SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya lacht lauthals los. "Geht klar Baby." Antwortet sie als sie sich wieder eingekriegt hat und salutiert Yuri stramm. "Piraten und Aliens... " Sie bricht ab und grinst in sich hinein.
Wahrscheinlich genau die Kragenweite dieser Profis.... Sie beschliesst sich nicht weiter in sinnlosen Wortklaubereien aufzureiben, sie hat ihren Standpunkt klargemacht.
Wahrscheinlich genau die Kragenweite dieser Profis.... Sie beschliesst sich nicht weiter in sinnlosen Wortklaubereien aufzureiben, sie hat ihren Standpunkt klargemacht.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Wollen die Miezekätzchen vielleicht eine Schüssel Milch?", knattert Eric trocken, aber ohne gereizten Ton. Die Spannung in der Luft ist ihm keineswegs entgangen und er empfindet sie schlicht als unproduktiv lästig. "Wir sind hier um unseren Job zu erledigen, sie ist hier um uns zu fliegen. Belassen wir es dabei. Ich bin nicht gerade erfahren mit Skaphandern, aber ich komme zurecht. Dich Yuri hätte ich gerne dabei - du kennst dich mit Technik besser aus als ich. Wir finden was wir suchen und wenn wir es ums Verrecken nicht bergen können, ohne es dabei möglicherweise zu beschädigen, kehren wir um, besorgen uns Werkzeug und kommen zurück. Ist nicht mein Saft, der durch die Hin und Her-Fliegerei verballert wird, wenn die Gerätschaften an Bord tabu sind..."
Last edited by Cerebro on Mon Dec 12, 2011 11:25 pm, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya wirft Eric einen Blick zu. "Du hast den Daumen drauf Junge. Ihr habt keinen Dunst davon was ihr tut, deswegen werde ich euch mein Werkzeug nicht anvertrauen. Siehst du das Schätzchen da?" Sie deutet auf den Frachtraum wo ein urtümliches Monster von einem schwarz-gelben Taxi verzurrt ist. "Das ist ein Zentaurus! Ein e c h t e r Zentaurus! Kein son rundgelutschtes neumodisches Schwebedrotschkenscheissding. Das Teil ist bald 300 Jahre alt und ich verdiene damit meine Kopeken. Das Werkzeug ist für mich notwendig um den Hobel in Betrieb zu halten und nicht so einfach zu kriegen. Für einen gut erhaltenen 9,5 Inch-Schlüssel würden manche Freaks ihre Mutter verkaufen. Ich denk nicht im Traum dran es ein paar Armateuren anzuvertrauen die noch nie unter 0-G-Bedingungen einen BSA-Drehmomentschlüssel in der Hand gehalten haben. Das ist kein böser Wille sondern schlicht und einfach meine Existenz!"
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ich bin kein Junge, Lilya.", antwortet Eric in einem ganz normal sachlichen Ton. Er lässt es sich nicht ansehen, aber für ihre jungen Jahre ist ihm dieses Frauenzimmer ganz schön neunmalklug und fängt langsam an, seine innere Harmonie zu stören, die sich nach dem perfekten Frühstück so wohlig angenehm in ihm aufgebaut hat. Warum konnte Thomas ihnen keinen Fahrer organisieren, der einfach fährt (bzw. fliegt) und dabei die Klappe hält!?
"Und jetzt wär's mir recht, wenn du damit fortfährst, deine 'Kopeken' zu verdienen und uns zum Zielpunkt fliegst..."
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Last edited by Cerebro on Mon Dec 12, 2011 11:51 pm, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Wenn du aus dem Fenster schauen würdest, könntest du sehen das ich genau das mache." Entgegnet Lilya zuvorkommend und wirft einen Blick auf den Jumptimer auf dem die Zeit bis zum nächsten Sprung runterzählt.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hervorragend.", bestätigt Eric und lehnt sich schwerelos angeschnallt im Sitz zurück. "Dann mach bitte weiter... und versuch es zur Abwechselung doch mal mit dabei geschlossenen Lippen..."
