FalloutNow!

Dennis

Gegen fünf Dollar lässt ihn der Barkeeper dann auch ans Telefon. Zehn Minuten später kommt das Taxi dann auch. Derweil gesellen sich noch weitere Motorräder zu den bereits stehenden und es kommen ihnen auch weitere entgegen. Der Fahrer, ein südländischer Typ allerdings sehr schweigsam, fährt genau anderthalb Stunden und kassiert anschließend 18 Dollar für die Fahrt. Anschließenf hält er inne.

,,Soll ich noch warten Sir? Die ersten zwanzig Minuten sind kostenlos. Ist eine Firmenaktion, die wir einmal die Woche durchführen.''

Es ist jetzt 1.23 Uhr.

Mo, Jack und Blake

Jackhat gerade seinen Satz vollendet, als ihn auch schon ein Queen auf die Schulter tippt und ihn und Jack bedeutet ihn zu folgen. Blake folgt, von einer King in die richtige Richtung gewiesen. Sie verlassen die Tanzfläche und betreten nun den "lustigen" Teil des Clubs. Dieser ist auf den ersten Blick streng heterosexuell, denn obwohl Männer wie Frauen die Menge zum kreischen bringen, scheinen die einzelnen Bereiche streng getrennt zu sein. Der Großteil der kreischenden Meute besteht aus Asiaten, in zwei Grüppchen verteilt, andererseits hat sich eine ebenso große Meute um einen Tisch verteilt auf den zwei "Frauen" - oder zwei die auf den ersten Blick danach aussehen - den vielleicht best bezahlten Zungenkuss für Voyeure in der ganzen Stadt abliefern.

,,Ist ne Firmenfeier'', brummt der Queen zu und führt sie dann in einen Fahrstuhl in den dritten Stock des Gebäudes und von dort aus in "Juanitas"
Büro. In einem anderen Leben wäre er die vielleicht rassigste Schönheit von Venezuela bis Mexiko gewesen, so jedoch muss er sich nun mit seinen Operationen und seinen sehr femininen Gesichtszügen begnügen. Er trägt die Haare lang, Lippenstift und ein strenges Geschäftsfraujackett, das Einzige was ihn verrät ist sein Gang, den er irgendwann wohl zu Gänze verschwinden lassen wird, wenn man ihn die Zeit lässt. Er, beziehungsweise sie, streckt ihnen freundlich die Hand entgegen.

,,Einen guten Abend meine Herren, ich bin Juan Garcia, aber nennen Sie mich bitte Misses    Garcia. Setzen Sie sich bitte, möchten Sie etwas trinken? Meine Freunde an der Tür haben mir berichtet, dass sie in Gonzos Auftrag den Mord an Mintowns Dame und unserer armen Sally aufklären wollen...aber wo bleiben meine Manieren, ich habe sie gar nicht nach ihren Namen gefragt, entschuldige sie.''

Sie lächelt dabei formvollendet gastfreundlich. Die perfekte Gastgeberin, in einer perfekten Welt. Auf ihr Zeichen hin, sind derweil die King und der Queen nach draußen verschwunden.

Mo zählte schon gar nicht mehr mit, wie oft er sich in den letzten 24 Stunden schon Leuten vorstellen musste und tut es einfach. "Der große Metallmann an meiner Seite ist Jack, ich bin Mo. Und Nein danke, für mich nichts." Da seine direkte Art abseits der Straße nur Probleme zu geben scheint, versucht er sich an etwas belanglosem Smalltalk,  ehe er auf das Geschäftliche zu sprechen kommt. "Schönen Club haben Sie hier, Misses Garcia. Wie Ich gesehen habe, haben Sie sich beim Schutz mit den Queens und den Kings arrangieren können?"

