Gerade als sich Ivan darum kümmern will, wird er je vom Knacken der EIngangstür unterbrochen.
Der Russe erinnert sich die Tür vorhin fast durchbrochen zu haben, aber dieses Mal wird heftig auf die Tür eingeschlagen.
Zumindestens scheint dies der Fall zu sein, da sie immer und immer wieder unter neuen Einschlägen erzittert und das Knacken des Holzes eine so unüberhörbare Omnipotenz erreicht hat, dass selbst ein Tauber das mitbekommen müsste.
Geschickt bringt Larry Samantha in Position, scheint diese sich doch nicht zu sträuben und zu erkennen was sein Ziel ist.
Und es scheint sie dem breiten und wünerschön strahlenden Lächeln zu urteilen nicht zu stören.
Sobald Larry das Kondom über sein langes großes *ZENSIERT* gestülpt hat...
(Wer will kann sich nun eine wie elvis89 bezeichnete 'geile Waschmaschinen-Sex-Szene vorstellen... für alle anderen user über 16 gehts hier weiter falls die Fantasie mehr Futter braucht P.S.:Free Love for Everyone and Liberation for Tibet, long live the Lama! )
[spoiler] hieft er sie mit seinen starken Armen auf die kleine im Moment noch leicht rüttelnde Waschmaschine, ehe seine Hände sanft ihre Brüste umschmeicheln und liebkosen und sich ihre Lippen in einen sanften, aber dennoch leidenschaftlichen Kuss treffen und für wenige Augenblicke zu verschmelzen zu scheinen. Doch dann bricht Samantha den Kuss ab, um ihre linke Hand auf des Kings rechte Schulter zu legen und mit der anderen Hand seine Männlichkeit zu ergreifen und ihn in die wohlige feuchte Wärme ihres zärtesten Fleiches zu dirigieren, was beiden von ihnen wohlige Seufzer der Lust entlockt, ehe sie Larry wieder mit beiden Armen zu sich heranzieht und ihn tiefer in sich eindringen lässt, während sie zeitgleich mit ihrer Zunge in seinen Mund eindringt um die Seine zu umspielen. Minuten vergehen während dieser zärtlichen Küsse und der rythmischen Stöße von Larrys Becken womit er seinen von Latex eingepackten Lustkolben ein ums andere Mal in die Tiefen ihrer holden Weiblichkeit befördert, als es plötzlich passiert... Der Schleudergang der Waschmaschine setzt ein und dieses Gerät der mordernen Technik rumpelt und pumpelt und rattert und hämmert, während das sich liebende Päarchen im Akord stöhnt und seufzt und schnauft und Larry ebenfalls solange hämmert, bis beide von ihnen fast zeitgleich zum Orgasmus kommen, auch wenn dies bei Larry etwas früher der Fall ist, als bei ihr.
Tief durchatmend, verschwitzt und erschöpft liegt der Elvisimmitator nun mit seinem Oberkörper auf ihr, welche genauso fertig ist wie er, nachdem die Waschmaschine nun auch endlich fertig zu sein scheint. [/spoiler]
"Denkst du er lebt noch?", hört Kishi gedämpft wie aus einer Ummantlung von dickem Fell, während um ihn herum noch Dunkelheit seine Wahrnehmung beherrscht. "Schwer zu sagen, er sieht jedenfalls nicht mehr sehr lebendig aus und ich bin mir auch nicht sicher, ob er es dann überhaupt noch schaffen würde...du weißt schon, die Bisse."
Langsam kann Kishi nun auch die Stimmen von einander unterscheiden, zwar nur schwerlich, aber besser als nichts.
Eine scheint eher jung zu sein, während die andere so um die dreizig klingt.
Doch dieser Gedankengang des Japaners wird jäh unterbrochen, als er die schrill-kratzige Stimme eines alten Mannes hört: "Diese verfluchten Gooks! Wir brauchen nen MedEvac! Sagt dem vefickten Funker Frankie bescheid er soll Papa Bär bescheid sagen und die Vögel solln vorsichtig sein, die Landezone ist noch heiß, diese verfluchten Schweinepriester..."
"Ja, schon okay Opa, wir haben es verstanden.", hört Kishi erneut wieder die Stimme des Teenagers.
"Hmmm, glaubt ihr, dass er den Krok erledigt hat?".
Der Ex-Cop aus Japan ist sich ziemlich sicher, dass die Stimme Josh (dem Wartungsarbeiter der Kanalisation) gehört.
"Nein, glaub ich nicht, schau mal dort..."
"Ewww, das sieht ja wiederlich aus!"
"Yep, allerdings bedeutet das für uns eine kurze Periode der Sicherheit..."
"Wieso denn das?", hört Kishi nun die Stimme des anderen Wartungsarbeiters.
"Das haben wir auf der High School gelernt: Je größer ein Wesen ist, desto größere Beute frissts auch meistens. Und je größer etwas ist, desto länger wirds verdaut... und das bedeutet, dass wir nun eigentlich ein paar Stunden Ruhe vor dem Vieh haben sollten."
"WAS?!! VERDAMMTE SCHEISS! HEIßT DAS, DASS ICH HIER SCHON LÄNGST HÄTTE RAUSKOMMEN KÖNNEN AUS DIESEM VERSIFFTEN DRECKSLOCH?!!", Josh hört sich so an als würde er jeden Moment ausrasten.
"Nicht ganz. Ich vermute, dass auch dieses Vieh andere Verhaltensmuster an den Tag legt, als seine normalen Artsverwandten. Genauso wie die Ratten und all die anderen Lebewesen."
"Egal, wir können eh gleich hinab und die alten Kanäle Wassern um die Stadt zu verlassen.", schlägt die Stimme des anderen Wartungsarbeiters vor.
"Hmmm, gut Idee, aber was machen wir mit Dornröschen?", fragt daraufhin der 'Junge'.
"Nunja, du hast doch deine...Außerdem ist er wahrscheinlich auch shcon längst infiziert. Er würde sich so oder so früher oder später in einen von ihnen verwandeln, oder?"
"Wenn du meinst, dass wir ihn erschießen sollten, dann kannst du es ja erledigen."
Eine kurze Periode des Schweigens ist das einzige was Kishi hört, während er all siene Kräfte für die Mamutaufgabe des Augen öffnens aufbringt und seine Augenlieder daraufhin nur leicht flattern.
Dann hört der Japaner ein TASCHING!, ganz so wie aus den Filmen, wenn eine Waffe durchgeladen wird.
"Verfluchter Scheiss hör auf mit dem Mist, wir lassen keinen Mann zurück!"
In diesem Moment schafft es Kishidate die Augen zu öffnen und staart in die Mündung einer M16, welche von Josh gehalten wird.
"Er ist wach!", bemerkt der andere Wartungsarbeiter überflüssiger Weise.