Last edited by Cerebro on Tue Dec 13, 2011 12:00 am, edited 1 time in total.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ich bin sowieso dabei. " Meint Yuri wie selbstverständlich und gibt auf die Prahlereien der Taxitante nicht viel. Wer an diesem lausigen Job hängenbleibt, hat wahrscheinlich etwas falsch gemacht. "Sag doch gleich, dass dein Werkzeug antiquiert ist. So etwas kann ich nicht gebrauchen, da kann ich es genauso gut mit einem Holzhammer versuchen. " Murmelt sie den letzten Teil verächtlich und schaut aus dem Fenster. Freaks, sie sagt es. Warum sich mit fortschrittlicher Technologie umgeben, wenn man in Höhlen hausen kann.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya überlegt kurz ob sie nicht besser die Anlage ihres Taxi anschmeissen sollte, entscheidet sich aber dann dafür lieber den Geräuschen des Schiffes zu lauschen.
Antiquiert..... diese beschissene Raumstation ist mindestens dreimal so alt wie mein Schmuckstück... Wann waren die Omnicronkriege? Vor rund 500 Jahren? Und schon damals waren die die Basen steinalt...
Sie unterläuft den Schweif eines Kometen und nimmt gleich darauf den Kurs wieder auf.
Antiquiert..... diese beschissene Raumstation ist mindestens dreimal so alt wie mein Schmuckstück... Wann waren die Omnicronkriege? Vor rund 500 Jahren? Und schon damals waren die die Basen steinalt...
Sie unterläuft den Schweif eines Kometen und nimmt gleich darauf den Kurs wieder auf.
Last edited by FEV-Infizierter on Tue Dec 13, 2011 12:16 am, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Das Taxi fliegt weiter, direkt auf einen Kometen zu, rumpelnd durch einen Schweif hindurch, dank Radar einigen kleinen Gesteinsbrocken aus dem Weg.
Und hat vor sich eine Fontaine aus gefrorenen .... etwas.
Blaue Blitze des finalen Sprungs zucken über die Amaturen nachdem dieser erfolgreich verlaufen ist und vor dem Taxi öffnet sich das Zielsystem. Die Station, der Planet, der Ring und ein vulkanisch aktiver Mond befinden sich in - für kosmische Verhältnisse - nicht allzu großer Entfernung, im Hintergrund leuchtet eine ausgesprochen aktive knallgelbe Sonne, etwa viermal so groß wie Sol, aber noch weitaus massereicher. Ein Warnzeichen poppt auf und 'Allgemeine Navigationswarnung' erscheint auf einem altmodischen Flachbildschirm am Cockpit.
Der Planet vor dem sich die Station abzeichnet ist ein Gasriese in einem leuchtenden blau, grün und orange das beständig ineinanderfließt. Um den Planeten ordnet sich ein fast eine Millionen Kilometer breiter, aber nur wenige Kilometer hoher Ring entlang.
Die Station befindet sich nur einige tausend Kilometer über dem Ring. Der aufgeplatzte Zylinder zieht dort seine Bahnen, die abgebrochenen und durchlöcherten Sonnenkollektoren flackern im Licht. Begleitet wird sie von über eineinhalb Dutzend großer und unzähliger kleiner Trümmerteile, Überreste aus dem Omicronkrieg, Schiffe von Whitesea, Sinoi und Ares, die sie hier gegenseitig bekämpft und schließlich gegenseitig vernichtet haben. Ein großer Kreuzer steckt seitlich in der Hülle der Station, die Sonnensegel halb ausgeklappt, das Heck zum Großteil abgebrochen vermisst die Kreta, ein altes Schiff von Ares, einen großen Waffenflügel und die Hauptkanone, sieht teilweise fast aus wie eine grau-blaue, zusammengeknüllte Dose.
Das Taxi passiert knapp den Strom aus gefrorener Flüssigkeit. Über der Station und dem Taxi, kosmisch gesehen in Spuckreichweite, befindet ein grau-schwarz-gelb-roter Mond. Die Oberfläche ist zu einem Großteil aufgebrochen und stark vulkanisch aktiv, und beständig wirft der Himmelskörper Asche, kochend heiße Schwefelsäure, Lava, Methan und Kohlenstoff in die nicht vorhandene Atmosphäre, die regelmäßig auch der geringen Anziehungskraft des Mondes entkommt und ins All hinaus geschleudert wird.