Verwundert dreht er sich um und macht sich aufs Schlimmste gefasst, als er merkt, dass er von einem Queen angetippt wurde. Dann aber erkennt er, dass sie zum Büro geführt werden sollen und setzt sich in Bewegung. Der Solo wirft der "Firmenfeier" einen unbestimmbaren Blick zu und steigt dann in den Fahrstuhl ein. Im Büro angekommen schüttelt er Misses Garcia mit einem künstlichen Lächeln behutsam die Hand und lehnt ab. "Für mich auch nichts. " Er sucht sich eine Sitzgelegenheit und wartet angespannt, bis Mo das Smalltalkgelaber weglässt und auf den Punkt kommt. 

Mo, Jack und Blake

,,Ja, allerdings. Wenn man sie näher kennenlernt sind es ganz reizende Zeitgenossen, die unter anderem auch die besseren Manieren als viele andere Gangs haben. Mit dem Club haben sie eine Art Zuflucht und Hauptquartier gefunden, während wir ihren uneingeschränkten Schutz genießen. Leider konnte Sally vor zwei Wochen nicht davon profitieren.''

Ihre Miene zieht sich traurig nach unten, sie geht zu ihren Schreibtisch und reicht ihnen mehere Fotos. Sie alle zeigen eine hübsche, junge Frau mit langen schwarzen Haaren, vollen roten Lippen, einer großen Nase und einem viel zu energischen Kinn.

,,Sie wurde am fünfzehnten ermordet aufgefunden. Sie wurde erwürgt und ihr wurde...'', sie hält sich die Hand vor den Mund, ,,der Bauch aufgeschlitzt und danach hing man ihr die rausgetrenten Gedärme über die Schulter...dazu noch...entschuldigen sie. Doc Shonash kann ihnen mehr darüber berichten. Jedenfalls fanden einige der Queens sie in de sechszehnten Straße, nicht weit von hier entfernt, allerdings im Gebiet der "Earls Boys", weswegen es auch schwer war von einem Racheakt abzusehen. Sie können ihnen am ehesten weiterhelfen, wenn es um Merkwürdigkeiten in ihren Gebiet geht..''

Sie hält kurz inne.

,,Eines noch...es mag ihnen vielleicht komisch vorkommen, aber wir halten es so, dass unsere Mitarbeiter als das Geschlecht angesehen werden, als das sie sich fühlen. Sally nun, Sally hieß bis zu ihrer Operation, Samuel.''

"Hmmm, und wieviel kostet es nach 20 Minuten?", erkundigt sich Dennis zuerst.
Immerhin weiß er ja nicht, was der Doktor für ein Mensch ist und vor allem von was für einer Art seine Anstellung beziehungsweise sein Auftrag ist.

"Hrm." brummt Blake.
Erst bringt er in der dritten ne Inzesthure um und jez schnippelt er in der sechzehnten ne Schwuchtel auf... pff soll er halt solane mein Geld stimmt denkt sich Blake.
"Wer hat ihn... sie gefunden? Können wir uns mit demjenigen unterhalten?" fragt er in einem leicht knurrendem Tonfall.

"Hrm...Wissen Sie vielleicht etwas Genaueres über das 3. Opfer? Diesen Mann? "
Schaltet sich der ansonsten eher wortkarge Solo ein, dem meistens Mo zuvorkommt, ehe er auch nur den Mund aufgemacht hat.
Er hält kurz inne, um zu überlegen. "Und dieser Doc Shonash. Was ist das für einer? Kann man ihm vertrauen? " Ihn hält er jedenfalls im Augenblick für fähig, seine Opfer fachgerecht zu zerschnippeln...

Dennis

,,Zwanzig Cent pro Minute Sir, wie bei der Fahrt.''

Der Südländer tippt auf den Zähler.

,,Ändert sich also nicht viel.''

Mo, Jack und Blake

Misses Garcia fährt sich über's Kinn.

,,Nun Sally wurde von zwei Kings und einem Queen gefunden, die zu dieser Zeit auf Patrouille waren. So nennen wir es wenn wir nach unseren Leuten Ausschau halten, die noch nicht in den Club zurückgekommen sind. Allerdings werden sie mit ihnen erst morgen Abend sprechen können, da sie derzeit etwas für die Gangs auskundschaften. Irgendwas wegen einer neuen großen Gang, die sich unter einem erst vor kurzen aufgetauchten Spinner vereinen oder etwas in der Art.

