FalloutNow!

"Fuck..." meint Cliff nur kurz der neben Cliff platz genommen hatte, als er anfing zu erzählen.

Nun als Shibo weggetreten ist tastet Cliff zur Sicherheit nach dem Puls des Asiaten und kontrolliert die Atmung.

Dann wendet er sich an Fernandez "Ich würde ihm nachher einen Eimer mir aufs Zimmer geben - oder wir machen es ihm hier bequem grinst er.

"Saint, ist das Wasser noch warm?"

Ben schlingt das Essen voller Appetit herunter und leer das das Wasser in einem Zug. Ahhh, du bist ein Gott Fernandez Dann lehnt er sich zurück und entspannt ein wenig Sag mal, gibt es jetzt schon infos bezüglich der Medikamente

"Müsste noch..." meint Saint und beobachtet interessiert den schlafenden Shibo.

Dann wendet er sich kurz Ben zu.
"Ich habe eine Vermutung...aber ich glaub damit werde warten bis Mazzawaken" er spricht den Namen korrekt aus "wieder kommt und mir vielleicht einige Spuren bestätigt..."
Saint leer sein Bier und den Schnaps.
"Ich denk ich packs jetzt...passt auf Shibo auf." grinst er und wünscht allen eine gute Nacht.
Dann geht er ins Bett, zu Vanessa und seinem Kind. Mit einem breiten Lächeln schläft er ein.

Ben versinkt in tiefer Melancholie als Saint zu seiner Familie hoch geht... er legt den Kopf auf die Theke und denkt an seine Frau und seine Kinder... Dabei läuft ihm eine Träne übers Gesicht und landet auf der Theke. Was hartes... meint er mit weinerlicher Stimme zu Fernandez

Cliff war auf Saints Antwort hin in der Dusche verschwunden.

Das Schrotgewehr liegt zwar noch auf dem Tresen, aber das Messer hat er dabei.
Cliff reinigt sich, schrubbt den Dreck herunter und spült alles mit heißem Wasser runter.
Das duschen an sich beendet er mit kaltem Wasser.

Er trocknet sich ab und zieht sich wieder an.
Als er sich durchs Gesicht fährt schaut er sich im Bad nach einem Rasier(Mess)er um - das würde seiner äußeren Entscheidung nicht schaden, auch wenn er außer Übung ist, was das schwingen eines Rasiermessers angeht.

Tom betritt das Cafe. "Hm ich könnte jetzt n paar Drinks und was zu Essen gebrauchen!"  Er setzt sich an den Tresen und stellt sein Gewehr ab.  "Hm Dieser Kopfgeldjäger Typ sieht nach ärger aus - ich kenn solche sorte Typen, bin selbst einer."  schmunzelt Tom
"Wie groß ist eigentlich die genaue Menge an verschwundenen drogen das sich alle den Kopf drüber zerbrechen? Müssen wohl mehr Päkchen sein damit es sich wohl lohnt einen täter zu finden."

"eigentlich nur jeweils eine Packung, aber hier wird nichts gestohlen ohne Konsequenzen, ganz einfach", antwortet Fernandez und bringt tom was zu essen und schenkt Ben einen Tequilla ein...............


Cliff findet tatsächlich ein Rasiermesser.............

Ben kippt den tequila runter... dann eine zeit ruhe, plötzlich Kann ich die flasche habe?

Tom macht sich über sein Essen her.

"Eine Konsequenz wäre den schrank mit Fallen zu sichern, jeden möglichen verdächtigen blutig verhören  oder darauf warten das er oder sie weider stiehlt und den täter auf frischer tat ertappen.  Von einer Exemplarischen Exekution würde ich abraten  falls das einem von euch in den sinn kam"  Erst jetzt untersucht Tom was er eigentlich serviert bekam

Toms Essen besteht aus Mais, Kartoffeln und etwas Brahminfleisch.


Fernandez überlässt Ben mit einer hochgezogenen Augenbraue die Flasche..................

Domina bestellt bei Fernandez eine Cola und lässt sich wieder auf "ihrem" Stuhl nieder und legt die Beine hoch

"Hoffentlich kriegt ihn das Ödland...", denkt sie über Reese.

Ben schüttet sich einen ein und leer ihn sofort... dann schüttet er sich noch einen ein... wartet aber erstmal

Langsam vergeht der Abend bis schließlich die Nacht anbricht und jeder sich zum Schlafen hinlegt.............


Die Nacht vergeht langsam und schließlich geht die Sonne auf.............

Cliff nimmt das Rasiermesser und schaut sich die Schneide an, prüft vorsichtig wie scharf es ist.

Dann entschloss er aber schlafen zu gehen, er wollte nicht einschlafen und wieder wach werden weil er verblutet.

Das hebe ich mir für morgen auf...

