FalloutNow!

Mandy bemerkt das der Laden von innen ziemlich zerstört und verbarrikadiert ist, das kaputte auto kommt nicht wirklich rein. Über die kaputten Dachstühle der umgebung kann man wahrshceinlich in viele andere Häuser in der umgebung springen, aber so wie Mandy diese Lucy einschätzt hat sie dafür gesorgt das dem nicht so einfach möglich ist.

Langsam arbeitet sich der Bot vor in den Laden. Anscheinend wurde er nie gepündert, es sieht so aus als wäre das was hier einstens mal gestanden hat eilig die Treppe hoch verschfft worden.

Langsam geht der kleine Robo die Treppe hoch. Aber der Durchgang zum Dachstul ist verbarrikadiert, nur eine kleine Ritze ist offen..................

Wow, das ist ne wahre Fundgrube dadrin, aber hier ist ein hinderniss, moment mal Mandy schmeisst den Plasmabrenner an und versucht den Ritz etwas zu vergrössern damit der roboter und evtl auch ein mensch hindurch passt.

Langsam versucht der Roboter sich an die Arbeit zu machen - doch dann taucht plözlich mitten im Sichtfeld ein großes schwarzes Loch auf, kurz darauf fliegt der Roboter durch die Gegend - und die treppe hinunter, ein Bein der maschine scheint nichtmehr an seinem Platz zu sein und liegt neben ihr auf dem Boden - eine kleine schwarze Kugel rollt die Treppe hinunter,

Mandy kann feststellen das es eine Granate ist, befiehlt dem Bot sein bein zu nehem und sich in Deckung zu verziehen.

Kurzerhand versteckt sich der Robo, nachdem er das Bein mitgenommen hat, in den trümmern des zerstörten Autos.


Aus dem Inneren des Waffenladens ist die Explosion einer Granate zu hören.
Der Roboter scheint auf die nächstne Anweisungen zu warten..............

Verdammt, das war wohl nix Mandy überlgt kurz Ja also, dann machen wirs so, das könnte gehen Mandy gibt dem Roboter den befehl das er versuchen soll sich selbst zu reparieren, danach in Standby Modus schalten

Seit dem Tag als die Granate eines Raiders Mazzawaken den Arsch aufgefetzt hatte weiss er was eine Handgranate ist und was sie macht.

Er legt einen Mordssprint hin und rast buchstäblich wie ein Wilder in hundert Meter Entfernung. Er hört das krachende Echo der Explosion, dreht aus dem Lauf um und sprintet die mit nicht minderer Geschwindigkeit weiter. Er bremst in einiger Entfernung ab und verschafft sich einen Überblick. 

Er springt springt wie ein Panther von Deckung zu Deckung, auf Fußspitzen kein Laut abgebend, fegt er dahin. Sein Blick mustert alles von seinen Zehenspitzen bis in das Himmelsblau hinauf. Er späht um alle Ecken und erkundet auf diese Art und Weise nahezu kompletten Häuserblock nebst Hinterhöfe, ehe er sich heimlich still und leise von hinten den anderen nähert.

Ungläubig beobachtet Mazzawaken das geheimnisvolle Treiben von Mandy. Mit einer Mischung aus Ehrfurcht, Mißtrauen und Neugier kommt er Mandy mit ihrer Fernbedienung immer näher.Er starrt auf das Display und vergisst sich völlig.

Welt in Kleine Kasten!!!! Welt in kleine Kasten!!! Bei große Bärin! Was machen Frau da mit Kasten??

Urplötzlich fühlt Mandy Mazzawaken hinter sich dessen Blick völlig auf die Fernbedienung fixiert ist...

"Mazzawaken! Mazzawaken! Große Geheimnis!!" Entfährt es ihn kehlig.

Schweisstropfen platschen Mandy in den Nacken.

"He Animal erschreck mich bitte nicht nochmal so. Und schleich dich nicht so an." keucht Stu Mazzawaken zu.
"So ein großes Geheimnis ist es gar nicht, was Mandy da hat. Dieses Ding kann uns helfen ins Gebäude reinzukommen, und uns ne Menge Ärger mit den bewaffneten Typen ersparen. Ach ja tu mir bitte noch einen Gefallen und sei etwas leiser. Wenn wir die Aufmerkamkeit von denen erregen, dann kann es sein, dass die Luft um uns rum sehr bleihaltig wird und das trägt nincht unbedingt zu unserer gesundheit bei." sagt Stu etwas leiser.

"Da hat Stu allerdings Recht" Pflichtet Mac Stu bei...mit einem *schkk* ist sein Derringer in der hand... "was machen wir den nu? Die Gute die ihr Sucht scheint ja ne menge Spaß zu haben..." Mac sagt es in einem sehr ironischen Ton...und überlegt wie man reinkommen Könnte... "Sagt mal die Gute kennt euch doch, oder nicht? Kann dieses komische teil auch sprache übertragen??? wenn ja dann sagt es ihr doch einfach das ihr da seit..."