Über das dritte Opfer kann ich ihnen nicht viel sagen. Er scheint so etwas wie ein Freischaffender gewesen zu sein, ich erinnere mich auch nur an ihn weil er nur eine Straße weiter ermordet wurde, also nur eine Straße weiter und zwei Tage vorher. Und was Doktor Shonash anbetrifft. Nun, er ist kein lachender, blutrünstiger Irrer aber er ist...einzigartig. Sie müssten ihn sehen um es zu verstehen, aber er ist zweifellos kompetent auf seinem Gebiet.''

"Nagut fein, warten sie hier,wird hoffentlich nicht allzu lange dauern...", meint Dennis und wendet sich dann dem besagten Gebäude zu.

Hmm... jemand baut eine neue große Gang auf. Interessant denkt sich Mo. Ehe er es vergisst, stellt er lieber gleich die Frage : "Halten Sie es für möglich, dass die Earls Boys Sally auf dem Gewissen haben? Und was würden die Kings und Queens unternehmen, falls wir das bestätigen könnten?"

" Was soll denn das für'n Spinner sein? Ein Fanatiker? Die bisherigen Opfer waren ja...tja, ich könnte mir da gut vorstellen, dass sie als Warnung umgebracht worden sind. " Meint der Solo stirnrunzelnd. "Gibt es irgendwelche Gangs oder andere Leute, die etwas in der Art im Sinn haben könnten? Irgendein Kreuzzug gegen andere, die ihnen nicht in den Kram passen..." Vielleicht denke ich auch in zu großen Dimensionen...aber noch wissen wir's ja nich.

Dennis

Doc Shonashs Praxis wird in sauber geschriebenen Lettern über der Tür angekündigt und als Dennis eintritt, sieht er einen bulligen Kerl an einer Doppeltür und eine Dame die ihre Fingernägel betrachtet, während ein ziemlich fertig aussehender Typ, ein Junkie, auf sie einquatscht. Auf einer Wartebank warten ein weiterer Schrank und eine Frau in "luftiger Arbeitsgewandung", Letztere rauchend. Der Typ quatscht weiter auf die Frau ein, irgendwann nennt er sie eine Schlampe und sie packt seinen Kopf und schmettert ihn auf den Sprechstundentresen. Er jault einmal und der bullige geht auf ihn zu, packt ihn und trägt ihn nach Richtung Tür.

Währenddesen ruft die Sprechstundenhilfe den Nächsten.

Mo, Jack und Blake

,,Entschuldigen Sie meine Offenheit, aber was glauben Sie werden die Kings uns Queens mit den Earls Boys machen? Es wird wohl zum Bandenkrieg kommen und wie das nunmal so ist, holt jeder noch seine Verbündeten dazu und es läuft auf ein Massaker hinaus. Nachdem die Überlebenden sich weiterhin Gefechte liefern, ab da mit weiteren Gangs die scharf auf die frei gewordenen Gebiete sind,  werden noch viele Menschen sterben müssen bis sich die Anführer zusammensetzen und man endlich vernünftig miteinander redet. Bestenfalls mischen sich die Mafiosi früh genug ein, aber das würde schlußendlich nur bedeuten, dass sie ihren Würgegriff um "ihr" Gebiet noch fester ziehen und das möchte niemand.  Im Endeffekt würde es niemanden etwas bringen, außer den Mafiosis. Und ich glaube auch nicht, dass die Boys etwasmit Sallys Tod zu tun haben. Ha, das sind kleine Scheißer die sich vor jeden fürchten der größer ist als sie und seit einige von ihren Jungs von Kings wie Queens mal durchgenommen wurden, machen sie sich wohl schon bei Erwähnung ihrer Namen ins Hemd. Nein, eher helfen sie Ihnen Sallys Mörder zu finden, damit sie sich nicht vor  der Rache der beiden anderen Gangs fürchten müssen. Und andere Gangs...hmm, soweit ich weiß in dieser Gegend nicht. Selbst die Inquisitoren und die sind ja gegen alles, sind erstaunlich tolerant was Homosexuelle anbetrifft, aber wohl auch nur weil ihnen sonst Rekruten für ihren Kreuzzug gegen alle Vercyberte durch die Lappen gehen. Mir fiele niemand ein.