Es knarzt unregelmäßig im Funkkanal des Taxis.
" *Krnz* .... Wird die Arbeitszeit ..... Desinfektion ..... Stand*krrr* ..... *knrz*erarbei*zsch* ..... "
" *Zrrrr*kuier*krrr* ..... *zrrr*iff ..... verlassen .... "
" Torpedotr*krrrr* .... *rrr*ung *rrrr*effer."
" *Zzzz* Entern vor*krrrr*".
Diese kurzen Einsprengsel an Funk wird durch langes, anhaltendes Piepen regelmäßig unterbrochen, in der nichts weiter als unangenehme Stille herrscht.
Träume toter Technik.
Und hat vor sich eine Fontaine aus gefrorenen .... etwas.
Blaue Blitze des finalen Sprungs zucken über die Amaturen nachdem dieser erfolgreich verlaufen ist und vor dem Taxi öffnet sich das Zielsystem. Die Station, der Planet, der Ring und ein vulkanisch aktiver Mond befinden sich in - für kosmische Verhältnisse - nicht allzu großer Entfernung, im Hintergrund leuchtet eine ausgesprochen aktive knallgelbe Sonne, etwa viermal so groß wie Sol, aber noch weitaus massereicher. Ein Warnzeichen poppt auf und 'Allgemeine Navigationswarnung' erscheint auf einem altmodischen Flachbildschirm am Cockpit.
Der Planet vor dem sich die Station abzeichnet ist ein Gasriese in einem leuchtenden blau, grün und orange das beständig ineinanderfließt. Um den Planeten ordnet sich ein fast eine Millionen Kilometer breiter, aber nur wenige Kilometer hoher Ring entlang.
Die Station befindet sich nur einige tausend Kilometer über dem Ring. Der aufgeplatzte Zylinder zieht dort seine Bahnen, die abgebrochenen und durchlöcherten Sonnenkollektoren flackern im Licht. Begleitet wird sie von über eineinhalb Dutzend großer und unzähliger kleiner Trümmerteile, Überreste aus dem Omicronkrieg, Schiffe von Whitesea, Sinoi und Ares, die sie hier gegenseitig bekämpft und schließlich gegenseitig vernichtet haben. Ein großer Kreuzer steckt seitlich in der Hülle der Station, die Sonnensegel halb ausgeklappt, das Heck zum Großteil abgebrochen vermisst die Kreta, ein altes Schiff von Ares, einen großen Waffenflügel und die Hauptkanone, sieht teilweise fast aus wie eine grau-blaue, zusammengeknüllte Dose.
Das Taxi passiert knapp den Strom aus gefrorener Flüssigkeit. Über der Station und dem Taxi, kosmisch gesehen in Spuckreichweite, befindet ein grau-schwarz-gelb-roter Mond. Die Oberfläche ist zu einem Großteil aufgebrochen und stark vulkanisch aktiv, und beständig wirft der Himmelskörper Asche, kochend heiße Schwefelsäure, Lava, Methan und Kohlenstoff in die nicht vorhandene Atmosphäre, die regelmäßig auch der geringen Anziehungskraft des Mondes entkommt und ins All hinaus geschleudert wird.
Es knarzt unregelmäßig im Funkkanal des Taxis.
" *Krnz* .... Wird die Arbeitszeit ..... Desinfektion ..... Stand*krrr* ..... *knrz*erarbei*zsch* ..... "
" *Zrrrr*kuier*krrr* ..... *zrrr*iff ..... verlassen .... "
" Torpedotr*krrrr* .... *rrr*ung *rrrr*effer."
" *Zzzz* Entern vor*krrrr*".
Diese kurzen Einsprengsel an Funk wird durch langes, anhaltendes Piepen regelmäßig unterbrochen, in der nichts weiter als unangenehme Stille herrscht.
