FalloutNow!

"Uff" Schmerzen durchzucken Mazzawakens Unterleib doch er Umschlingt die Frau weiterhin. Sternchen tanzen.
Der Diaschlitten rastet ein, Es macht Klick.
Mazzawaken lässt los.
Er versucht den Schmerz zu unterdrücken. "Du entweder Lutsii oder gleich tot."

"Heillige Scheiße...." flucht Saint lautstark, duckt sich kurz und beschleunigt dann seine Tempo.

Die Frau scheint nicht sondelrich viel davon zu halten mit Mazzawakken zu reden und kämpt sich unter ihm hervor.

"Oha", sagt Jack als die im Lostürmen befindliche Frau direkt mit ihm usammenstößt und von ihm relativ mühelos aufgehalten wird, Fäuste und Fingernägel zucken vor während die rechte Hand versucht blitzschnell nach etwas auf ihrem Rücken zu greifen.

Wie im Reflex packt Jack die Frau, wirft sie in hohem Bogen über die Schulter auf die andere Seite direkt auf den Boden, verschränkt ihren rechten Arm auf den Rücken und drückt sie mit dem knie auf den boden während von ihr allerlei Flüche und Versuche sich zu wehren als Reaktion entgegenkommen.

Saint rennt zu Jack und Animal.
"Was habt ihr denn hier gefangen??" er hockt sich zu Jack und hällt die Fackel nach oben damit er besser sehen kann und die Klinge recht nah an das Gesicht der Person.
Damit dürfte er seinen Standtpunkt zum Thema FLuchtversuch recht deutlich gemacht haben.

Mazzawaken rappelt sich auf und hält schmerzerfüllt sein Miniwaken. Er humpelt zu Jack und zieht sein Messer.

"SCHLANGE ELENDE!" Er greift der Frau in ihre Haare, zerrt ihren Kopf in die Höhe und hält ihr das Messer an die Kehle. "Du haben verletzt Mazzawakens Miniwaken, du werden dir wünschen du das nicht getan haben."

Mit einem etwas dreckigen Gesicht das zum einen Wut und zum anderen Schmerzen bezüglich der rauen Behandlung und des auf den Rücken gedrehten Armes ausdrückt blickt Lucy, durch den plötzlichen fackelschein geblendet, hoch.
Dann packt Animal ihren Kopf und zieht sie nach hinten, der Schmerz nimmt nun deutliche Überhand in ihrem Gesichtsausdruck und sie registriert das ein Messer an ihre Kehle gehalten wird.

"Woah, Animal", sagt Jack der sowohl versucht Lucy festzuhalten als auch Animal dazu zu bewegen sie nicht umzubringen und versucht langsam aber bestimmt mit seinem einzigen freien Arm Animals Messer wegzudrücken, "kein Grund noch mehr unnötiges Blut zu vergießen."

Lucy, deren Kopf in ihrem Nacken liegt und die keine Wahl hat als in den Fackelschein zu blicken kneift die Augen zusammen und versucht sich mehr oder weniger erfolgreich umzublicken. Sie atmet hörbar und nervös, scheinbar hat sie keine sonderlich optimistischen Vorstellungen mit der Waffe an ihrer Kehle wie lange ihr Leben noch dauern wird.

"Animal, Jack!" blafft Saint die beiden plötzlich laut an.
"Lasst sie los." er senkt sein Schwert und steckt es dann zurück in die Scheide.

Dann wendet er sich an Lucy.
"Haben wir dich endlich gefunden... wir dachten schon du bist hinüber, nach der Explosion da oben..."

Jack blickt etwas fragend zu Saint während er langsam den Griff lockert und Mazzas Arm wegstößt.

Erschöpft fällt Lucy nach vorne in eine Pfütze. Sie atmet immernoch schwer und scheint sich erstmal zu sammeln. Langsam bewegt sie ihren etwas überdehnten Arm und blickt auf.
"Was zum.........", beginnt sie, kneift die Augen zusammen und erkennt dann Saint. In ihrem noch erschpften und etwas schmerzvollen Gesichtsausdruck mischt sich nun Überraschung.
"Was machst du denn hier - zusammen mit dem hier", sagt sie und deutet mit dem kopf auf Animal.

