ich mich noch tüchtig dran bedienen. :>

Batman habe ich gelesen, als ich klein war. Momentan lese ich ganz gerne die Dark-Tower-Comics. Außerdem bin ich schon seit ich 12 bin ein großer Fan von Detektiv Conan (ich nehme mal an, dass deine Frage auch Mangas abdeckt).

Die Dark Tower Comics gefallen mir optisch überhaupt nicht. Mir ist klar, dass die Kolorierung bis auf Ausnahmen schon lange nur noch am PC stattfindet, aber Dark Tower sieht mir zu überstylt, zu künstlich und zu scharf gestochen aus. Ist einfach nicht mein Ding. Das liegt aber auch mit am Papier, auf dem die Bücher gedruckt werden. Manchmal ist weniger eben mehr.

Manga mag ich nicht - aber auch hier gibt es Ausnahmen, auf die ich aber eher nostalgisch zurückblicke.

Tyler wrote: Liest hier sonst jemand Batman oder andere Comicserien?

Heute kaum noch, aber vor einigen Jahren habe ich mich intensiv mit Thorgal beschäftigt. Sehr zu empfehlen.

Läuft die Serie noch? Habe die immer mal mit nem Blick gestreift, aber nie reingeguckt.

Merke gerade, dass ich seither einige neue Bände verpasst habe. Sollte die bei Gelegenheit unbedingt mal nachholen.

Also ja, die Serie läuft noch.

Tyler wrote: [spoiler]Die Schnatze sind aber schon sehr daneben und sobald King in seinem eigenen "Meisterwerk" auftaucht, lässt die Motivation massiv nach.[/spoiler]

Über das Erstere lässt sich nicht streiten. Einfach nur schwachsinnig.
Das Letztere fand ich eigentlich gar nicht so schlimm. Das war sogar an sich eine ziemlich interessante Idee (das trifft auf so vieles in den letzten drei Büchern zu, gewisslich wahr). War aber extrem halbgar und uninspiriert umgesetzt (und auch das trifft auf so vieles in den letzten drei Büchern zu, gewisslich wahr). Finde ich wirklich schade, weil das Potential für einen modernen, amerikanischen HdR definitiv gegeben war. Die Reihe fängt so vielversprechend an und sackt dann so ab...hätte ich von King nicht erwartet...:'(

Tyler wrote: komme aber auch immer wieder auf Batman zurück, werde aber jedes Mal enttäuscht. Das bunte Treiben anderer DC-Helden stößt mich eher ab und mit Marvel bin ich nie wirklich warm geworden.

Ich bin zwar auch kein ultra-uber-Fan des Superheldengenres, aber Batman ist noch mein Lieblingsheld, weil er im Gegensatz zu anderen noch relativ „realistisch“ ist. Ein Mensch, der Hightech-Gadgets und seine Intelligenz einsetzt, um Verbrecher zu bekämpfen, ist noch irgendwo plausibel...

Tyler wrote: Die Dark Tower Comics gefallen mir optisch überhaupt nicht.

Die Optik ist etwas komisch, ich persönlich störe mich daran nicht so. Mich ärgern eher Inkonsistenzen, die in Bezug auf die Bücher vorhanden sind.

[spoiler]In den Büchern wird der Scharlachrote König als die verrücktere Hälfte von Gans Persönlichkeit bezeichnet und als so ziemlich die mächtigste Existenzform nach Gan dargestellt und aufgebaut. In den Comics wird dann enthüllt, dass er „nur“ eine Mischung aus Mensch und Chaoskreatur und ein Produkt der Intrige des Zauberers Maerlyn ist. Das finde ich schon mal ziemlich daneben. Nicht nur, dass damit der „ultimative Bösewicht“ noch weiter demontiert wird, sondern es ist auch nicht so ganz konsistent zu den Darstellungen in den Büchern.

Noch krasser ist allerdings die Inkonsistenz in Bezug auf Rolands Kenntnis der Pläne des Königs. In den Büchern scheint er erst gegen Ende voll zu verstehen, was der König ist und was er vorhat, in den Comics wird es so dargestellt, als ob er schon in seiner Jugend Kenntnis von der Existenz des Königs und dessen Plänen gehabt hätte.

Das finde ich schon ziemlich krass, v.a. wenn man hinzuzieht, dass King angeblich die Stories vor Veröffentlichung selber gegenliest. Wenn man ganz böse wäre, könnte man ihm unterstellen, dass er keinen Plan von seinen eigenen Büchern hätte.

Ich muss dazu allerdings auch sagen, dass meine Beschäftigung mit den Büchern etwas länger zurückliegt, also bitte Gnade, wenn ich was übersehen haben sollte, dass alles erklärt.
[/spoiler]

Tyler wrote: Manga mag ich nicht - aber auch hier gibt es Ausnahmen, auf die ich aber eher nostalgisch zurückblicke.

Auf jeden Fall sind die Zeichenstile teilweise sehr gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man einmal drin ist, dann lässt einen die Sucht nicht mehr los. Jedenfalls ist das bei mir so.

Sandhai wrote:

Über das Erstere lässt sich nicht streiten. Einfach nur schwachsinnig.