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Last edited by Zitrusfrucht on Tue Dec 13, 2011 1:11 am, edited 1 time in total.
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A.k.a. Fitruszucht


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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Grundgütiger! Schiesst es Lilya durch den Kopf, sie überprüft intuitiv das Radar auf Trümmer im Nahbereich. Rasch versucht sie sich ein Bild von den hier vorherrschenden Umlaufbahnen zu machen, sie bezieht die Gravitationfelder von Sonne, Gasriesen, Ring, Mond, größeren Wracks und der Station mit ein und versucht eine halbwegs sichere Route zur Station hinzubekommen, möglichst in einer Phase in der sie keine zusätzliche Gefährdung durch die tektonischen Auswürfe des Mondes ausgesetzt sind.
Genau die richtige Umgebung um mal einen Raumanzug anzuprobieren... Sie verzichtet darauf ihre Passagiere darauf aufmerksam zu machen, das das hier auch unter astronomischen Gesichtspunkten, eine außergewöhnlich lebensfeindliche Umgebung darstellt und beschränkt sich darauf durch die Trümmer zu navigieren.
Genau die richtige Umgebung um mal einen Raumanzug anzuprobieren... Sie verzichtet darauf ihre Passagiere darauf aufmerksam zu machen, das das hier auch unter astronomischen Gesichtspunkten, eine außergewöhnlich lebensfeindliche Umgebung darstellt und beschränkt sich darauf durch die Trümmer zu navigieren.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Der Computer empfieht Lilya eine Route in Form einer halben Elipse zur Statioon, kann aufgrund der Trümmerteile in der Nähe jedoch nur potentielle Anflugverktoren statt einem genauen Kurs ermitteln.
Still saust das alte Taxi durch das Weltall, vorbei an Fontainen aus erkalteten Stein und Schwefelsäure, auf die Station zu ....
Still saust das alte Taxi durch das Weltall, vorbei an Fontainen aus erkalteten Stein und Schwefelsäure, auf die Station zu ....
Tanzt den Zitrus!

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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Bei den zufällig aufgeschnappten Funkfetzen wird Eric aufmerksam, bleibt jedoch still. Torpedotreffer... Entern... Sofort kommen ihm Piraten in den Sinn, allerdings muss das Signal nicht unbedingt aktuell sein oder aus ihrer greifbaren Nähe gesendet worden sein. Trotzdem...
"Irgendwelche Anzeichen auf weitere Schiffe? Intakte Schiffe, meine ich...", fragt er rein vorsichtshalber bei der Pilotin nach, allerdings - so denkt er - haben es die steinalten Sensoren ihres steinalten Raumgefährts wahrscheinlich schwer, zwischen all den Trümmern und Interferenzen etwas Konkretes aufzuschnappen.
"Irgendwelche Anzeichen auf weitere Schiffe? Intakte Schiffe, meine ich...", fragt er rein vorsichtshalber bei der Pilotin nach, allerdings - so denkt er - haben es die steinalten Sensoren ihres steinalten Raumgefährts wahrscheinlich schwer, zwischen all den Trümmern und Interferenzen etwas Konkretes aufzuschnappen.
Last edited by Cerebro on Tue Dec 13, 2011 12:03 pm, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Mh.... denkt sich Kane und brummt kurz vor sich hin.
Fahrgäste sind glaub ich noch schlimmer als normale Menschen...
Unter seiner Sonnenbrille mustert erkurz den armlosen Söldner und das vorlaute junge Ding.
Wieso hier jeder auf dicke Hose macht... ich hol auch gleich meinen Schwanz raus und prall damit rum
Kane beschließt den Schirm den er um sich und Lilya sowieso aufgebaut hatte massiv zu verstärken, nicht das sein Kollege P-Men hier auf dumme Gedanken kommt.
Oder ich grill die Birne von dem Cyborg... mh lieber nicht... sonst haben wir die noch länger an der Backe...
Fahrgäste sind glaub ich noch schlimmer als normale Menschen...
Unter seiner Sonnenbrille mustert erkurz den armlosen Söldner und das vorlaute junge Ding.
