FalloutNow!

"Nachschaun ob der die Drogen hat...keine Angst, ich kann gut schleichen..."

"Ich...uff.. ich weis nich was ich sagen soll." Saint rafft sich auf und setzt sich neben Vanessa aufs Bett.
Vater??? Ich???
"Ich mein nich das es schlecht is und äh...verdammt ist das schwer..." er nimmt ihre Hand.
Ein Kind??? Jetzt? HIER?
"Also ich mein...ich freu mich..äh ja doch wirklich...nur wow so uuuuuung...unerwartet." Er versucht ein Lächeln, doch er bringt kein richtiges zustande, Saint ist immer noch geschockt.
Eine Familie??? Die Verantwortung....Heilige Scheiße...
"Und mitten in der Ödnis und zu solchen Zeiten... und äh..." Saint legt mit einemla ein grund ehrliches Grinsen auf.
Ein Kind...Ich werd Vater...Ich werd Vater? ICH WERDE VATER!!!!
"Ach was red ich denn da.." er nimmt Vanessa fest in den Arm.
ICH WERDE VATER!!!!!!!!!
"Ich freu mich.Ja, wirklich das tue ich." er grinst sie an.
"Ich werde Papa..." Saint drückt Vanessa einen langen Kuss auf die Lippen.
Sein tiefstes Innerstes bestätigt ihm seine Gefühl. Seine Familie...eine Familie...eine richtige Familie...
Endlich ein richtiger Neuanfang. Das ist was Saint sich schon immer gewünscht hat....

Vanessa erwidert Saints Kuss.
"Es dauert aber noch ein wenig bis er oder sie da ist", fügt sie hinzu...............


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Fernandez hebt eine Augenbraue.
"Und wie willst du das anstellen? Der hat sie wohl kaum auf seinen Tisch liegen..............."

"Das weis ich....Aber Vorfreude ist die schönste Freude..." grinst Saint.
"Ich werd Papa...Da muss ich ja jez einen ausgeben? Wow."
Saint steht auf und geht zur Tür immer wieder das Wort "Papa" vor sich hin murmelnd.
An der Tür angekommen dreht er sich zu Vanessa um.
"Ich liebe dich,....Mama" grinst er dann und öffnet die Tür.

Sie lächelt.
"Ich zieh mich nurnoch rasch an, dann komm ich auch", sagt sie.

"Geht klar...." grinst Saint und springt förmlich die Treppe hinab.
Mit einem Krachen stürmt er in den Schankraum.
"Fernandez, eine Runde für alle. Geht auf mich." ruft er dem Barkeeper zu.
"Ich werd Papa..." grinst er in die Runde.

Jack hält inne bei seinem frühstück, etwas seltsame Flüsigkeit tropft auf dem teller.
"oh...... Glückwunsch", sagt er.

"Glückwunsch", sagt Fernandez und reicht Saint sein Bier. Dann verteilt er es an die anderen im Raum...................

Shibo schreckt durch den krach auf. Er hat die Nacht mit dem Kopf auf dem Tisch verbracht. So fühlt er sich auch...
"Was? Wo?... hä????"

Mazzawaken zieht es vor an die frische Luft zu gehen.
Zügig strebt er dem Osttor hin, in seinem Kopf herrscht ein ziemliches Chaos. Emotionen wallen in ihm auf und er wird sich langsam bewusst das...

Er schiebt die Gedanken beisete und konzentriert sich auf den Horizont.

"Ja aufgewacht der Herr?" grinst Saint Shibo an und knallt ihm ein Bier auf den Tisch.
"Prost!" Saint trinkt einen großen Schluck.

Mazzawakkn blickt eineWeile auf den Hoizont - plötzlich sieht er wie sich jemand zu nähern scheint................

Mazzawaken kneift die Augenlieder zusammen und versucht näheres zu erkennen.

Die Person ist noch recht weit entfernt, scheint aber zu humpeln und sich auf einen Stock zu stützen.................

Warte auf den sterbenden Mann aus dem Osten.... Mazzawaken geht der Satz der Großen Bärin durch den Kopf. Mit großen Schritten geht Mazzawaken auf die Gestalt zu.

Je näher Mazzawakken der Person kommt desto mehr erinnert sie ihn an eine etwas bekanntere Welt, abseits dieser Stadtmenschen, Händler und Söldner aus dem Ödland...............

Die Person ist etwa 20 Zentimeter kleiner als Mazzawakken und dünner, aber mindestens genauso braun gebrannt. Tätoowierungen und Ringe schmücken seinen nackten Oberkörper, seine langen Haare sind auf der rechten Seite abrasiert. Der Unterkörper steckt in einer Fellhose die in sowas ähnliches wie Stiefel übergehen. Am Gürtel hängen neben einem Messer zwei Skalps................
Doch der Mann, vielleicht 18 Sommer alt, sieht schlecht aus. Er stützt sich auf seinen Speer, sein Blick ist trübe während er näherkommt.............

Mazzawaken nähert dich der Gestalt bis auf wenige Schritte, hebt seine rechte Hand so das die Handfläche auf seinen gegenüber zeigt.

"Shala!"  Lautet seine Begrüßung Was so viel wie Willkommen bei Freunden heißt.

Der Sippling blickt mit blutunterlaufenden Augen auf und Mazzawakken an, er veruscht etwas zu sagen........ dann fällt er die Länge nach hin, jetzt erblickt Mazzawakken eine lange Schnittwunde die über den ganzen Rücken des Jungen verläuft. Sie ist bereits entzündet und Fliegen tummeln sich an ihr.............

Cliff wurde langsam aus seinem Schlaf gerissen als Animal bei Saint angeklopft hat.

Er steht langsam auf und zieht sich erstmal seine Hose an.
Als er ein Poltern auf der Treppe hört wird er erst richtig wach.
Er schaut sich kurz um und zieht sich dann im sitzen seine Stiefel an, wobei er gleich das Schrotgewehr ergreift und in die Rechte nimmt.

Hoffentlich nicht schon wieder geht es durch seinen recht verschlafenen Kopf.
Das T-Shirt legt er sich über die Schulter.
Dann öffnet er leise die Tür und schaut kurz was auf dem Flur los ist. Als er nichts sehen kann atmet er aus. Er macht das Gewehr and er Hose fest und zieht sich das Shirt an.

Als er in den Schankraum kommt ist er gerade damit beschäftigt sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen.

Es ist ein leicht vernuscheltes "Was ist denn hier los?" zu vernehmen.

Saint drückt dem frisch dazu gekommenen Cliff ein Bier in die Hand und stößt mit ihm an.
"Ich werd Papa..." grinst er dabei.

"Große Bärin" Entfleucht es Mazzawaken in Oglala. Er verabreicht dem Stammeskrieger einen Stimpak, er zögert ihm einen zweiten zu geben, der Arzt in Adytum hatte ihm ja gesagt das Wildnissmenschen diese Art der Medizin nicht gut verkraften. Also belässt er es bei einem, flößt ihm etwas Wasser ein und hebt den Schwerverletzten an.

Er hat schwer zu tragen und geht so schnell ihn seine Füße tragen dem Cafè entgegen.