SF RPG 2: Jagd

[Zitrusfrucht]

Die Schritte kommen näher während sich Marcus bei Lilya postiert. Ein langer Schatten wird vom Licht in den Raum geworfen, eine menschliche Gestalt, anscheinend in einem Umweltanzug, kommt schlurfend auf die Gruppe zu. Es quietscht und knarzt, während sich die Gestalt nähert .....

[Cerebro]

Sumiko nimmt kurz eine Hand vom Schwertknauf und suggeriert Marcus mit einer Geste den Fremden anzusprechen. Sie selbst bleibt in der Ecke des Türrahmens verborgen und hofft, dass es nicht wieder eine dieser Marionetten ist, die ihr dann aus nächster Nähe um die Ohren fliegen kann. Hastig schaut sie sich um, ob man den Zugang zum Raum noch irgendwie rasch verschließen kann, bevor der Eindringling die Schwelle überschritten hat.

[Zitrusfrucht]

Sumiko könnte die Tür zumachen und vielleicht mit etwas Schrott die Tür verkanten.

Marcus sieht Sumiko ungläubig an, dann schüttelt er den Kopf und positioniert sich ebenfalls in der Nähe der Tür, seinen Arm erhoben um zu packen wer oder was auch immer hindurch kommt.

[Cerebro]

*Idiot!*, denkt Sumiko, die nun selbst aktiv werden muss, um herauszufinden, ob sich da Freund oder Feind nähert. "Wer ist da?", ruft sie in den Gang hinaus, sucht aber gleichzeit hastig die Umgebung rund um die Tür ab, um eine Möglichkeit zum Verrammeln auszumachen. Sie ist sich fast sicher, dass sich da nichts Gutes nähert und seit der letzten Mini-Explosion dieser Marionette ist sie entsprechend geimpft. Eine weitere würde ihr Anzug womöglich nicht mitmachen - davon ganz zu schweigen hockt Lilya hilflos und geistig abwesend mitten im Raum und wäre Angriffen sowie herumfliegenden Teilen schutzlos ausgeliefert. Sie jetzt gewaltsam aus dem Programm zu ziehen wäre dennoch keine gute Idee, also bleibt nur das Aussitzen.

Wenn sich wirklich so ein ferngesteuertes Ding nähert, darf es nicht hinein!

[Zitrusfrucht]

Sumiko kann einen alten Stuhl sehen. Er könnte ihnen zumindest etwas Zeit geben.


Es bleibt einen Augenblick ruhig, dann ist eine Stimme aus einem Lautsprecher zu hören. Es handelt sich um eine Art Hörbuch, aus dem vorgetragene Passagen zusammengeschnitten und mit einer hallenden, ruhigen elektronisch verzerrten Stimme vorgelesen werden. Die Schritte nähern sich nun schneller.
" *Knack* Das Blut deines *knack* Geliebten *knack* schreit zu mir vom Ackerboden. So bist du verfucht , verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen *knack* Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein *knack* Dann ging *knack* sie *knack* vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder *knack* Gott sah: *knack* Es war sehr gut. *Knack* Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden."

[FEV-Infizierter]

"Du bist soo fies!" Keift Lilya und gibt die Puppe heraus. Sie ist mal gespannt was nun passiert, sone Puppenhausprogrammarchitektur hat sie noch nie gesehen.

[Cerebro]

Sumiko hat genug gehört. "Die Tür zu, schnell!", ruft sie Marcus zu und macht sogleich einen schnellen Seitwärtsschritt zum Stuhl, um ihn unter die Türklinke zu klemmen. "Lilya, wenn du mich hören kannst: Wir bekommen hier Schwierigkeiten!"

[Zitrusfrucht]

Marcus schlägt die Tür zu und Sumiko klemmt den Stuhl unter den Türgriff. Die Schritte kommen nun schneller näher, etwas packt den Griff und beginnt, ihn ein paar mal nach unten zu drücken. Dann fängt die Person oder das Ding an, sich gegen die Tür zu werfen.
"Ihr habt euch lange genug auf diesem Berg aufgehalten. Nun wendet euch dem Bergland der Amoriter zu, brecht auf, und zieht hinauf! *Knack* Vom Land der Ammonitern bestimme ich dir kein Stück zum Besitz; denn ich habe es für die Nachkommen Lots zum Besitz bestimmt. *Knack* Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde und Wagen und ein Kriegsvolk erblickst das zahlreicher ist als du, dann sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn der Herr, dein Gott, der dch aus Ägypten heraufgeführt hat, ist bei dir."

