SF RPG 2: O10-Cup
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ich sagte doch, nicht so vorschnell, Mädchen.", kommentiert Eric ruhig aber bestimmt den kleinen Zwischenfall an der Abstellkammer. "Ich will, dass wir alle drei wieder Fuß auf die Station setzen..."
Nachdem der Inhalt der Kammer durch den Gang schwebt, schnappt sich Eric notgedrungen den übrig gebliebenen Speer. Von dem nun leeren Flammenwerfer trennt er sich mit einem weinenden Auge. Er könnte das Ding mit einem neuen Brennstoffkanister und etwas Bastelei bestimmt wieder einsatzfähig bekommen, doch hier behindert es ihn einfach und stellt nun keinen Nutzen mehr für die Gruppe dar.
Lilyas Nachricht über die Piraten entringt dem Cyborg dann kurze Momente später ein leichtes Seufzen. Als hätte er es nicht gewusst... Kommentarlos nimmt er die Information hin und ist froh, dass sie zumindest rudimentär bewaffnet sind. Trotzdem wäre es am Besten, sie würden diesem Pack nicht über den Weg laufen. So selbstbewusst er seine Fähigkeiten im Kampf beurteilt, in diesem Anzug und bei absoluter Schwerelosigkeit sieht er einer möglichen Auseinandersetzung eher widerstebend entgegen.
Im Treppenhaus schenkt der Cyborg der mumifizierten Leiche einen kurzen Augenblick, doch als klar ist, dass dieser jemand schon sehr sehr lange tot sein muss, verliert er das Interesse. Vorsichtig schwebt er dicht hinter Yuri her, die Harpune in einer Hand, die andere für eine kontrolliertere Fortbewegung frei.
"Was machen die Nerven? Alles ok bei euch?", fragt er in einem Moment länger andauernden Stille in die Runde. Die Umgebung und eingeschränkte Beweglichkeit, gepaart mit umhertreibenden Leichen, todbringenden Robotern und Aussicht auf eine Konfrontation mit Piraten könnte dem einen oder anderen schwachen Gemüt an die Nieren gehen und er will etwas beruhigend auf die zwei 'Grünschnäbel' einwirken. Wer weiß schon, wie oft sie schon mit solchen Extremsituationen konfrontiert wurden...
Nachdem der Inhalt der Kammer durch den Gang schwebt, schnappt sich Eric notgedrungen den übrig gebliebenen Speer. Von dem nun leeren Flammenwerfer trennt er sich mit einem weinenden Auge. Er könnte das Ding mit einem neuen Brennstoffkanister und etwas Bastelei bestimmt wieder einsatzfähig bekommen, doch hier behindert es ihn einfach und stellt nun keinen Nutzen mehr für die Gruppe dar.
Lilyas Nachricht über die Piraten entringt dem Cyborg dann kurze Momente später ein leichtes Seufzen. Als hätte er es nicht gewusst... Kommentarlos nimmt er die Information hin und ist froh, dass sie zumindest rudimentär bewaffnet sind. Trotzdem wäre es am Besten, sie würden diesem Pack nicht über den Weg laufen. So selbstbewusst er seine Fähigkeiten im Kampf beurteilt, in diesem Anzug und bei absoluter Schwerelosigkeit sieht er einer möglichen Auseinandersetzung eher widerstebend entgegen.
Im Treppenhaus schenkt der Cyborg der mumifizierten Leiche einen kurzen Augenblick, doch als klar ist, dass dieser jemand schon sehr sehr lange tot sein muss, verliert er das Interesse. Vorsichtig schwebt er dicht hinter Yuri her, die Harpune in einer Hand, die andere für eine kontrolliertere Fortbewegung frei.
"Was machen die Nerven? Alles ok bei euch?", fragt er in einem Moment länger andauernden Stille in die Runde. Die Umgebung und eingeschränkte Beweglichkeit, gepaart mit umhertreibenden Leichen, todbringenden Robotern und Aussicht auf eine Konfrontation mit Piraten könnte dem einen oder anderen schwachen Gemüt an die Nieren gehen und er will etwas beruhigend auf die zwei 'Grünschnäbel' einwirken. Wer weiß schon, wie oft sie schon mit solchen Extremsituationen konfrontiert wurden...
Last edited by Cerebro on Fri Dec 23, 2011 5:34 pm, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kane zischt die Leiter hinab nach unten, während die Piraten Lilya näher kommen ......