Und dieser Spinner tauchte vor zwei Wochen auf und nachdem was ich höre, hat er wohl zuviele Geschichtsbücher gelesen. Er nennt sich der "Khan", wenn die Gerüchte stimmen. Ein Spinner, wie gesagt.''

Ohne großartig zu zögern oder sich von dem Schicksal des Junkies irritieren zu lassen geht er direkt auf die Dame zu, ehe er mit einem charmanten Lächeln zu ihr sagt: "Guten Tag Senora, mein Freund Jose hat mir einen Termin mit dem Doktor gemacht, könnten sie mich bitte zu ihm führen?"

Khan?  Wahrscheinlich führt er auch noch die "Horde" an. Mo hört den Ausführungen Garcias nur noch mit halber Aufmerksamkeit zu, da er vollauf mit den eigenen Gedankengängen beschäftig ist. Die Earls Boys sind nach Garcia raus. Also bliebe uns noch, die Tatorte zu untersuchen, oder zu Shonash zu fahren. Da der Tag bald beginnt und die Schattenpraxis in der nähe ist, wäre es wohl besser damit anzufangen. Er wendet sich Garcia zu. "Gibt es sonst noch irgendetwas was Sie uns zu den Morden erzählen können?" Dann an Jack gerichtet - "Sollten sonst am besten zu Shonash aufbrechen. Die Tatorte aufzusuchen , bringt jetzt wahrscheinlich nicht mehr. Die Penner und Straßenmädchen welche vielleicht was gesehen haben könnten, werden sich für den Tag schon wieder verkrochen haben."

Das mit dem Bandenkrieg war für ihn sowieso klar. So läuft es schließlich immer ab. "Denke ich auch. " Antwortet er dann Mo und ruft sich in Erinnerung, was er noch fragen wollte. "Wie heißt'n der Boss von den Earls Boys? Wenn die tatsächlich geneigt sind, uns zu helfen,  müssen wir uns ja an wen wenden. " Was die Inquisitoren angeht, so denkt er nach, was er noch mal über den Verein weiß...jetzt, wo er...bereits eine halbe Maschine ist.

Dennis

Die Senora blickt leicht gelangweilt auf. Vercybert ist sie augenscheinlich nicht, dafür aber sehr kräftig. Sie zeigt mit sorgsam gepflegten Fingernägeln zur Doppeltür.

,,Gehen Sie einfach weiter ins büro, der Doktor kommt dann gleich zu Ihnen. Es kann aber ein wenig dauern, da er gerade sehr beschäftigt ist. Das Büro können Sie nicht verfehlen, der Doc hat es groß ausgeschildert.''

Als Dennis durch die Tür tritt erwartet ihn ein sterilisiertes Paradies, wenn er darauf steht, denn die folgenden Bereiche sind so sauber dass er wohl vom Boden essen könnte und dann anschließend von jeglicher Krebsgefahr gefeilt wäre. An den Wänden hängen Poster die das Antlitz des fröhlichen Vault-Tec Maskottchen, den Pib-Boy tragen und auf pädagogisch schonende Weise auf die Vorteile von Impfungen und vorzeitigen Abtreibungen mit erhobenen Daumen und breiten Grinsen hinweist. Das Büro des Doktors enthält einen Schreibtisch, einige mit Panzerglas versiegelte Regale und ein weiteres Pip-Boy Poster, dessen ernste Botschaft "I'm watching you!" so gar nicht zu dem schalkhaften Gesichtsaudruck der wie immer fröhlichen Comicfigur passen will.