"Ewig hält das nicht", meint Marcus leise, "nicht dass das Ding Freunde anlockt. Ich bin dafür wir öffnen die Tür und schlagen es in Stücke."


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Schwach wie in einer Traumwelt kann Lilya Sumiko hören.

Der Junge greift die Puppe und hält sie or Lilya.
"Schöne Puppe. Kuck mal." Mit einem lauten Ratsch reißt er ihr den Kopf ab, der dunkelhaarige hinter dem Blonden tritt geschockt einen Schritt zurück.

Lilya fühlt plötzlich eine große Wut in sich aufsteigen und über sich hereinbrechen. Stimmen ertönen in ihrem Kopf, und ihr Blick ändert sich. Der Boden unter ihr leuchtet, Kabel an der Decke schillern in den hellsten Farben des Regenbogens. Sie spürt das Kribbeln des Stahls in ihren Fingern, und die flüssige, biegsame Form, die das Metall in den Verstrebungen an der Decke ihr anbietet, während sie gleichzeitig die Gefühl aus Hass und Angst des blonden Jungens wie ein Feuer im Kopf des Jungen brennen sieht.
'Zahl es ihm heim' ruft der Stahl. 'Benutze uns', rufen die elektrischen Leitungen. 'Zerstöre mich', dringt aus dem Schädel des blonden Jungen.
Wie im Affekt zieht Lilyas geistiges Ich an all diesen Dingen, es fühlt sich an, als würde sie sprechenden Teig in den Händen kneten, ihr Sicht verschwimmt in den schillernsten Farben des Geistes und der Elektrizität, und wie eine Brandung fluten die Stimmen, der Gesang von Strom und Metall und entfernt die Schreie des Jungen über sie hinein.

Als sie wieder aufblickt, liegt der blonde Junge vor ihr auf dem Boden und schluchzt leise. Eine Metallstange ragt blutig jeweils aus seinen beiden Beinen, ein dickes Gepäckstück liegt auf seinem Brustkorb, das Gesicht ist blutig geschwollen, Lilyas Fingerknöchel sind blutig. Die alte Frau am Fenster liegt tot am Boden, Rauch steigt von ihr auf, der Geschmack der Elektrizität liegt Lilya noch immer süß im Mund. Die Puppe liegt zerrissen neben dem blonden Jungen.

Der dunkelhaarige Junge geht ein paar Schritte zurück ans Fenster und starrt Lilya an. Dann blickt er kurz nach draußen in den Raum - und drückt einen Knopf am Fenster. Ein Sichtschutz geht langsam runter.

Der Riese wendet den Bick wieder ab, kurz bevor die Läden ihn völlig verschwinden lassen. Um Lilya herum zerfällt langsam das Programm, löst sich auf wie Wasser in einem Kochtopf. Sie steht nun auf einer leeren Fläche, wieder im Nebel, in ihrem Avatar. Vor sich kann sie zwei Wege erkennen, einer führt zu *Sonnenschein*, einer zu *Icarus und Euridyke*.

[Cerebro]

"... und riskieren dabei, dass es uns aus nächster Nähe um die Ohren fliegt!", erwidert Sumiko auf Marcus' Einwand. "Und ich hoffe, dass die Hexe nicht mehrere Hüllen gleichzeitig befehligen kann..."

Dennoch weiß Sumiko, dass sie mit der Tür nur kurze Zeit schinden können, sofern sich dieses Etwas da draußen nicht bald wieder beruhigt. Ebenso unwahrscheinlich, dass Lilya ausgerechnet jetzt zurück kommt, wenn sie von all dem hier nichts mitbekommt. Doch trotz allem ist die Tür für den Augenblick ein guter Schild.

"Geh bitte zur Seite, ich will etwas ausprobieren...", fordert sie Marcus auf, zieht ihre Klinge horizontal auf Augenhöhe und fixiert die Tür. Sie versucht einen Rhytmus auszumachen, in dem sich das Ding auf der anderen Seite gegen das Hindernis wirft. Sumiko wartet ein paar Angriffe ab, dann - unmittelbar bevor sie den nächsten Rempler vermutet - macht sie einen schnellen Schritt seitlich vom Stuhl auf die Tür zu, wirbelt dabei um die eigene Achse, um Schwung aufzubauen, und stößt das Schwert Spitze voran mit aller Gewalt durch die Tür, in der Hoffnung, den Angreifer in seiner nächsten Attacke einfach aufzuspießen.

[Zitrusfrucht]

Sumiko stellt sich an die Tür, wartet ab und sticht mit einem graden Schnitt zu. Das Schwert dringt durch die Tür und in die Kreatur. Es bleibt einen Augenblick ruhig, dann kann sie eine spürbare Bewegung am Schwert bemerken, als würde sich etwas davon wegziehen.
" *Knack* Und der Herr ist mein Hirte, es soll mir an nichts mangeln."