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"Wo sind sie hin?"
"Die Leiter, checkt die Leiter", kann Lilya durch das Funk hören.
Dann blickt jemand in einen Raumanzug in den Schacht unter ihm. Auf dem Anzug sind ebenfalls in weiß die Konturen eines Gesichts gezeichnet, statt dem ganzen Gesiocht ist nur ein breiter schwarzer Streifen in Höhe der Augen zu sehen, augenscheinlich ist der Helm mit einem speziellen Bilderfassungssignal ausgestattet.
--------------------
Die Gruppe schwebt langsam, mit Kopf voran, die Decke runter. Ab und an flackern Arbeitshinweise an den Wänden auf, hin und wieder reaktiviert sich irgendwo ein einzelnes Licht.
Schließlich kommen alle unten an, vor ihnen befindet sich eine Tür mit einem einzelnen dicken Ausrufezeichen, dahinter strahlt ein helles Licht hervor.
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"Wo sind sie hin?"
"Die Leiter, checkt die Leiter", kann Lilya durch das Funk hören.
Dann blickt jemand in einen Raumanzug in den Schacht unter ihm. Auf dem Anzug sind ebenfalls in weiß die Konturen eines Gesichts gezeichnet, statt dem ganzen Gesiocht ist nur ein breiter schwarzer Streifen in Höhe der Augen zu sehen, augenscheinlich ist der Helm mit einem speziellen Bilderfassungssignal ausgestattet.
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Die Gruppe schwebt langsam, mit Kopf voran, die Decke runter. Ab und an flackern Arbeitshinweise an den Wänden auf, hin und wieder reaktiviert sich irgendwo ein einzelnes Licht.
Schließlich kommen alle unten an, vor ihnen befindet sich eine Tür mit einem einzelnen dicken Ausrufezeichen, dahinter strahlt ein helles Licht hervor.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya lauert im Tunnel, sie visiert genau die Stelle an, von wo die Pirat kommen muss, sie wartet bis der Helm genau in ihren Fokus kommt und zieht dann ohne zu zögern den Abzug.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Hm?" Sagt Canan etwas geistesabwesend und bewegt sich allmählich auf die Tür zu. Ihre Augen richten sich für einen Moment auf den Türspalt. " Alles im grünen Bereich. Mir wäre es nur lieber, am Boden zu kämpfen...kommt mir gerade vor, als würde ich in Kürze als Anfängerin unter Wasser gegen Profitaucher kämpfen müssen. Die Leichen sind auch nicht gerade...ehm...appetitlich. Besonders, als dem Typen die Hand...aber egal. Ich habe da noch ausrichend Distanz zu, schätze ich..." Erklärt die junge Frau und verharrt kurz beinahe bewegungslos, um tief durch zu atmen. Da anscheinend kein anderer Weg hindurch führt, muss sie sich wohl oder übel erneut eine Tür bearbeiten. Oder nicht? Sie klemmt sich den Bohrer unter den Arm und versucht sie probeweise zu öffnen. Wenn sie verschlossen ist, kann sie sie immer noch aufschneiden.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Die Tür öffnet sich lautlos ein kleines Stück und vor der Gruppe erhebt sich ein .... seltsamer Anblick.
Vor der Gruppe öffnet sich fast zweihundert Meter breit ein großer Schlauch der beinahe von einem Ende der Station zum anderen verläuft. Die Wände sind teilweise schwarz verkohlt, lange Kranarme hängen leblos an ihnen hervor, vereinzelt befinden sich, scheinbar mitten in der Luft über die ganze Strecke gebaut, einzelne Schienen die den ganzen Schlauch entlang laufen. Geländer mit Wegen befinden sich in regelmäßigen Abständen an den Wänden, alte Sicherheitsvorschriften leuchten, ohne Spezialanzüge gäbe es hier keinen Zutritt.
Die Mitte des Schlauchs tobt der Sonnensturm. Ein Loch am einen Ende der Station erlaubt dem Partikelstrom Zutritt, formt ihn allerdings und konzentriert ihn auf eine etwa 30 Meter breite Linie. Es ist gleißend hell, aber die Warngeräte am Anzug schlagen trotzdem kaum aus - wahrscheinlich wird die ganze Strahlung und der Großteil der Hitze in der gleißend weiß-goldenen Linie konzentriert.
In etwa dreihundert Meter Entfernung, auf der anderen Seite der Tube, befindet sich ein ein Eingang zum Computerraum, in den die Gruppe einsteigen muss.
