FalloutNow!

"Wirklich?" fragt Cliff leicht überrascht.
"Ich bin im Grunde nur durchs Ödland gewandert wenn ich nicht gerade in New Reno war... Aber einen anderen Albino habe ich ehrlich gesagt auch noch nie getroffen..." ...was allerdings auch an meiner Sehschwäche liegen könnte, dass ich sie einfach nicht erkannt habe

"Ja, allerdings war der letzte ein Teil meiner Arbeit um es so auszudrücken", fügt Reese hinzu. "Ich glaube heute ist er irgendwo auf Golgotha."

"Golgotha... meiner Meinung nach ein scheußlicher Ort, besonders um dort zu sterben..." sagt Cliff mit einem gewissen Mitgefühl für diesen Albino.

"Wie hat er sich diesen... Ort der letzten Ruhe verdient, wenn ich fragen darf?" sagt Cliff, der wissen möchte ob besagter Albino ein krimineller oder ein Opfer war.

"Keine Ahnung", sagt Reese. "Die Mordinos wollten ihn ganz offiziell haben und ich habe ihn ihnen gebracht bevor es jemand anderes getan hat. Das Geld hab ich gleich in ihrem Casino gelassen, aber so funktioniert das halt", fügt er hinzu.

"Ja, so ist das Leben im Ödland nunmal - mal verspeist man den Bären, und mal verspeist der Bär einen..." sagt Cliff und schweigt einen Moment.

"Und was genau treibt sie her? Ein laufender Auftrag?" spricht er seine Gedanken gerade heraus aus.

"Ach, nur ein paar Vermutungen die mich in diese Gegend geführt haben, nichts weiter besonderes", winkt er ab. "Wo kommen sie her?"

Ben steht langsam auf, wie es sich für einen Mann gehobenen alters gehört. Dann geht er langsam auf das Cafe zu. Seine Waffe steckt er weg. Mal sehen wer dieser Fremde ist Ben betritt kurze Zeit später das Cafe. Erstmal schaut er sich kurz um und nickt allen zu. Dann erblickt er den Fremden. Und spricht ihn an Hey tut mir leid das ich eben ein wenig forsch war, mein name ist Benjamin und deiner? Er hält dem Fremden die Hand hin

"Bakersfield. Zwischen der NKR und Los Angeles. Bin aber Jahre nicht mehr da gewesen. In jungen Jahren abgehauen und das Ödland bereist, war wohl so ziemlich überall." meint er.  Ok, kleine Lüge... was interessiert es mich woher ich komme, wenn dieser Ort zur Hölle für mich wurde?

"Und Sie, wo sind ihre Wurzeln?" fragt Cliff als Ben plötzlich rein kommt und sich vorstellt.

"Ich werd mich dann wieder unserem Gast zuwenden. Bleib am besten hier und halt deine Knarre griffbereit"
Domina verlässt das Zimmer und geht die Treppe zurück in den Schankraum.

"Nein, ich geh jetzt am Besten runter und rede mit dem Kerl freundlich", sagt Lucy etwas lakonisch als Domina geht..............


"Bakersfield - ist das nicht der alte Name von Necropolis", meint er. "Aber egal. Ich für meinen Teil komme ursprünglich aus dem Hub." Er schüttelt Ben die Hand.
"Angenehm", meint er. Er bemerkt aus den Augenwinkeln wie Domina die Treppe runterkommt.................

Cliff muss kurz nachdenken.

"Dann scheinen wir nicht das gleiche Bakersfield zu meinen..." schließt Cliff.

Darf ich mich setzten? Fragt Ben, und setzt sich noch bevor jemand antowrten kann. Dann nimmt er seine Zuhörerpose ein und wartet interessiert auf die Dinge die da noch kommen mögen

"Auch egal", meint Reese. "Necropolis ist ehb nur eine Ruine voller grüner Freaks"

"Ja... das sind die anderen Freaks, die nciht ganz so blass sind" Cliff muss grinsen.

"So könnte man es ausdrücken", sagt Reese. Er blickt nach draußen.
"Es wird langsam abend, ich denke ich gehe langsam mal auf mein Zimmer."

"Dann gute Nacht" meint Cliff freundlich.

Er steh auf und geht nochmal kurz raus, schaut sich um, schaut sich den Himmel an und entscheidet sich dann auch ddafür in sein Zimmer zu gehen, seinen Karabiner nimmt er mit.

Oben angekommen öffnet er die Tür. Als er mitten im Raum steht entschließt er sich die Tür abzuschließen. Dann schaut er schnell sein Hab und gut nach, ob irgendwas fehlt.

Von seinem hab und Gut fehlt nichts. Das Zimmer von Reese ist drei Zimmer von seinem entfernt.............

Animal betritt das Cafe und setzt sich an seinen Stammtisch. Animal nickt Fernandez zu. Das übliche, zwei Brahminsteaks mit doppelt Knoblauch und Schwarzwurzel, das ist das übliche Menü von Mazzawaken.

Man kann ja nie wissen... denkt er kurz und streift sich das T-Shirt herunter, legt es erstmal aufs Bett.
Er entledigt sich dem Schrotgewehr und legt es unters Bett, so, dass er es direkt mit einer Hand greifen kann.
Das Messer findet seinen Platz wieder unter dem Kopfkissen.
Dann rudert er noch ein paar Mal mit den Armen in der Luft - das Training mit Animal hatte ihm auch einen Muskelkater beschert der nun aber abklingt.
Cliff zieht sich noch die Stiefel aus und stellt sie vors Bett, daneben landet einen Augenblick später auch die Hose.

Cliff legt sich ins Bett und macht es sich bequem. Es dauert nicht lang, bis er eingeschlafen ist.

Fernandez bringt Animal sein übliches Menü.
"Hier, bitte", sagt er.