[FEV-Infizierter]

"Das hast du verdient!" Triumphiert Lilyas Mädchen-Alter-Ego ehe sich die Szene auflöst.
Was für ein abgefahrener Film ist das denn bitte? Die Olle muss sich mit den dollsten Zeug volldröhnen... oder hey! Hat die das echt selber durchgemacht?

Sie überlegt kurz wie es weiter gehen soll. Sonnenschein? Klingt öde, aber auf einer Welt wie dieser verlockend... Icarus? Das war doch so ein Römer oder Tschescheslowake der dachte er kann fliegen wenn er sich Federn an die Arme klebt... nama sehn was das wird... Sie entscheidet für die den antiken Weg.

[Zitrusfrucht]

Lilya schraubt in ihren Avatar weiter vorwärts und tritt durch die Tür.

Vor Lilya verschwimmt die Welt, es wird dunkel und sie steht auf der Laderampe eines Shuttles. Hinter ihr im Laderaum liegen drei tote Männer in einfachen schmutzigen Raumanzügen, einer wurde durch eine große Kiste zerquetscht, ein anderer durch unzählige Stromkabel umgebracht. Der Kopf des dritten ist zur Unkenntlichkeit zermatscht, sein Gehirn an der Wand verteilt. Sie selbst befindet sich im Körper einer Frau Anfang oder Mitte 30. Sie trägt ein einfaches rot-braunes Kleid und ist Barfuß, ihre lockigen Haare sind zerzaust und aus einer kleinen Platzwunde an der Schläfe läuft ihr etwas Blut über das Gesicht. Ihre Hnde sind schmutzig, aber ihr ist das nicht wichtig, das Öl fühlt sich gut an.
Vor Lilya liegt eine wüste Welt, Helios Grave. Vom Boden dringt eine faszinierende Musik, der Nachthimmel leuchtet für sie in schillernden Farben und das angenehme Kribbeln der Radioaktivität erfüllt ihren ganzen Körper. Die Ruinen der Kleinstadt erscheinen ihr wie Bäume und das Knarzen des Metalls schwingt in ihren Knochen mit. Am Horizont kann sie einen Regenbogen hoch in den Himmel aufsteigen sehen, da befindet sich ihr Ziel, der Duft von Energie steigt ihr wie frischer Kuchen in die Nase und umgarnt ihre Nüstern.
Gerade als Lilya einen Schritt nach vorne machen will wird sie am Arm gepackt. Als sie sich umdreht kann sie hinter sich den Nomaden stehen sehen, allerdings ohne irgendwelche Implantate. Er hat einige blaue Flecken und seine Kleidung, eine einfache Jeans und eine kugelsichere Weste, sehen schwer mitgenommen aus. Er sagt etwas zu ihr, und schüttelt sie, aber die Worte kommen nur wie durch einen Sturm an ihr Ohr, werden dumpf und verschwinden unter dem Singsang der Welt. Sie spürt seine Liebe und seine Verzweiflung, aber Lilya hat Probleme, sie auch zu verstehen. Vor ihr draußen liegt eine Welt des Wunders und der Schönheit, während sie merkt wie das hinter ihr abklingt, leiser wird und in das dumpfe Rauschen einer anderen falschen Welt verschwindet.
In ihrer linken Hand hält sie die Taschenuhr, der Nomade deutet manchmal darauf, aber sie versteht das Objekt nicht, spürt nur die metallene Struktur und ihren inneren Willen, aber nicht mehr, was der unwissende Nomade damit zu verbinden scheint.


Am Himmel kann Lilya wieder den Riesen sehen, er blickt gerade weg über das Land.

[FEV-Infizierter]

Aye, das sind mehr oder weniger programmierte Erinnerungen wies scheint.... Also müsste ich ja jetzt die Uhr an den Nomaden überreichen...

Lilyas Alter Ego wendet sich noch einmal den Nomaden zu, sie legt ihm die Uhr in die bittenden Hände und schließt diese. Dann richtet sie ihren Blick zum fernen Regenbogen und geht weiter in die Weite.

[Cerebro]

Sumiko zieht das Schwert mit einem schnellen Ruck zurück und schaut nach, ob die Klinge blutig oder mit einer anderen Flüssigkeit behaftet ist. Abseits davon wartet sie auf einen weiteren Angriff, der ihrer Einschätzung nach nicht lange auf sich warten lassen dürfte.