Davor schweben 10 Leute in Raumanzügen, auf den Helmen die konturlosen Gesichter gemalt, teilweise auch ein konturloser Strichkörper in weiß auf den Anzügen.
------------------------------------------------
Die Harpune zischt los und schlägt lautlos krachend durch den Helm des Piraten, Lilya kann einen lauten Schrei hören, der Pirat trudelt nach hinten, die Harpune mit beiden Händen umfasst, gefrorenes Blut schwebt in der Luft und bildet eine feinde Linie, Luft tritt aus dem Anzug.
"Scheiße, los, jemand ist im Schacht!"
"Achtung, ich schmeiß eine Granate."
"Fuck, wir müssen Jessup zum Schiff bringen", ruft laut die Frauenstimme.
"Nein, er hat keine Chance mehr", ruft Boris über das Geschrei und Gurgeln des Verletzten hinweg.
Vor der Gruppe öffnet sich fast zweihundert Meter breit ein großer Schlauch der beinahe von einem Ende der Station zum anderen verläuft. Die Wände sind teilweise schwarz verkohlt, lange Kranarme hängen leblos an ihnen hervor, vereinzelt befinden sich, scheinbar mitten in der Luft über die ganze Strecke gebaut, einzelne Schienen die den ganzen Schlauch entlang laufen. Geländer mit Wegen befinden sich in regelmäßigen Abständen an den Wänden, alte Sicherheitsvorschriften leuchten, ohne Spezialanzüge gäbe es hier keinen Zutritt.
Die Mitte des Schlauchs tobt der Sonnensturm. Ein Loch am einen Ende der Station erlaubt dem Partikelstrom Zutritt, formt ihn allerdings und konzentriert ihn auf eine etwa 30 Meter breite Linie. Es ist gleißend hell, aber die Warngeräte am Anzug schlagen trotzdem kaum aus - wahrscheinlich wird die ganze Strahlung und der Großteil der Hitze in der gleißend weiß-goldenen Linie konzentriert.
In etwa dreihundert Meter Entfernung, auf der anderen Seite der Tube, befindet sich ein ein Eingang zum Computerraum, in den die Gruppe einsteigen muss.
Davor schweben 10 Leute in Raumanzügen, auf den Helmen die konturlosen Gesichter gemalt, teilweise auch ein konturloser Strichkörper in weiß auf den Anzügen.
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Die Harpune zischt los und schlägt lautlos krachend durch den Helm des Piraten, Lilya kann einen lauten Schrei hören, der Pirat trudelt nach hinten, die Harpune mit beiden Händen umfasst, gefrorenes Blut schwebt in der Luft und bildet eine feinde Linie, Luft tritt aus dem Anzug.
"Scheiße, los, jemand ist im Schacht!"
"Achtung, ich schmeiß eine Granate."
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya koppelt die Leine der Harpune aus der Zugschiene und zieht einmal kräftig um Jessup in den Tunnel zu ziehen, so als Behelfshindernis, Kugelfang und makabere Dekoration.
Dann löst sie ihre Füße von der Leiter, reckt sie die Arme nach oben und gibt einen vollen Schubimpuls mit den Armdüsen.
Beinlings voran rauscht sie den Schacht hinab, dank des mtgehörten Funkverkehrs bestrebt die Röhre so schnell wie möglich zu verlassen.
Dann löst sie ihre Füße von der Leiter, reckt sie die Arme nach oben und gibt einen vollen Schubimpuls mit den Armdüsen.
Beinlings voran rauscht sie den Schacht hinab, dank des mtgehörten Funkverkehrs bestrebt die Röhre so schnell wie möglich zu verlassen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Geht schon, auch wenn ich zugeben muss, dass ich mir ne ziemliche Menge Orte vorstellen kann, wo ich lieber wäre... Der ganze Scheiß wär aber auch nicht annähernd so gruselig, wenn..." antwortet Neon in Richtung Eric, bevor er sich, als er des Anblicks hinter der Tür gewahr wird, mit einem unnötigerweise geflüsterten "- Whoa, krass... Das sieht verdammt gefährolich aus. Und das sind eindeutig zu viele von den Typen... " unterbricht, die Harpune so fest im Griff, wie es die Handschuhe des Skaphanders erlauben.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya hastet die Leiter hinab, die Harpune ist nicht mit einer Kordel ausgestattet. Hinter ihr bewegen sich Schatten, dann ist ein dumpfes Geräusch zu hören und sie wird nach unten geschleudert. Es zischt irgendwo in ihrem Anzug, vor ihr blinkt ein Display.
"Achtung! Dekompression droht! Reparieren Sie ihren Anzug!"
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"навоз!" Flucht Lilya. Sie verschwindet aus dem Tunnel und manövriert in Richtung Panzer.
Sie versucht die Schadhafte Stelle des Anzugs zu lokalisieren. Wenn es an einer Extremität wäre, könnte sie versuchen die Stelle irgendwie abzubinden, bei einem größeren Loch in der Rückengegend macht sie sich keine großen Illusionen, dann hätte sie nur noch ein-zwei Dutzend Sekunden zu leben.
Sie schaltet das Licht an und schaut ob sie an ihrem Ausrüstungskoppel irgendwelche nützlichen Gegenstände erblickt und verflucht es das sie Kane den Erste Hilfe Koffer überlassen hat. Sie verzichtet darauf die Anderen über ihre Information zu informieren, sie kann sich nur noch selber helfen und das bedeutet Atem sparen und einen kühlen Kopf behalten.
Sie funkt Kane an. "Wirf den Sanikoffer mal in Richtung Panzer Kane! Ich brauch das Ding ziemlich dringend!"
Sie überlegt ob sie im Panzer einen Druckausgleich herbeiführen könnte und da zumindest etwas Zeit gewinnen könnte bis sie ihren Anzug geflickt hat.
Wenn sie es bis dahin schafft...
Sie versucht die Schadhafte Stelle des Anzugs zu lokalisieren. Wenn es an einer Extremität wäre, könnte sie versuchen die Stelle irgendwie abzubinden, bei einem größeren Loch in der Rückengegend macht sie sich keine großen Illusionen, dann hätte sie nur noch ein-zwei Dutzend Sekunden zu leben.
Sie schaltet das Licht an und schaut ob sie an ihrem Ausrüstungskoppel irgendwelche nützlichen Gegenstände erblickt und verflucht es das sie Kane den Erste Hilfe Koffer überlassen hat. Sie verzichtet darauf die Anderen über ihre Information zu informieren, sie kann sich nur noch selber helfen und das bedeutet Atem sparen und einen kühlen Kopf behalten.
Sie funkt Kane an. "Wirf den Sanikoffer mal in Richtung Panzer Kane! Ich brauch das Ding ziemlich dringend!"
Sie überlegt ob sie im Panzer einen Druckausgleich herbeiführen könnte und da zumindest etwas Zeit gewinnen könnte bis sie ihren Anzug geflickt hat.
Wenn sie es bis dahin schafft...
Last edited by FEV-Infizierter on Thu Dec 29, 2011 5:10 pm, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schwebt weiter die Leiter hinab in Richtung des Panzers. Ein Granatsplitter steckt in ihrem rechten Bein - nicht im Fleisch, aber in ihrem Anzug, ein Stück Metallschrott einer umfunktionierten Splittergranate um genau zu sein.
Der Vorteil davon ist, dass jetzt im Augenblick hinter ihr unzählige scharfe Kleinstgegenstände herumzischen - der Weg ist also so lange versperrt bis die Piraten ihn weitgehend freigeräumt haben.
Lilya denkt, dass der Panzer einen Druckausgleich herbeiführen könnte - immerhin ist er so konstruiert, dass er in nahezu jeder Atmosphäre agieren kann. Den Schaden in ihrem Bein könnte sie mit einer dafür vorgesehenen Paste notdürftig flicken oder nähen. Solche Gerätschaften hat sie jedoch im Augenblick nicht dabei.
Der Vorteil davon ist, dass jetzt im Augenblick hinter ihr unzählige scharfe Kleinstgegenstände herumzischen - der Weg ist also so lange versperrt bis die Piraten ihn weitgehend freigeräumt haben.
Lilya denkt, dass der Panzer einen Druckausgleich herbeiführen könnte - immerhin ist er so konstruiert, dass er in nahezu jeder Atmosphäre agieren kann. Den Schaden in ihrem Bein könnte sie mit einer dafür vorgesehenen Paste notdürftig flicken oder nähen. Solche Gerätschaften hat sie jedoch im Augenblick nicht dabei.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya schaut sich nach Kunststoffen um, Polymere, Folie, Bodenbelag, Plasteflaschen oder irgendwas in der Art.
Sie beeilt sich dennoch zum Panzer zu kommen, der Druckausgleich geht recht schnell, aber das aufheizen des Innenraumes von Nahezu 0 Celvin auf eine für Menschen noch erträgliche Temperatur dauert ihrer Erfahrung nach eine ganze Weile.
Sie beeilt sich dennoch zum Panzer zu kommen, der Druckausgleich geht recht schnell, aber das aufheizen des Innenraumes von Nahezu 0 Celvin auf eine für Menschen noch erträgliche Temperatur dauert ihrer Erfahrung nach eine ganze Weile.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya kann ein wenig Plastikplane finden, ob ihr das beim stopfen hilft weiß sie nicht. Im Panzer könnte sich allerdings standardmäßig Kittmaterial befinden.
Lilya zischt voraus und kommt wieder unten an. Kane befindet sich bereits im Panzer, mit einem eleganten Schwenker durch die Luft fliegt sie hinein. Die Piraten scheinen ihr im Augenblick nicht zu folgen, auf ihrem Display vor sich blinkt weiterhin das Warnsymbol, im Anzug wurde es bereits ein wenig kühler.
Lilya zischt voraus und kommt wieder unten an. Kane befindet sich bereits im Panzer, mit einem eleganten Schwenker durch die Luft fliegt sie hinein. Die Piraten scheinen ihr im Augenblick nicht zu folgen, auf ihrem Display vor sich blinkt weiterhin das Warnsymbol, im Anzug wurde es bereits ein wenig kühler.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Lilya verriegelt den Panzer von innen und schaltet die Klimaanlage an. Sie schaut auf die Armaturen während ihr Atem schon zu kondensieren beginnt.
"Gottverdammte, verfickte Scheisse!" Meckert sie und macht sich auf die Suche nach Flickzeug.
Notfalls wird sie mit dem Plasmacutter vorsichtig die Folie erhitzen und diese über das Loch kleben, sie geht behutsam vor, um das Material nicht abzufackeln, nur eben so das das Zeug Blasen wirft und e´den Umstand nutzend das die Umgebungstemperatur es schnell wieder abkühlt.
"Schau mal auf den Sensorenschirm da drüben und zähle wieviele Wärmesignaturen du auf dem Schiff und der Station ausmachen kannst." Weisst sie Kane an auf das Radardisplay zu schauen.
"Gottverdammte, verfickte Scheisse!" Meckert sie und macht sich auf die Suche nach Flickzeug.
Notfalls wird sie mit dem Plasmacutter vorsichtig die Folie erhitzen und diese über das Loch kleben, sie geht behutsam vor, um das Material nicht abzufackeln, nur eben so das das Zeug Blasen wirft und e´den Umstand nutzend das die Umgebungstemperatur es schnell wieder abkühlt.
"Schau mal auf den Sensorenschirm da drüben und zähle wieviele Wärmesignaturen du auf dem Schiff und der Station ausmachen kannst." Weisst sie Kane an auf das Radardisplay zu schauen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Woah, was zum Henker?" fragt Kane überrascht ins Mikro als Lilya in den Panzer gerauscht kommt und an der Elektronik rum spielt...
Bisher hat er nicht damit gerechnet das hier irgendwas funktioniert... dennoch wendet er sich den Sensoren zu und versucht die gewünschte Information zu geben
"Alles okeh bei dir? Kann ich dir was helfen?" fragt er besorgt und dreht vorsichtig den Oberkörper in Richtung Lilya und ihrer Reperaturarbeit.
Bisher hat er nicht damit gerechnet das hier irgendwas funktioniert... dennoch wendet er sich den Sensoren zu und versucht die gewünschte Information zu geben
"Alles okeh bei dir? Kann ich dir was helfen?" fragt er besorgt und dreht vorsichtig den Oberkörper in Richtung Lilya und ihrer Reperaturarbeit.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Kanes Finger schwebt etwas ratlos über der Konsole, dann drückt er einen Knopf. Es surrt auf einem Bildschirm, dann erscheint eine Anzeige.
"Achtung, 5 Wärmequellen HUMAN innerhalb 500 Meter Radius."
Lilya kramt im Erste-Hilfe-Kasten und kann eine Dose Kitschaum finden, außerdem Flickwerkzeug. Das Flicken könnte sie fünf Minuten kosten, bis der Schaum getrocknet ist etwa eine Minute. Letzterer ist allerdings im Zweifelsfall weniger stabil und keine Dauerlösung.
Das Splitter Schrott steckt nicht allzu tief in Lilyas Anzug, sie hatte sozusagen Glück im Unglück.
-------------
Im Panzer herrscht nun eine atembare Atmosphäre, und innerhalb der nächsten 20 Sekunden dürfte die Außentemperatur auf angenehme vorläufige 2°C angestiegen sein.
"Achtung, 5 Wärmequellen HUMAN innerhalb 500 Meter Radius."
Lilya kramt im Erste-Hilfe-Kasten und kann eine Dose Kitschaum finden, außerdem Flickwerkzeug. Das Flicken könnte sie fünf Minuten kosten, bis der Schaum getrocknet ist etwa eine Minute. Letzterer ist allerdings im Zweifelsfall weniger stabil und keine Dauerlösung.
Das Splitter Schrott steckt nicht allzu tief in Lilyas Anzug, sie hatte sozusagen Glück im Unglück.
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Im Panzer herrscht nun eine atembare Atmosphäre, und innerhalb der nächsten 20 Sekunden dürfte die Außentemperatur auf angenehme vorläufige 2°C angestiegen sein.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ich krieg das schon hin!" Murrt Lilya und beginnt damit den Splitter zu entfernen und das Loch zu verflicken. "Schau auf die Sensoren, Wieviele sind es noch und kommen sie näher?"
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Schon gut schon gut.." brummt Kane.
"Ich hab hier 5 Wärmequellen in 500 Meter Umkreis..." leitet Kane die Information weiter und schaut ob die Kerle näher kommen oder abhauen...
"Ob die Kanone von dem Panzer noch mal funktioniert?" fragt neugierig an Lilya gerichtet.
"Ich hab hier 5 Wärmequellen in 500 Meter Umkreis..." leitet Kane die Information weiter und schaut ob die Kerle näher kommen oder abhauen...
"Ob die Kanone von dem Panzer noch mal funktioniert?" fragt neugierig an Lilya gerichtet.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Ich schau gleich mal nach." Erwidert die junge Russin während sie ihren Skaphander repariert. "Kannst du den Scannerradius vergrößern, so das du siehst was auf der Station vor sich geht?"
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
"Öhm... ich versuchs mal..." antwortet Kane unsicher und versucht das gewünschte Ziel zu erreichen...
Zaghaft probiert er am Scanner herum.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Aufs Geratewohl tippt Kane an den Kontrollen herum. Mit einem leisen *klack* spuckt die Maschine eine kleine Pille aus und lässt sie vor ihm schweben.
Beim zweiten Versuch kann Kane zwar nicht einen Detailscan einstellen, aber ungefähre Entfernungsmaße und die Anzahl der Wärmequellen. Abgesehen von der Gruppe befinden sich im Herzen der Station 10 Personen, dazu kommt noch ein langer Schlauch ultraheißen Materials, dass sich durch die Station in einen breiten Strahl fräst.
Die Verfolger suchen sich augenscheinlich einen alternativen Weg zur Halle - oder fliehen zurück zu ihrem Schiff. Jedenfalls entfernen sich die Wärmequellen im Schiff tendenziell.
Lilya beginnt am Anzug rumzuhantieren, und nachdem sich die Temperatur langsam auf 10°C einpendelt kann sie die Handschuhe und das zu flickende Stück Anzug ausziehen und macht sich mit Nadel, Faden, Klebstoff, Paste und Stoff an die Arbeit .....
Beim zweiten Versuch kann Kane zwar nicht einen Detailscan einstellen, aber ungefähre Entfernungsmaße und die Anzahl der Wärmequellen. Abgesehen von der Gruppe befinden sich im Herzen der Station 10 Personen, dazu kommt noch ein langer Schlauch ultraheißen Materials, dass sich durch die Station in einen breiten Strahl fräst.
Die Verfolger suchen sich augenscheinlich einen alternativen Weg zur Halle - oder fliehen zurück zu ihrem Schiff. Jedenfalls entfernen sich die Wärmequellen im Schiff tendenziell.
Lilya beginnt am Anzug rumzuhantieren, und nachdem sich die Temperatur langsam auf 10°C einpendelt kann sie die Handschuhe und das zu flickende Stück Anzug ausziehen und macht sich mit Nadel, Faden, Klebstoff, Paste und Stoff an die Arbeit .....
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