FalloutNow!

Shibo schiebt das Glas zur Seite und schüttelt nur den Kopf.... dann nimmt er es doch und schüttet alles mit einmal hinter...

Animal nickt stumm und geht an Vigo vorbei durch das Tor. Er schlägt eine westliche Richtung ein. Und läuft weiter bis zur Abenddämmerung. Dann erreicht er einen sanften Hügel, dort legt er die Leiche ab und schichtet große Steine zu einen großen Haufen auf dem höchsten Punkt.

"Ein Zwischenfall. Mehr nicht." Behaart Saint.
"Und ich würde sie bitten Drohungen gegen meine Kollegen zu unterlassen. Beantworten sie einfach meine Frage."

Langsam sich den Nacken reibend geht Vigo auf das Cafe zu und betritt den Schankraum.
"Hi, gibts was besonderes ?" Vigo lässt seine Blicke über die Kameraden schweifen die alle offensichtilich den gestern angekommenen Jäger mustern.

Cliff nimmt Finger vom Abzug und vom Hahn.

Dann nimmt er das Glas und leert es ebenfalls in einem Zug.

"Ich werd bestimmt nicht den ersten Schuss abgeben, Reese." meint er etwas angespannt und senkt die Waffe, welche irgendwann auf den Boden zeigt - was Cliffs Feuerbereitschaft aber in keinster Weise schadet.

Strinrunzelnd geht Vigo auf die Theke zu und legt seinen City-Killer darauf ab.
"Fernandez, ein Wasser bitte" dann dreht er sich mit dem Seite zu Theke und verfolgt die Szene.

"Hier will keiner irgendjemanden erschießen. Beantworten sie einfach meine Frage Mr. Reese." Saint bleibt freundlich und schickt Cliff einen warnenden Blick zu.

"Ich sehe als Drohung wenn jemand versucht seine Waffe bereitzunehmen", sagt Reese. "Aber nun gut, meine 'Geschäfte' hatten sich eignetlich bereits erledigt bevor ich zu Bett gegangen bin, falls es also einen Zwischenfall gab kann der garnichts mit mir zu tun haben, ich habe die ganze Nacht gut geschlafen."

Cliff bemerkt den Blick und legt die Flinte neben sich rechts auf den Tresen wo er auch das leere Glas hinstellt.

"Gut...aber um zukünftigen Ärger zu vermeiden würde ich gern wissen was diese Geschäfte betroffen haben... Ich möchte nicht das ich hier auf dem Gelände in nächster Zeit einen toten Bewohner auf finde oder das irgendwer gezwungen ist von hier zu fliehn. Und das nur aufgrund der Tatsache das Sie hier waren." Saint lächelt weiter
"Ich hoffe sie verstehen meinen Standpunkt."

"Aha, verstehe, darauf wollen sie hinaus", sagt Reese, "nun, der ernste Teil meiner Geschäfte ist vorbei - der sportliche fängt jetzt erst an. Ich denke sie wissen wovon ich rede. Aber ich habe noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, weshalb sie mich nicht so schnell wiedersehen."

"Gut." nickt Saint.
"Damit haben sie meine Fragen beantwortet. Es steht ihnen frei nun zu gehn.
Saint nickt Cliff zu das er den Mann gehn lassen soll.

Mazzawaken bettet den Leichnam auf den Steinhaufen, legt dessen Speer und Messer neben ihn. Dann entzündet er ein Feuer aus Steppenläufern und verdorrten Gehölz vor dem Grab. Mazzawaken schaut ruhig in die Flammen.

Große Bärin nehme diesen Krieger in deine Jagdgründe hinüber. Sein Wille hat ihm Kraft gegeben, sein Leben gab er dahin um Mazzawaken mitzuteilen das sein Stamm dem Untergang geweiht ist. Mazzawaken verspricht dem Geist dieses Kriegers zu rächen wie auch die Geister seines eigenen Stammes.

Ohne Worte gibt er dem Toten Krieger, dessen Namen er wohl nie erfahren wird, dieses Versprechen mit auf den Weg in die Ewigen Jagdgründe.

Cliff macht keine Anstalten an das Gewehr zu kommen und entspannt sich ein bisschen - was man vielleicht bemerkt.

"Einen doppelten bitte" sagt er nur kurz und fragt dann nach "Was kriegst du dafür, Fernandez?"

"Aha", sagt er und schiebt die Reste seines Essens weg, "verstehe schon." Er steht auf und tritt Richtung Tür. Dort bleibt er dann noch stehen.
"Denk scharf nach, glaubst du ich werd der einzige sein der auf der Suche nach gut verdienten Geld hier mal auftaucht? Und nicht dass sies nicht verdient hätte............."

Mit einem Mal tritt Lucy aus dem Badezimmer und blickt sich etwas überrascht um.
"Was ist denn hier los?"
Reese nickt ihr zu.
"Wir sehen uns Puppe", sagt er, danach verschwindet er nach draußen.



"Geht aufs Haus", murmelt Fernandez während er die allgemeinen Bestellungen austeilt...............

Saint blickt zu Lucy.
"Ich sehe neue Schwierigkeiten auf uns zukommen." meint er nur.

"Puppe", murmelt sie etwas abfällig und tritt zu Fernandez an die Theke.
"Gibts Frühstück", fragtsie ihn und wartet bis er ihr etwas zu Essen gebracht hat................

"Der Kerl wird uns noch schwierigkeiten machen." meint Saint dann und sezt sich wieder zu Vanessa und isst sein mittlerweile kaltes Frühstück weiter.

Fernadnez bringt Lucy eine Art Maisbrei zusammen mit etwas Brahminmilch. Sie isst ein wenig davon.
"Ich kann heut nichts zu Essen sehen", sagt sie. "Und, hat der Typ etwas wichtiges gesagt?

"Tja, das er hinter dir her ist." antwortet Saint.
"Und ich glaube nicht das er die Drogen geklaut hat." Saint schaut Lucy unverwandt an.
"Weist du was davon?" fragt er direkt.