Lucy sieht nicht unbedingt sondelrich gut aus, sie ist ziemlich schmutzig, erschöpft und scheint sowohl dehydriert als auch hungrig zu sein, aber äußere,echte Verletzungen gibt es keine. An ihrem Körper trägt sie schwarze Stiefel, eine dunkelbraune Hose, Teile einer Lederrüstung als sowas wie eine Weste, ein schwarzes, ziemlich altes, ausgebleichtes, löchriges Hemd drunter, Lederhandschuhe deren Finger wohl mal ein Sscherzkeks oder Modedesigner abgeschnitten hatte. An ihrem Gürtel ist ein Kampfmesser und ein normales Messer befestigt, eine Deagle liegt etwas abseits auf dem Boden, auf dem Rücken trägt sie wohl eigentlich eine halbautomatishces Gewehr mit zielfernrohr, allerdings liegt es nun im Dreck, im 'Kampf' hat sie es wohl verloren.

"Lange Gesichte." meint Saint nur. "Hier, komm." er hilft ihr auf die Beine.
"Du siehst mitgenommen aus..." skeptisch blickt er sie an, dann reicht er ihr die Wasserflasche von seinem Rucksack.
"Trink erst mal was. Sakaya müsste auch noch was zu essen für dich haben." Dann wendet er sich an Animal und Jack
"Darf ich vorstellen, Lucy."

Lucy blickt den Waasserschlauch einen Augenblick an als würde sie sich erinnern müssen was das genau sei, dann packt sie ihn gierig und fängt an zu trinken..............

Jack besieht sich Lucy mit einer hochgezogenen Augenbraue.
"Angenehm", sagt er.

Animal hatte sich in den schattigen hinteren Teil der Kanalisation zurückgezogen.

Immer noch durchfahren dröhnen Schmerzen Animals Unterleib. Er muss sich sehr zusammennehmen um seinen Schmerz und seiner Wut Einhalt zu gebieten. Er braucht einige Minuten um sich zu beruhigen. Dann steht er auf und holt seine Eisenstange.

Nach einer Weile tritt Mazzawaken in den flackernden Schein der Magnesiumfackel, er schweigt, seine Augen ruhen neugierig auf Lucy.

"Woah..." meint Saint "trink nich so viel auf einmal sonst kippst du uns aus den Schuhen. Komm erst mal mit zu den anderen da bekommst du auch was zu futtern."
Als Saint mit Lucy an Animal vobei kommt, nickt er mit dem Kopf zu ihm.
"Das ist Animal, ein mächtiger Stammesmann, aber gegen deine gemeinen Tricks hat noch kein Mann bestanden."
Saint betont besonders das Wort Mann.
Dann wendet er sich an Animal selbst.
"Du hast gut gekämpft und dank dir haben wir Lucy endlich gefunden. Unser Dank gebührt dir."
Saint führt seine Hand zum Herz dann hebt er sie neben den Kopf, Handfläche zu Animal. So hatte er es damals von einem Stammesmann im Boneyard gelernt allerdings hatte er nie die Gelegenheit um zu überprüfen ob das auch richtig war. "How!" Hoffentlich hab ich ihm jez nich den Krieg erklärt... denkt sich Saint innerlich grinsend.

Mit dieser Geste versucht er Animals Wut und eventluelle Schmach zu besänftigen die er über diesen hinterhältigen Angriff von Lucy vielleicht empfindet.

Vigo hatte die schnellen Schritte begleitet von Animals rufen vor sich in der Dunkeheit vernommen, es war schwer auszumachen woher die Geräusche kamen und wohin sie führten.

Den Geräuschen lauschend war Vigo ein, zwei Abzweigungen entlang geschlichen Im nächsten Kaff hole ich mir nen Sack voll Fackeln ging es ihm durch den Kopf als er sich mal wieder an einem in den Tunnel ragenden Rohrstück den Schädel angehauen hatte das es nur so Sternchen sprühte.

Dann fiel der Schuss, aus nächster Nähe, irgendwo da um die Biegung war definitiv was nicht in Ordnung. Vigos Gefühl sagte ihm das da bestimmt einer auf Lucy das Phantom getroffen war.

Als er den Rest der Gruppe erreicht betsätigt sich der Gedanke.

"Das ich das noch erleben darf" er nickt Lucy anerkennend zu "Du bist schwerer zu greifen als ne Rauchschwade" Vigo reibt sich die Beule an seiner Stirn, dann sieht er Animal ins Licht treten "Hey Großer was ist los, tut Dir was weh ?" fragt er süffisant als ihm die etwas verklemmte Gangart des Wilden auffällt.

Mazzawaken beugt sich herab, er hat etwas gefunden. Er hält Lucys Gewehr in den Händen, betrachtet es kurz.

Er geht einige Schritte auf Lucy zu. "Du sein sehr mutig. Mazzawaken nicht wollen jagen Lutsi, Mazzawaken bloss wollen einfangen." Er wirft ihr das Gewehr zu und wendet sich ab, das Thema war für ihn erledigt. Insgeheim ist er froh das bei diesen Fangespiel keiner ernsthaft verletzt wurde, sein Gemächt schmerzt zwar aber seine Wunde scheint Ok zu sein.

Er geht hinüber zu Vigo.
"Lutsii treten in Miniwaken! Böser Schmerz. Üübel, das mein Freund!".

Äm Leute könnten wir evtl bevor wir uns verziehn noch meinen roboter holen? Mandy lächelt etwas verkniffen

"Wohin hat sie Dir getreten, ahh verstehe schon" flüstert Vigo kann sich aber ein breites Grinsen nicht verkneifen "Tja die Waffen der Frauen" fügt er etwas lauter hinzu.

Vigo schaut sich um und tritt an Lucy heran "Bist Du OK ? Das war ein gewaltiger Rums, ich dachte schon uns fällt die Decke auf den Kopf" fragt er Lucy "Hast Du ne Ahnung ob sich da oben noch irgendwas an Waffen retten lässt ? Wir haben auf der Suche nach Dir unsere komplette Ausrüstung bei den verfluchten Skintakern abgegeben" ergänzt er vorsichtig.
Also wenn sie noch kein Loch im Bauch hatte dann hat sie jetzt eins denkt sich Vigo als er mal wieder gemerkt hat das er gleich zwei Fragen aufeinmal gestellt hat.

Lucy nimmt ihre Waffe wieder an sich.
"Geh davon aus da ich hier unten niemanden traue den ich nicht schon irgendwoher kenne Sippling - erstrecht wenn sie hinter mir hersprinten und versuchen mich aufzuhalten", sagt Lucy zu Mazzawakken.
Dann mustert sie Vigo.
"Ich habe dort wohl alles in die Luft gejagd, hab mir gedacht dass es ein ideales Ablenkungsmanöver sein würde."

"Du Mazzawaken nicht trauen wollen? OK dann du Mazzawaken trauen eben nicht. Können leben damit." Langsam zieht sich in den Schatten zurück.

Er beobachtet sie. Sie hat viel durchgemacht, viele andere weisse Frauen hätten an ihrer Stelle längst heulend resigniert. Sie hingegen ist eine Kämpfernatur, mißtrauisch mit einem starken Geist. Er begreift warum die Gruppe all die Wagnisse auf sich genommen hat um sie zu finden. Aber irgendetwas sagt ihm auch das er sich vor dieser Frau besser in acht nehmen sollte.

Duncan hatte das ganze Gespräch still beobachtet doch nun scheint ihm sein Stichwort gekommen zu sein und er tritt hervor.

"Als wahrer Gentleman wie könnte ich es da zulassen, dass sich eine Frau alleine in Gefahr begibt. Insbesondere wenn sie so ansehnlich ist."