FalloutNow!

Mazzawaken steht regungslos am Feuer.
Er versucht nicht die Gedanken und Gefühle zu verdrängen die in ihm brodeln.
Mazzawaken empfindet in erster Line Hass. Dazu gesellen sich Wut, Rachegelüste und ein unbestimmbares Gefühl im Magenbereich. Eine Verantwortung wurde ihm übertragen.

Stumm schaut Mazzawaken in die lodernden Flammen.

Lucy schweigt einen Augenblick.
"Drogen gklaut", fragt sie und zieht eine Augenbraue hoch.

Ben, der die ganze Szene beobachtet hat gibt seinen Senf dazu ab Merkwürdig, da kommt dieser Jäger und kurze Zeit später ein schwer verletzter Sippling der etwas von einem Überfall erzählt. Mazza geht, und der Kopfgeldjäger gleich hinterher. Ich glaube, wir sollten uns da mal dran heften, irgendwie hab ich das Gefühl, Animal ist hier das Ziel

Tom geht einige hundert Meter um das Gebiet seine Runden. Das Gewehr immer schön auf der Schulter liegend. Er bevorzugt es nicht sonderlich sich in eine größere Gesellschaft vollends zu Integrieren oder gar zu Verbrüdern. Auf gut mensch machen geht ja. Aber wenn man zu weit geht hat man am Ende ein Messer oder ne Kugel im Rücken von jemanden den man als Freund sah. Tom krämt in errinerungen und spürt einen alten stechenden Schmerz im rücken.

Er sieht den Kopfgeldjäger vom Cafe weggehen.  Vorzugsweise hat er sich nicht von ihm sehen lassen.  Wer weiß ob einer seiner ehemaligen Auftrageber oder Verwandte von Zielpersonen nich eben einen solchen auf ihn angesetzt haben.  Da der Kopfgeldjäger auf sein Gesicht nicht ausergewöhnlich reagierte ging er davon aus das er nix von ihm wollte. 'Tz dumme Kopfgeldjäger' denkt er sich  'jemanden suchen und aufspüren  das mag zwar intresant sein    aber ihn töten und gegebenenfalls enthaupten und den Kopf weider zum Auftraggeber zu schleppen ist weitaus leichter als den typen lebend an der leine zu halten  immer auf solche Typen aufpassend. Tom weiß das    er hat selbst einige von deisen jobs gemacht  aber  jemanden am leben zu halten den man nicht leiden kann ist ihm zu blöd gewesen'      Während er üerlegt kommt er immer näher an den Jäger
"Sie verlassen uns schon?"

Auch Domina hat das Geschehen schweigend beobachtet.

"Ich hasse diese Art von Typen...", murmelt sie, während Reese das Café verlässt.
"Hat irgendjemand was dagegen wenn ich ihn verfolgen und umniete?!?!"

Ihr sonst so blasses Gesicht rötet sich vor Wut...

"Ja", sagt er schlicht zu Tom und geht weiter ohne weiter auf ihn einzugehen. "Ich habe Dinge zu erledigen."

"Na dann viel spaß, du wirst es brauchen!"  Tom schnippt seine Kippe weg und geht weiter  richtung Cafe zu

"Den werd ich haben Idiot", murmelt Reese und verlässt das Cafegelände. Fast sein ganzs Leben hat er nichts anderes getan als Leute zu fangen - und selten hat es sich dabei sowohl um eine gutaussehende als auch gefährliche Frau gehandelt.
"Das wird spaßig."

"Würdest du nicht überleben..." meint Saint leise aber hörbar.
"Und selbst wenn du ihn erledigen würdest würden an seine Stelle 2 Neue Kopfjäger treten."

Dann wendet er sich wieder an Lucy.
"Ja, Drogen. Ziemlich mieser Cocktail. Buffout, Mentats und ein SuperStim. Wer das Zeug einschmeißt will entweder eine Nahtot erfahrung machen oder...." er blickt Lucy direkt an, Fragen darüber was die Skintaker mit ihr angestellt haben könnten stellen sich ihm "..oder etwas in sich töten."