Wieso hier jeder auf dicke Hose macht... ich hol auch gleich meinen Schwanz raus und prall damit rum
Kane beschließt den Schirm den er um sich und Lilya sowieso aufgebaut hatte massiv zu verstärken, nicht das sein Kollege P-Men hier auf dumme Gedanken kommt.
Oder ich grill die Birne von dem Cyborg... mh lieber nicht... sonst haben wir die noch länger an der Backe...
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
LIlya programmiert einen eliptische Halbparabelkurs für den Antrieb, bleibt aber lieber auf manueller Steuerung.
Sie weicht einer zu Eis erstarrten Schwefelsäurelake aus und versucht zwischen den Trümmern zweier großer Schiffsteile hindurchzuschlüpfen, ein haarsträubendes Manöver bei der sie das Shuttle um 90° um die eigene Flugachse schwenken muss um die Sonnensegel nicht zu verlieren.
"Nee." Entgegnet Lilya hochkonzentriert. Sie verzichtet darauf zu erläutern das man in diesen Sektor eine ganze Flotte verstecken könnte, beispielsweise im Radarschatten des Mondes, im Planetenring, hinter dem Planeten oder dicht bei größeren Schiffswracks.
Als sie die Schlüsselstelle passiert hat, schaut sie sich erneut die Radardaten an und checkt das Strahlungsspektrum welches von der Sonne und den Wracks ausgeht.
Sie weicht einer zu Eis erstarrten Schwefelsäurelake aus und versucht zwischen den Trümmern zweier großer Schiffsteile hindurchzuschlüpfen, ein haarsträubendes Manöver bei der sie das Shuttle um 90° um die eigene Flugachse schwenken muss um die Sonnensegel nicht zu verlieren.
"Nee." Entgegnet Lilya hochkonzentriert. Sie verzichtet darauf zu erläutern das man in diesen Sektor eine ganze Flotte verstecken könnte, beispielsweise im Radarschatten des Mondes, im Planetenring, hinter dem Planeten oder dicht bei größeren Schiffswracks.
Als sie die Schlüsselstelle passiert hat, schaut sie sich erneut die Radardaten an und checkt das Strahlungsspektrum welches von der Sonne und den Wracks ausgeht.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Die Wracks weisen kein nennenswert erhöhtes Spektrum an Radioaktivität auf, allerdings deuten einige Brandspuren wie auch die erhöhte Aktivität der Sonne darauf hin, dass hier regelmäßig Sonnenstürme und Eruptionen entlang zischen - was für das Taxi, wenn es sich im offenen Weltall zu der Zeit befinden würde, in dieser Distanz tödlich wäre.
Bei der großen Anzahl an Trümmern kann Lilya beim besten Willen keine anderen Schiffe, die nicht entdeckt werden wollen, ausmachen.
Lilya fliegt zwischen den Trümmern entlang, vorbei an einem alten, vollautomatischen Jäger, die Elektronik quillt aus ihm heraus wie Eingeweide. Es rumpelt als kleine Trümmer auf das Taxi einprasseln, eine Warnleuchte leuchtet auf als eines der Sonnensegel leicht beschädigt wird, surrend ziehen sie sich ein und das Taxi schaltet auf Reaktorbetrieb.
Die Station und der Areskreuzer ragen, von unzähligen Kleinteilen umflogen, vor der Gruppe auf. Fast die gesamte Länge nach ist die Station aufgeschnitten und gewährt einen faszinierenden Blick in ihr Inneres. Dort, wo der Areskreuzer durch die Hülle gebrochen ist, könnte das Taxi mehrere Kilometer hindurch durch den Riss tauchen, bis sie schließlich bis an einige Kilometer an den Hauptcomputer rangekommen wären.
Immernoch reaktiviert sich ab und an der Funkkontakt und gibt tote Botschaften der Maschinen von sich.
Bei der großen Anzahl an Trümmern kann Lilya beim besten Willen keine anderen Schiffe, die nicht entdeckt werden wollen, ausmachen.