Ich weiß nicht ob ich so weit gehen würde. King hält ja große Stücke auf Rowling und Harry Potter und hat wohl deshalb diese mit dem Holzhammer servierte Anspielung eingebaut. Es hat mich persönlich aber mächtig aus Rolands Welt gerissen und das ist natürlich Mist.

Das Letztere fand ich eigentlich gar nicht so schlimm. Das war sogar an sich eine ziemlich interessante Idee (das trifft auf so vieles in den letzten drei Büchern zu, gewisslich wahr). War aber extrem halbgar und uninspiriert umgesetzt (und auch das trifft auf so vieles in den letzten drei Büchern zu, gewisslich wahr). Finde ich wirklich schade, weil das Potential für einen modernen, amerikanischen HdR definitiv gegeben war. Die Reihe fängt so vielversprechend an und sackt dann so ab...hätte ich von King nicht erwartet...:'(

[Batman schneide ich hier mal aus]

Die Optik ist etwas komisch, ich persönlich störe mich daran nicht so. Mich ärgern eher Inkonsistenzen, die in Bezug auf die Bücher vorhanden sind.

[spoiler]In den Büchern wird der Scharlachrote König als die verrücktere Hälfte von Gans Persönlichkeit bezeichnet und als so ziemlich die mächtigste Existenzform nach Gan dargestellt und aufgebaut. In den Comics wird dann enthüllt, dass er „nur“ eine Mischung aus Mensch und Chaoskreatur und ein Produkt der Intrige des Zauberers Maerlyn ist. Das finde ich schon mal ziemlich daneben. Nicht nur, dass damit der „ultimative Bösewicht“ noch weiter demontiert wird, sondern es ist auch nicht so ganz konsistent zu den Darstellungen in den Büchern.

Noch krasser ist allerdings die Inkonsistenz in Bezug auf Rolands Kenntnis der Pläne des Königs. In den Büchern scheint er erst gegen Ende voll zu verstehen, was der König ist und was er vorhat, in den Comics wird es so dargestellt, als ob er schon in seiner Jugend Kenntnis von der Existenz des Königs und dessen Plänen gehabt hätte.

Das finde ich schon ziemlich krass, v.a. wenn man hinzuzieht, dass King angeblich die Stories vor Veröffentlichung selber gegenliest. Wenn man ganz böse wäre, könnte man ihm unterstellen, dass er keinen Plan von seinen eigenen Büchern hätte.

Ich muss dazu allerdings auch sagen, dass meine Beschäftigung mit den Büchern etwas länger zurückliegt, also bitte Gnade, wenn ich was übersehen haben sollte, dass alles erklärt.[/spoiler]

Auf jeden Fall sind die Zeichenstile teilweise sehr gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man einmal drin ist, dann lässt einen die Sucht nicht mehr los. Jedenfalls ist das bei mir so.

Ich hab das alles nichtmal mehr ansatzweise auf dem Schirm. Die letzten 2 Bände waren zum großen Teil nichts als Fleißarbeit beim Lesen. Da hab ich mir auch nicht viel merken können, zumal die auch noch sinnlos dicke Klopper sind.

Ich bin zwar auch kein ultra-uber-Fan des Superheldengenres, aber Batman ist noch mein Lieblingsheld, weil er im Gegensatz zu anderen noch relativ „realistisch“ ist. Ein Mensch, der Hightech-Gadgets und seine Intelligenz einsetzt, um Verbrecher zu bekämpfen, ist noch irgendwo plausibel...

Na, komm. Plausibel ist Batman ja nun wirklich genau so wenig wie alle anderen. Killer Croc? Azrael? Man-Bat? Nee...also irgendwie nicht. Das liegt aber auch mit daran, wie oft und auf wie verschiedene, mal ernsthafte mal alberne, Weise die Gegner verwurstet wurden. Ich kann mir auch schwerlich vorstellen, dass es auch nur einen Menschen gibt, der die ganzen wichtigen Ereignisse und nachträglichen Änderungen auf die Kette kriegt - Stichwort New52.

Tyler wrote: Ich weiß nicht ob ich so weit gehen würde. King hält ja große Stücke auf Rowling und Harry Potter und hat wohl deshalb diese mit dem Holzhammer servierte Anspielung eingebaut. Es hat mich persönlich aber mächtig aus Rolands Welt gerissen und das ist natürlich Mist.

Eben weil er die Holzhammer-Methode anwendet, finde ich es ja so schwachsinnig. Das ist noch schlimmer als die überzogenen popkulturellen Referenzen in F2.

Ein anderes Beispiel für überzogene Referenzen in DT sind ja auch
[spoiler]
diese Dr. Doom-Wölfe... [/spoiler]

Tyler wrote: Na, komm. Plausibel ist Batman ja nun wirklich genau so wenig wie alle anderen.
[...]
Ich kann mir auch schwerlich vorstellen, dass es auch nur einen Menschen gibt, der die ganzen wichtigen Ereignisse und nachträglichen Änderungen auf die Kette kriegt - Stichwort New52.

Ich glaube, wir missverstehen uns gerade. Es geht mir eher um die zugrundeliegende Idee (Typ, der seine Intelligenz und Hightechgadgets nutzt, um gegen Gangster zu kämpfen), die ich noch relativ glaubhaft finde. Dass die Ausführung dieser Idee natürlich im Wortsinne comicartig überzeichnet und dementsprechend unplausibel ist, werde ich nicht anzweifeln.