Mit diesen Gedanken ging er ins Bett.

Nachdem Cliff früh aufgewacht ist und ein paar Runden ums Cafe gedraht hat beschließt er sich zu rasieren.
Er geht ins Bad und nimmt wieder das Rasiermesser zur Hand.
Dann nimmt er es in die Rechte Hand, schnippt es immer wieder auf und zu.
Langsam kommt das Gefühl für diese Klinge und die Handhabung wieder.
Er macht sich Rasierschaum fertig und pinselt sich das Gesicht ein.
Dann nimmt er es aufgeklappt in die Hand, wie er es gelernt hat und beginnt vorsichtig, schon fast zögerlich sich zu rasieren, Zug für Zug.
Hier und da nimmt das Rasiermesser eine Hautunebenheit mit, aber nichts wildes.

Als Cliff mit dem 1. Durchgang fertig ist pinselt er sich das Gesicht erneut ein und rasiert die Gesichtspartie und den Hals nun gegen den Strich.
Nach einer weile ist er fertig und wischt sich denr estlichen Schaum und das bisschen Blut aus dem Gesicht.

Garnicht mal so schlecht... und glatt wie nur sehr selten... meint er zu seinem Spiegelbild.

Cliff zieht sich das schwarze Shirt an und schaut sich im Schankraum um. Als er niemanden ausmachen kann begibt er sich in die Küche, vielleicht ist Fernandez schon dort.

Mazzawaken verbrachte die Nacht regungslos im stehen. Als im Osten das Morgenrot den neuen Tag ankündigt kommt Bewegung in den Krieger. Er hebt eine Handvoll Ödlandsand auf, hebt die Hand vor die aufgehende Sonne und lässt langsam den Sand herausrieseln.

"Wir Kinder der Großen Bärin leben vom Tod der Tiere. Sollen die Tiere von unseren Tod leben.

Der kühle Morgenwind trägt den Staub in kleinen Wölkchen hinaus ins Ödland.

Er wirft einen letzten Blick auf den Namenlosen Toten und steigt den Hügel hinab. Er eilt sich nicht zum Café zurückzukommen. Langsam gleiten seine Gedanken aus dem Kosmos der Geister zurück in die Gegenwart, es dreht sich wieder um Kopfgeldjäger, Freundschaften und Feindschaften, um Liebe, Rache und Jagd.

Shibo wurde wohl nicht weiter beachtet. Jedenfalls liegt er immernoch mit dem Kopf auf der Theke.
Er ist zwar schon längst wach, fühlt die schmerzen im Genick, das Drücken an der Stirn. Aber kommt einfach nicht in die Gänge.
Ahhh verdammt... Was? er überlegt, wo er ist.
Lieg ich schon wieder im Schankraum? Shibo hat die zweite Nacht nun schon in so einer Position verbracht. Und auch noch Getrunken. Welch Schande.
Er probiert langsam sein Hals zu bewegen. Unter schmerzen kommt er langsam nach oben. Ein kleiner Sabberfaden begleitet seinen Kopf, bis der über dem Rand ist. Der Faden teilt sich und landet auf der Theke und in Shibos Kinn. So verharrt er einen Moment

Ben hat den abend damit verbracht langsam die flaschen zu leeren... nun wacht er mit einem riesen Schädel auf dem Boden des Schankraums auf Aua, mein Kopf, was zum Teufel ist passiert...

Saint erwacht in seinem Zimmer, neben ihm die schlafende Vanessa.
So leise wie möglich steht er auf und zieht sich an.
Nich aufwachen schlafende Schönheit. Du musst für zwei schlafen.
Als er fertig angezogen ist (mit Halfter) schnappt er sich sein M16 und verlässt mit einem letzten liebevollen Blick den Raum.
Sein nächster Weg führt eins Waschzimmer wo er sich kurz wäscht und rasiert .
"Frisch wie Morgentau..." zwinkert er seinem Spiegelbild zu, seine Laune ist heut aussergewöhnlich gut.
Mit einem leisen Pfeifen betritt er dann den Schankraum, nickt allen anwesenden zu und bestellt sich ein Frühstück und nen Kaffee.
Während Saint wartet zündet er sich eine Zigarette an.

Ben steht auf und setzt sich zu Saint... Er guckt ihn eine Weile grinsend an Na... heute morgen wohl doch mal gute Laune was? Hätte mir nicht träumen lassen dass ich das nochmal erlebe... Aber hast ja auch allen Grund

"Grad noch n Kater von der Größe einer Deathclaw und schon isser wieder aufn Beinen." feixt Saint.

"Ja das kann man wohl sagen...einen verdammt guten Grund... Endlich läuft mal was gut."
Er nimmt einen weiteren tiefen Zug und pustet ihn nach Oben weg.