Lilya fliegt zwischen den Trümmern entlang, vorbei an einem alten, vollautomatischen Jäger, die Elektronik quillt aus ihm heraus wie Eingeweide. Es rumpelt als kleine Trümmer auf das Taxi einprasseln, eine Warnleuchte leuchtet auf als eines der Sonnensegel leicht beschädigt wird, surrend ziehen sie sich ein und das Taxi schaltet auf Reaktorbetrieb.
Die Station und der Areskreuzer ragen, von unzähligen Kleinteilen umflogen, vor der Gruppe auf. Fast die gesamte Länge nach ist die Station aufgeschnitten und gewährt einen faszinierenden Blick in ihr Inneres. Dort, wo der Areskreuzer durch die Hülle gebrochen ist, könnte das Taxi mehrere Kilometer hindurch durch den Riss tauchen, bis sie schließlich bis an einige Kilometer an den Hauptcomputer rangekommen wären.
Immernoch reaktiviert sich ab und an der Funkkontakt und gibt tote Botschaften der Maschinen von sich.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Was für ein Dreckhaufen." Murmelt Lilya leise als sie durch den Schauer aus Microtrümmern rasseln.
Sie nähert sich der Station auf circa 20 Kilometer an und reduziert den Schub. Sie betätigt den Kippschalter und wechselt auf Trägheitsnavigation.
"Wo müsst ihr hin? Ich kann versuchen in die Station reinzufliegen, mal sehen wie weit ich komme." Fragt sie ihre Passagiere ohne den Blick von den Annäherungssensoren abzuwenden.
Sie nähert sich der Station auf circa 20 Kilometer an und reduziert den Schub. Sie betätigt den Kippschalter und wechselt auf Trägheitsnavigation.
"Wo müsst ihr hin? Ich kann versuchen in die Station reinzufliegen, mal sehen wie weit ich komme." Fragt sie ihre Passagiere ohne den Blick von den Annäherungssensoren abzuwenden.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Zum Zentralcomputer.", antwortet Eric und versucht von seinem Platz aus einen Blick aus dem Cockpit nach draußen zu erhaschen. "Den Bauplänen nach sitzt der ziemlich mittig in diesem Kolloss da, also so tief rein wie du es für möglich und vertretbar hältst."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya stellt ein Sensordisplay auf Nahradar ein, statt in 10 Kilometereinheiten, stellt es die Umgebung nun in Kilometereinheiten dar. Sie hofft das sie damit die optimalste Stelle erkennen kann an welcher Stelle sie in die Station eindringen kann. Sie verkürzt die Distanz zum Riss in der Stationshülle mit vorsichtigen Schubmanövern auf 1000 Meter und schwenkt auf einen Kurs parallel zur Aussenhaut.
Sie reduziert die Geschindigkeit auf 10 Meter pro Sekunde und zoomt die Risskante entlang. Sie betätigt einen leicht schwergängigen Drehschalter und schaltet die Flutlichtanlage des Shuttles ein.
Sie reduziert die Geschindigkeit auf 10 Meter pro Sekunde und zoomt die Risskante entlang. Sie betätigt einen leicht schwergängigen Drehschalter und schaltet die Flutlichtanlage des Shuttles ein.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Neon hat sich bis auf das nötigste äußerst ruhig verhalten, und sieht, so gut es von seinem Platz aus geht, hinaus ins All. Dass Kane ihm geistig auf die Pelle rückt, scheint ihn recht wenig zu interessieren, er wirft ihm nur einen langsamen "Gaaaanz ruhig"-Blick zu, und starrt dann weiter vor sich hin. "Vielleicht sollte ich auch mit raus. Hab zwar keine Erfahrung damit, aber ich bin wohl das Nächste zu einem portablen Radar für Metall und organisches Material das wir haben... Wenn wir erstmal draußen sind, könnte das praktisch werden..." Außerdem dreht ihm Kane sonst noch durch.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Vorsichtig fliegt das kleine Taxi weiter, passiert eine große, freischwebende Kanone. Die Mündung der riesigen Explosivgausskanone ist groß genug dass das komplette Taxi reinpassen würde, die Zerstörungskraft solch einer Waffe ist Lilya nur allzu bekannt, das Projektil würde das Taxi einfach in Stücke reißen, ohne sich dadurch auf seinen Weg zum eigentlichen Ziel beirren zu lassen.