Es dauert fünf Minuten bis der Doc eintritt. Er trägt ein einfaches, weißes T-Shirt, Handschuhe über den Händen und eine Sonnenbrille auf den Augen. Er selbst ist ein Mann in mittleren Jahren, der sich den Kopf kahl geschorren hat und auch sonst keinerlei Beharrung vorzuweisen.Als er Dennis erblickt, streckt er ihm die behandschuhte Rechte aus.

,,Guten Abend. Mein Name ist Jonathan Shonash und mit wem habe ich die Ehre?''

"Guten Tag Kollege, Dennis Duessterberg der Name!", erwiedert der Ex-Feldarzt mit den geschickten Händen und dem fähigen Hirn freundlich.

Mo, Jack und Blake

,,Nun, ich weiß nicht genau was ich ihnen noch sagen soll, denn mir fällt nichts ein. Wenn sie wollen, können sie noch Sallys Zimmer durchsuchen. Wir haben es erstmal so gelassen, wie alles ist, falls noch jemand nachfragen will. Wie gesagt, wenn sie möchten, können sie das Zimmer gerne untersuchen und später geht auch. Morgen ist Ruhetag.''

Misses Garcia fährt sich kurz durch die Haare und hält kurz inne, um anständig auf Jacks Frage antworten zu können.

,,Der Anführer der "Earls Boys" ist ein gewisser "Dick". Manche Scherzbolde setzen seinen Namen auch mit dem Schimpfwort gleich. Er ist ein...''

Sie wedelt ein wenig mit ihrer rechten Hand um und kommt dann mit einem resignierten Seufzer auf das einzige Wort, was ihn wohl beschreibt.

,,...Arschloch. Seien sie vorsichtig wenn sie mit ihm reden. Er saß wegen mehrerer Gewaltdelikte darunter, auch wegen Mordes und er bildet sich stark was darauf ein. Niemand würde seinem Ableben nachtrauern.''

Dennis

Doc Shonashs Miene ist ausdruckslos und er nimmt seine Hand zurück, da Dennis wohl nicht gedenkt sie zu schütteln. Er setzt sich auf seinen Platz, faltet die Hände und blickt Dennis für exakt zehn Sekunden an, ehe er sicfh mit der echten über sein Kinn fährt.

,,José meinte, Sie hätten ihn sich als Arzt vorgestellt. Wo haben Sie studiert und in welchen Fachbereichen zeichnen Sie sich denn aus?''

"In Meduna, der Haupstadt von Arulco und auf den Schlachtfeldern und Kasernen werter Kollege. Das war während des Bürgerkrieges. Ich zähle mich selbst zu den Feldärzten dieses unglückseligen Konflikts, wobei mein Fachgebiet auf dem Bereich der Chirugie und der Anästhesie liegt. Allerdings bin ich auch sehr fähig was plastische Chriugie und Cyberimplantate, beziehungsweise der Anpassung eben solcher an den jeweiligen Organismus im Zusammenspiel mit dem Metabolismus zur Energieversorgung eben jener Implantate, sollte keine externe Energieversogung vorhanden sein versteht sich, sowie derlei Dinge angeht.", erwiedert Dennis nun, der seinen Faux-pas erst zu spät bemerkt hatte und während er redet die unechte Hand des Doktors in Augenschein nimmt.

"Dick also..." Echot er, darum bemüht ernst zu bleiben. "In Ordnung, dann wissen wir Bescheid. Ich glaube aber nicht, dass wir uns ernste Sorgen um den machen müssen. " Behäbig steht er auf und zieht seine Jacke zurecht. "Wie auch immer, ich würde mir tatsächlich gerne ihr Zimmer einmal ansehen. Vielleicht lassen sich dort ein paar Anhaltspunkte finden. " Erklärt er im besten copisch, auch wenn er im Grunde nichts anderes im Sinn hat, als dort nach Wertsachen zu suchen...aber dass muss er der netten Dame ja nicht auf die Nase binden.