[Zitrusfrucht]

Sumiko kann an ihrem Schwert keine solchen Spuren erkennen.

Die Gestalt wirft sich noch stärker gegen die Tür, Sumiko kann erkennen, wie die Verbarrikadierung langsam droht ihre Wirkung zu verlieren.


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Lilya überreicht dem Mann die Uhr, er nimmt sie an und blickt Lilya an. Sie vermag allerdings seinen Gesichtszustand nicht zu erkennen, seine Gefühle erscheinen ihr nur noch als ein wildes Meer, das von sich aus atmet, und Farben verdecken seine Absichten.
Er steht eine Weile wie erstarrt, dann packt er Lilya erneut und schüttelt sie, seine Gefühle vermischen sich im allgegenwärtigen Strudel dieser Welt.

Der Riese wendet sich nicht Lilya zu.

[Cerebro]

Die trockene Klinge ist nur der letzte Beweis für das bereits Offensichtliche: Wieder eine Marionette - vermutlich in ihrer Art identisch mit der letzten. Ohne Schmerzempfinden und offensichtliche Schwachstelle können sie dieses Ding scheinbar wirklich nur in kleine Stücke hauen, um es ruhig zu stellen. Die Gefahr, dass sie sich dabei einer erneuten Explosion aussetzen macht die Sache nicht besser, aber so langsam gehen hier die Optionen aus.

"Zeit für deinen Plan!", ruft sie Marcus zu und macht sich für das Unausweichliche bereit. "Wir öffnen die Tür und drängen es zurück in den Gang. Es darf auf keinen Fall hier rein kommen! Benutz du den Stuhl als Rammbock und um es von den Füßen zu holen. Ich versuche, mit dem Schwert die Gliedmaßen abzutrennen. Wenn wir es bewegungsunfähig bekommen, ohne es komplett zu zerstören, fliegt es vielleicht nicht sofort in die Luft..."

[FEV-Infizierter]

Woah das Programm is echt wie ne schlechte Soap! Sowas kann sich nur das real life ausdenken... Was tu ich jetzt? Tu ich das was ich denke was die Hexe gemacht hat oder tue ich besser das was sie gern getan h ä t t e ?? Soll ich den Typen ögeln oder was? Vielleicht hat sie ihm ja die Beine gebrochen und ihm zum Fall für die Cyberchirugie gemacht?

Sie versucht sich dem Griff des Nomaden zu entziehen, sachte ohne Gewalt und beobachtet die Reaktion der Hexen-Cloud.

[Zitrusfrucht]

"Na gut", sagt Marcus und hält sich bereit. "Ich leg los wenn du das Startsignal gibst."


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Lilya entzieht sich dem Griff, aber der Nomade packt sie erneut, in seiner linken Hand kann sie ein kleines elektronisches Betäubungsgerät spüren ....

Die Hexencloud bewegt sich nicht.

[Cerebro]

"Ok, pass auf: Bei 3 schnappst du dir den Stuhl und rennst an da hinten an die Wand, um Anlauf zu nehmen. Ich sehe zu, dass in der Zeit die Tür nicht aufgeht. Wenn du bereit bist, startest du sofort durch. Ich reiße die Tür auf und du rammst das Ding mit voller Gewalt um. Ich bin mit dem Schwert direkt hinter dir. Alles klar!?"

Sie wartet auf Marcus' finale Bestätigung, dann zählt sie. "1... 2... 3!"

Sobald Marcus den Stuhl unter der Klinke wegzieht, wirft sich Sumiko vor die Tür, grapscht nach dem Türgriff und hält ihn mit aller Kraft ihrer biosynthetischen Hände geschlossen. Angespannt starrt sie über die Schulter auf die Wand und wartet, bis Marcus in Position ist und mit dem improvisierten Rammbock zum Sprint ansetzt. Perfekt getimt will sie dann im rechten Moment die Tür aufreißen, damit er hindurchpreschen kann.

[Zitrusfrucht]

Marcus nickt und packt in einem güsntigen Augenblick den Stuhl. Konzentriert begibt er sich in Position und hält sich bereit.

Als Sumiko die tür aufreißt stürmt er nach vorne auf das Ding zu. Es handelt sich um einen alten Umweltanzug, aus dessen unzähligen Löchern Kabel und Batterien heraushängen, diverse technische Geräte wie ein uraltes Cyberdeck und eine Batterie sind an ihm fest gemacht. Mit einem lauten Krachen verliert es das Gleichgewicht und liegt am Boden am Boden, grotesk verdreht es die Gelenke um wieder aufzustehen ....
"Und als ich mich umwandte sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter die sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel."