FalloutNow!

Der angeschlagene Koch schafft es seinen Körper nach oben zu hiefen. Ungläubig starrt er die beiden Kerle an. "Beim Sammelbecken? Wo ist das Mädchen!?" reißt es ihn plötzlich aus seiner Lethargie. Dann fällt ihm plötzlich wieder alles ein. Seine Augen wirken entgeistert. "Chikushou kuso!!!" flucht Kishi lauthals und stampft mit seinem noch relativ gesunden Fuß auf dem Boden. "Okay ganz ruhig Kishidate... du hast nicht versagt, dass war alles nur ein Unfall." Irgendwie schafft der Ex-Cop sich das einzureden um wieder die Fassung zu gewinnen. Kurz checkt er seine Waffen, dann an den älteren Mann gewandt: "Und wer sind sie?"

Wie von der Tarantel gestochen stürmt Ivan die Treppe hinauf an deren Ende sich eine Tür befindet welche mit einem Schieberiegel verschlossen ist, welchen der russische Einwanderer aber mit Leichtigkeit zur Seite schieben kann und sich auf dem Dach der Bar wiederfindet.
In der unmittelbaren Umgebung gibt es nichts bemerkenswertes, außer die umliegenden Häuser, deren Dächer allesamt undgefähr auf der gleichen Höhe liegen.

Als der Japaner lauthals flucht, weicht der Wartungsarbeiter kurz zurück und hebt die Waffe, drückt aber nicht ab.
Sobald sich Kishi wieder beruhigt hat und die Frage an den alten Kerl stellt antwortet dieser: "Corporal Mc Dowd Sir, 12. Luftkavallerie Division, 3. Kompanie."
Der Japaner konnte leicht erkennen, dass dieser Typ definitiv zu alt war um noch in der Armee zu sein und seine Kleidung passte auch nicht wirklich in die Szenerie, trug er doch olig-grüne Kleidung welche Teilweise mit einem Dschungeltarnmuster bedeckt war.

Kishi reagiert auf die Waffe seines Gegenübers sogut wie gar nicht, viel zu gelassen scheint er momentan zu sein, da er sich wieder einigermaßen gefangen hat. "Sie sind bei der Armee? Wann sind sie in den Ruhestand gegangen?" fragt der Japaner sogleich nach.

Ivan springt ohne nachzudenken (was leider viel zu oft passiert) auf das nächstliegende Dach.

“IИх грязными созданиями подземный возвращается в ад, из которого оно происходит, и направлена на ваш мать приветствие от них, что я, возможно, скоро снова посетить, Я Иван шее быка убьет всех вас сегодня, но опять моя durftet ее благодать.“

rief Ivan so laut wie er konnte Richtung Zombies, nach dem er (hofentlich) sicher gelandet ist.

Gerade will der alte Mann darauf antworten, als ihm plötzlich der Teenager der ungefähr in Rachels Alter ist und wohl der Enkel des alten Mannes sein könnte, ihm zuvorkommt: "Nein, aber das spielt keine Rolle, stehen sie auf und dann...".
Fragend schaut er in die Runde und erst zu diesem Zeitpunkt kommen Kishis Schmerzen wieder zurück und er bem,erkt erst wie zerkratzt und zerbissen seine Arme und Beine sind, seine Hose hängt fast nurnoch in Fetzen herunter.

Entschlossen und schnell und ohne nochmal Anlauf zu nehmen springt Ivan auf das andere Dach oder versucht es zumindestens, da er nur knapp einen Meter vor dem rettenden Dachrand abzustürzen droht und sich nur im letzten Moment noch rechtzeitig festhalten kann, wobei er bedrohlich über den Abgrund schwingt, ehe sich der Koloss schnaufend auf das Dach ziehen kann und schwer atmend wieder auf die Beine kommt und seinen Satz brüllt, während er sehen kann wie das Untergeschoss des Gebäudes langsam von den Flammen verschlungen wird und nun auch das obere Stockwerk erfasst wird.
Nun erst dreht sich Ivan um und nimmt seine Umgebung in Augenschein: Vor ihm befindet sich auf dem Dach einige Antennen sowie ein Zugang der anscheinend nach unten führt, ähnlich dem welchen er zuvor genutzt hatte um auf das Dach der Bar zu kommen.
Davor liegt allerdings ein blutüberströmter Mann sowie einige Krähen die an der Leiche herumpicken.
Etwas weiter links unterhalb des Hauses, die Straße entlang kann Ivan auch einen ausgebrannten VW Bus erkennen sowie ein gutes dutzend verbrannter Leichen drum herum.

Das letzte Überbleibsel an Adrenalin das Kishi noch inne hatte, veschwindet plötzlich als wäre es wie weggeblasen. Nun spürt der Japaner das volle Ausmaß seiner Verletzungen. Ohne Vorwarnung klappt der Chinakoch zusammen. "Verdammt nochmal..." Dennoch versucht er wieder aufzustehen, so ganz will es ihm zunächst nicht gelingen.

“das war knapp.“ sagte Ivan als noch einen Blick runter riskierte.“das aber auch“ kommentierte er als er in die Flammen blickte. Dann ging Ivan zur Leiche und guckt sie sich mal näher an, nur um sie dann zu durchsuchen.

"Verdammt!"
"Gehts jetzt los?"
"Zurückbleiben, vielleicht verwandelt er sich jetzt!"
"Ach quatsch, so wie ich das sehe ist die Inkubationszeit-"
"Mund halten College Boy!"
"Hey, immehrin haben WIR die Waffen."
"Na dann jag dem Schlitzauge ne Kugel durch den Schädel und wir hauen dann durch das alte Kanalsystem ab!"
"HQ, wir brauchen einen Med Evac, sofort!"
tönt es (kurz?) darauf von allen Umherstehenden, wobei es Kishi schwer fällt die Stimmen auseinander zu halten, bis er sich wieder Mithilfe des Gehsteg-Geländers wieder auf die Beine helfen kann und die Augen wieder öffnet.
"Wisst ihr was?! Ihr seid doch alle Irre, ich meine ihr seht doch wie zerbissen er ist, der Typ ist doch schon so gut wie tot. Es reicht, seht zu wie ihr selbst hier raus kommt, ich und Pete verschwinden über das alte Kanalsystem!" schreit Josh dann geradezu hysterisch und will dann seinen Kollegen am Arm packen um sich dann aus dem Staub zu machen, doch vorher zieht ihm der alte Knacker die Beine mit einem geschickten Tritt weg, während der Teenie sich die M16 schnappt, welche gemeinsam mit Josh scheppernd zu Boden geht.
"Gut, aber dann ohne unsere Waffen.", kommentiert er diese gemeinsame Aktion dazu sobald der Wartungsarbeiter aus der Kanalisations ich auf den Rücken dreht und die beiden mit verständnisloser Wut anschaut, ehe er sich dann mit Zornesröte im Gesicht auf die Beine schwingt und gemeinsam mit Pete von dannen geht.
"So, und was machen wir nun mit dir?"
Damit ist nun wohl der Ex-Cop gemeint.

Ivan geht ohne zu zögern auf die stinkende Leiche zu, wobei die Krähen ihn kurz mit ihren rot schillernden Augen mustern, ehe sie krähend die Flucht ergreifen und davon flattern.
Weder der Anblick, noch der Geruch der Leiche schienen den russischen Einwanderer großartig zu stören, immerhin ist er in einem solchen Milleu groß geworden.
Ohne auch nur einen genaueren Blick auf das Gesicht des augenscheinlich Toten zu verschwenden fängt er an diesen zu durchsuchen, als Ivan plötzlich glaubt eine Bewegung von ihm wahrzunehmen.

"Ich brauche einen Arzt..." meint Kishi relativ gelassen und fast in Trance, nachdem er sich nur mit größter Mühe am Geländer nach oben gezogen hat. "Ob ich mich auch in so ein Ding verwandle? Nein... niemals... sowas würde Ebisu nie zulassen. Ich werd weiterkämpfen... wenn da nicht diese Schmerzen wären..." Mehr schlecht als Recht lehnt der Japaner am Geländer und wartet darauf das ihm irgendwie geholfen wird.

"Tja, nur woher nehmen und nicht stehlen?", meint der Teenager und bietet dem Japaner dann die Hand an, während der alte Waffennarr den linken Arm von Kishi mit seinen eigenen Schultern abstützt.

"Danke..." Mehr bringt er nicht heraus. Kishi lässt sich natürlich liebend gern helfen. "Beim Ebisu nochmal... wo kommen diese verdammten Schmerzen her?" Der Japaner versucht die Herkunft seiner Schmerzen genau auszumachen. Halb im Delirium schließt er seine Augen und versucht sich nochmal zu konzentrieren.

Ohne zu zögern, rammt Ivan so fest er kann den Kopf der Person auf den Boden.Dann nimmt er beim aufstehen Schwung und wirft den Körper gegen die Tür, sollte die nicht nachgeben tritt Ivan gerne nochmal darauf.

Während er die Augen schließt kann Kishi nicht genau sagen wo sie hingehen, aber er ist halbwegs in der Lage seine Schmerzen zu lokalisieren:
Sie liegen überwiegend in seinen verknacksten und malträtierten Füßen, wie auch seinen Unterschenkeln und Unterarmen.
Außerdem spührt er wie sein Blut zähflüssig und brennend pochend durch seine Adern rinnt.

Kraftvoll rammt Ivan den Kopf der Person auf den Boden, so dass es kracht und die Nase unter dem Aufprall bricht.
Ein Stöhnen entfleucht ihm, ehe der Russe ihn an Nacken und Hosenbund packt und ihn kurz im Kreis schwingt um ihn anschließend gegen die Tür zu schleudern, welche dabei aus den Angeln bricht und sowohl Tür als auch Zombie die Treppe runtersaußen.

Ivan geht sogleich durch die Tür, zieht seine Pistole und schießt noch ein paar mal auf den Zombie, bis er sich sicher ist das der nicht mehr aufstehen wird. Nach getaner Arbeit durchsucht er den Zombie.

Ivan war zwar kein Arzt, aber selbst er konnte nun mit Sicherheit sagen, dass der Zombie spätestens NUN absolut tot ist.
Doch als er ihn nun durchsucht kann der russische Einwanderer nur eine Brieftasche sowie ein paar Schlüssel zu Tage fördern, ehe er bemerkt, dass sich im Hausflur noch weitere Gestalten aufhalten, welche sich ihm nun langsam und schleppend zuwenden.

In Ivans Kopf entwickelt sich der übliche Ivan Master Plan. Er packt sich die raus gebrochene Tür und Stürmt sie wie einen Rammbock haltend, auf die Zombies zu.

Der Plan Ivans geht nicht ganz auf, was weniger an seiner Kraft oder der Tür liegt, als vielmehr der geringen Breite des Flurs und der schlechten Griffigkeit der Tür, weswegen er nur eher schlecht als recht damit rumhantiert, ohne wirklich etwas zu erreichen.

"Hab ich eine Blutvergiftung oder sowas? Meine Muskeln machen irgendwie schlapp." Kishidate wird immer froher das es Leute gibt die ihm helfen und das er vielleicht doch nicht infiziert ist. "Wo gehen wir hin?" murmelt der Japaner betäubt vor sich hin.

"Gute Frage...", erwiedert der Teenie nur, ohne weiter irgendetwas zu sagen.
Anscheinend hatten Kishis beide Helfer auch nicht mehr Ahnung als er selbst.

“Dann eben anders“ sagte Ivan, prüfte seine Munition und wägt ab ob seine Schießkünste (und Munition) ausreichen um diese Zombies zu töten.