"Vielleicht hats dieser Kerl gestohlen", sagt Lucy und rührt etwas in ihrer Brahminmilch.

"Nein, das wage ich zu bezweifeln.Er hatte offensichtlich andere Gründe, mit dennen wir uns auch noch auseinandersetzen müssen, aber nich jez, weswegen er hier war." meint Saint ernst.
Dann steht er auf und räumt die leeren Teller ab.
"Nunja...ich werde jetzt meine Runde drehen. Falls dir noch was einfällt. Oder einem von euch noch irgendwas auffällt. Sagts mir und wir gehen dem dann nach."
Er nickt freundlich lächelnd ind die Runde, gibt Vanessa noch einen Kuss auf die Stirn und verlässt das Cafe Gebäude.
Als er Lucy passiert wirft er ihr noch einen knappen Blick zu und denkt dabei das es fast nur sie sein kann.
Es seiden irgendeins der Mädchen hier will ein ungewolltest Kind abtreiben...
Aber das wird er ja jetzt gleich erfahren.

Mit der M16 auf dem Rücken und einer Zigarette im Mundwinkel beginnt er seine Runde zu drehn.

Saint geht seine Runde, kann jedoch nichts Besonderes entdecken.

Lucy nimmt ihr Frühstück ein und geht schließlich auf ihr Zimmer...............

Unbeweglich steht Animal an der Grabstelle, nur sein Bruskorb hebt und senkt sich unter seinem ruhigen, gleichmäßigen Atem. Er schaut den jungen Krieger an.

Bulrotho Stamm... Sie brauchen Hilfe von Kriegern gegen die Union. Oder aber die Union ist der Bulrotho-Stamm? Von dem Toten krieger lässti sich das leider nicht mehr erfahren. Aber die Große Bärin hat Recht gehabt.

Er ist nicht sicher wie er die letzten Worte vollständig zu deuten hat, seit er die ganze High Tech von Zulustu erlebt hat ist es für Mazzawaken nicht ganz unvorstellbar das auch Stämme geben könnte die schwerer ausgerüstet sind als etwas die Bärenbande.

Aber Mazzawaken wird nach Osten gehen! Soviel ist sicher.

Er legt noch etwas Holz ins Feuer. Er wird diesen Tag und diese Nacht über Totenwache halten wie es der Brauch verlangt und beim ersten Zeichen des Morgengrauens zum Café zurückkehren.

Saint schlendert eine Weile über das Gelände.
Er fragt ein bisschen herum ob irgendwer bei irgendwem ein Anzeichen einer Schwangerschaft entdeckt haben könnte oder ob ein junges Mädchen von den Raidern vergewaltigt worden ist.
Natürlich fragt er nicht so direkt, eher freundlich und verständnissvoll und warmherzig.

Schweigend trinkt Vigo sein Wasser und spült sich damit den Staub, der sich bei den Patrouillengängen zwischen seinen Zähnen angesammelt hat, weg.
"Prima, ich denke mal wenn der wieder kommt ist er nicht alleine" murmelt Vigo beim Verlassen des Cafes.
Er checkt seinen City-Killer und begibt sich wieder auf seine Patrouille ... diesmal wesentlich angespannter als vorher.

Zumeist erhält Saint nur negative Aussagen, außer Roxy hat kein Raider irgendwelche frauen angerührt - und keine von ihnen wurde schwanger.

Bleibt ja wirklich nur noch Lucy... denkt Saint nicht wirklich erstaunt....
Er beschliest diese Roxy zu suchen und ein wenig mit ihr zu reden...
Saint begintn sich nach Roxy durch zu fragen.

Shibo knallt das leere Glas auf die Theke, dass es knallt und ruft
"Noch Einen!"

Fernadnez schenkt mit einer hochgezogenen Augenbraue Shibo ein weiteres Glas ein.............


Saint findet schließlich roxy, das 15jährige rothaarige Mädchen dass das Cafe wiederaufgebaut hat und welches von Tom und den anderen vor etwa 6 Wochen befreit worden war................

"Hey! Du bist Roxy oder?" fragt er das Mädchen und zündet sich eine weitere Zigarette an.
Er mustert sie von oben bis unten.