Mazzawaken starrt wie gebannt auf den Zauberkasten, Stus Worte scheinen von weit her zu kommen. Blitzartig ist er sich wieder voll bewußt. Fragend schaut er Stu an. Was hat der? Erst beschwert er sich das Mazzawaken ganz leise und dann er sagen Mazzawaken sein nicht laut? Er war doch ganz leise gewesen, seine Worte hätte eigentlch nur die Frau mit den Kasten hören können.

Mandy dreht sich um und erstattet Bericht So, folgendes, das da drin ist eine wahre Fundgrube. DIe Waffen wurden wahrscheinlich nie aus dem Ladenentfernt. Allerdings bin ich wie es scheint in eine Falle getappt als ich versucht habe eine Barrikade zu durchbrechen. Mein Roboter hat schwere Schäden erlitten, Normalerweise kann das Gerät Spache übertragen, allerdings Weiss ich nicht ob das nach der explosion noch geht, ich werds mal versuchen Mandy fährt den Roboter wieder hoch, immer noch eines seiner Beine in der Hand fängt der Roboter an in richtung Lucy zu laufen dabei sieht es eher wie humpeln aus. Als der Bot in etwas 15 m entfernung zu Lucy auf dem Boden steht schaltet Mandy das Sprachmodul an und flüstert: Lucy, kannst du mich verstehen Dann hält sie das Sprachmodul in die Gruppe, will einer mit ihr reden, ich weiss allerdings nicht ob die Nachricht ankommt

Mazzawaken weicht schnell einige Schritte von dem komischen Kasten zurück, er schaut sich lieber um. Die Konzentration auf den Geheimniskasten hatte ihn sträflich in seiner Aufmerksamkeit behindert. Er will das gleich wieder gut machen und späht vorsichtig in alle Richtungen.

Er überlegt ob es vielleicht besser wäre sich in eines der Häuser zurückzuziehen, als als große Gruppe ohne Schutz und Feuerwaffen auf der Straße herumzustehen. Er geht zum nächstgelgenen Hauseingang und versucht so leise wie möglich die Tür zu öffnen.

Vastin spricht in das Sprachmodul.
"Lucy wir versuchen deinen Arsch zu retten, als pass auf wenn du in nächster Zeit umlegst."
Spricht Vastin hastig in das Mikrofon

Ich hatte recht. Das wird interessant.

Schweigend steht Duncan leicht abseits der anderen und mustert sie immernoch und blickt sich hin und wieder nach sich nähernden Feinden um, während er sein typisches Lächeln zeigt.

Kenne deine Feinde aber vor allem deine "Freunde".

"Wenn es da drin Waffen gibt macht das die Sache noch interessanter..." John lugt vorsichtg um die Ecke, richtung Waffenladen.

"Wenn wir da reinkommen bewaffnen wir uns aber neu, oder?" fragt John die Gruppe leicht ironisch.

Der Roboter ist still und überträgt keine Sprache. Desweiteren stellt Mandy fest das sie eignetlich nciht genau weiß wo Lucy ist und was sie gerade tut. Alles was sie weiß ist das es oben eine Barriere gibt die sie vergeblich versucht hat mit einem Plasmaschneider aufzuschneiden. Außerdem sind die meisten Waffen wohl auf den Dachboden geschafft worden - der wie bereits gesagt verbarrikadiert ist.


Bitte lest meine Posts mal genauer. Danke.

Mazzawaken gefällt es nicht wie sie sich hier präsentieren, er befürchtet das jeden Moment eine Abteilung Skintaker aus der einen oder anderen Richtung auftaucht. Sie wären eine hilflose Beute.

Sein Versuch in das Haus zu gelangen war anscheinend ein Mißerfolg, er begibt sich zu den anderen zurück.

"Wir uns lieber schnell verstecken! Warten auf Dunkelheit und töten Skintaker. Lutsie nicht könne sehen ob wir Freund oder Feind, in diese Entfernung sie uns erschießen. Wir müssen warten auf Nacht und schleichen näher ran." Mazzawaken spricht schnell, seine Entscheidung steht ohnehin schon fest. Sein Blick rast die Häuserfronten entlang um irgendwo ein Versteck zu erspähen.

Mazzawakken weiß mitlerweile eines genau - in dieser Umgebung gibt es viele Vesrtecke - für Feinde oder für einen selbst. Ein Haus, ein Gulli, eine Mülltonne, ein Autowrack, alles tut seinen Dienst.

Mazzawaken entscheidet sich für das nächstbeste Haus. Er wirft einen fragenden Blick in die Runde und rennt los. Leise betritt er das Treppenhaus und bleibt lauschend stehen. Sein Blick wandert umher und sucht nach eventuellen Spuren.

Mazzawakken blickt sich um, er kann zwar Kampfgeräusche hören, geht aber davon aus das diese von irgendwo anders her kommen. Das Haus scheint zwar bis auf wenige Ausnahmen leergeäumt, aber ansonsten verlassen zu sein.

Mazzawaken schleicht sich die Treppen höher. Auf jeden Stockwerk verharrt er regungslos und lauscht. Auf diese Art und Weise arbeitet er sich bis ins Dachgeschoss vor.

Das relativ kleine Apartementhaus scheint leer zu sein...............