Die Flutlichtscheinwerfer werfen ihr Licht auf die unzähligen Trümmerteile, die sich wie Staub vor die Öffnung gelegt haben und am Taxi entlang kratzen als dieses in einen Spalt zwischen der mächtigen Panzerung des toten Kreuzers und der Station eindringt.
Mehrere wild leuchtende Warnlampen zeigen Lilya deutlich, dass das Taxi für solch eine bizarre Navigation eigentlich nicht geeignet ist während die Flutlichtscheinwerfer faszinierende Einblicke in das Innenleben der aufgebrochenen Station gegeben.
Der Riss, selbst nicht sehr viel breiter als das Taxi, zieht sich durch die Station. Die verschiedenen Ebenen mit ihren Ebenen reihen sich, zur Seite gedreht, als würden die Menschen normalerweise an den Wänden laufen, das Taxi schubst einzelne Stühle und Alltagsgegenstände, die im Riss schweben, achtlos zur Seite. Eine Anzeige für eine Stundenuhr blinkt sporadisch an an einem Raum, der vorher wohl eine Art Gießerei gewesen ist, durch das Funk rauschen manchmal die Worte 'A*krrr*zeitsbe*krrr*ung*krrrr*Zeit*krrrr*"
Lilya kommt nach einer Weile an eine Stelle, an der ein einzelner Stahlträger in den Riss hinein ragt, darunter schwebt der reglose tiefgefrorene Körper eines Arbeiters, gekleidet in einem grauen Overall, der es wohl nicht rechtzeitig zu den Fluchtkapseln geschafft hat. Lilya kann entweder versuchen, durch einen Außeneinsatz den Stahlträger zu entfernen, vorzugsweise mit Hilfe eines Abschleppseils oder explosiv, oder vorsichtig durch den Leichnam hindurch zu manövrieren, wa ein gewagtes, aber für sie schaffbares Manöver wäre.
Die Flutlichtscheinwerfer werfen ihr Licht auf die unzähligen Trümmerteile, die sich wie Staub vor die Öffnung gelegt haben und am Taxi entlang kratzen als dieses in einen Spalt zwischen der mächtigen Panzerung des toten Kreuzers und der Station eindringt.
Mehrere wild leuchtende Warnlampen zeigen Lilya deutlich, dass das Taxi für solch eine bizarre Navigation eigentlich nicht geeignet ist während die Flutlichtscheinwerfer faszinierende Einblicke in das Innenleben der aufgebrochenen Station gegeben.
Der Riss, selbst nicht sehr viel breiter als das Taxi, zieht sich durch die Station. Die verschiedenen Ebenen mit ihren Ebenen reihen sich, zur Seite gedreht, als würden die Menschen normalerweise an den Wänden laufen, das Taxi schubst einzelne Stühle und Alltagsgegenstände, die im Riss schweben, achtlos zur Seite. Eine Anzeige für eine Stundenuhr blinkt sporadisch an an einem Raum, der vorher wohl eine Art Gießerei gewesen ist, durch das Funk rauschen manchmal die Worte 'A*krrr*zeitsbe*krrr*ung*krrrr*Zeit*krrrr*"
Lilya kommt nach einer Weile an eine Stelle, an der ein einzelner Stahlträger in den Riss hinein ragt, darunter schwebt der reglose tiefgefrorene Körper eines Arbeiters, gekleidet in einem grauen Overall, der es wohl nicht rechtzeitig zu den Fluchtkapseln geschafft hat. Lilya kann entweder versuchen, durch einen Außeneinsatz den Stahlträger zu entfernen, vorzugsweise mit Hilfe eines Abschleppseils oder explosiv, oder vorsichtig durch den Leichnam hindurch zu manövrieren, wa ein gewagtes, aber für sie schaffbares Manöver wäre.
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A.k.a. Fitruszucht


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