Boneyard
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Re: Boneyard
"Tja das frag ich dich Lucy... Wir haben eine Aufschrift auf der Tür gefunden..." meint Saint nach dem er eine Weile überlegt hatte.
"Ich glaub du weist welche ich meine, oder Ka...äh Lucy" meint Saint leise, so das nur Lucy es hören kann, und spielt auf die Tür an.
"Ich glaub du weist welche ich meine, oder Ka...äh Lucy" meint Saint leise, so das nur Lucy es hören kann, und spielt auf die Tür an.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
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Re: Boneyard
Lucy blickt Saint mit hasserfüllten Augen an als er sie Kate nennen wollte. Leise raunt sie: "Wenn du meinst mit mir Katz und Maus spielen zu können wenn es ums Rose geht dann werde ich dir zeigen was passiert wenn ich wirklich wütend werde."
Sie blickt sich in der Runde um sie heurm um, haufenweise neue Gesichter - haufenweie Unbekannte. Ihre Augen ruhen einen Augenblick auf Duncan, ein wiederlich-schleimiger Kotzbrocken.
"Ich sage in Gegenwart von Leuten von denen ich nicht 100%ig sagen kann das ich ihnen vertraue irgendwas über einschneidende Ereignisse in meinem Leben." Sie legt das Dörrfleisch zur Seite, scheinbar ist ihr der Appetit vergangen.
Sie blickt sich in der Runde um sie heurm um, haufenweise neue Gesichter - haufenweie Unbekannte. Ihre Augen ruhen einen Augenblick auf Duncan, ein wiederlich-schleimiger Kotzbrocken.
"Ich sage in Gegenwart von Leuten von denen ich nicht 100%ig sagen kann das ich ihnen vertraue irgendwas über einschneidende Ereignisse in meinem Leben." Sie legt das Dörrfleisch zur Seite, scheinbar ist ihr der Appetit vergangen.
Tanzt den Zitrus!
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Re: Boneyard
Saint inoriert Lucys Blicke einfach, es ist ja für ihn nichts neues, die beiden verbindet ja eh so eine Art Hass-Freundschaft.
"Dann gehn wir in einen anderen Raum und nehmen nur die mit die du willst. Und dann erklärst du mir mal was es mit diesem Rose und dem Kerker und deiner Anwesenheit hier aufsich hat." meint Saint ernst aber freundlich.
"Dann gehn wir in einen anderen Raum und nehmen nur die mit die du willst. Und dann erklärst du mir mal was es mit diesem Rose und dem Kerker und deiner Anwesenheit hier aufsich hat." meint Saint ernst aber freundlich.
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Kane
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Re: Boneyard
Stu nimmt sich auch ein Stück Dörrfleisch und setzt sich auf eine alte Waschmaschine.
"He Leute wo gehts denn jetzt hin, wir werden doch nicht ewig hier humlungern wollen, oder?"
"He Leute wo gehts denn jetzt hin, wir werden doch nicht ewig hier humlungern wollen, oder?"
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Re: Boneyard
Mazzawaken versteht eines, seine Anwesenheit hier ist ein Problem.
Ohne ein Wort zu sagen verlässt er die Gruppe.
Er streicht verloren durch das Gebäude, seine Schritte sind wie immer lautlos aber ein wenig langsamer als gewöhnlich.
Er erreicht das Dachgeschoss und hangelt sich durch ein vor langer Zeit zerborstens Oberlicht aufs Dach.
Routinemässig vergewissert er sich in alle vier Himmelsrichtungen ob Gefahr droht, dann setzt er sich auf die Dachkante.
Zum ersten mal seit er den Boneyard betreten hat ist er allein. Er genießt die Ruhe und den klaren Sternenhimmel, in der Ferne sieht er die Flammen des Waffengeschäfts lodern.
Er denkt nach. Was sollen tun? Er fragt sich was die Gruppe wohl als nächstes tun wird und inwieweit sich deren Pläne und seine eigenen deckten. Bestimmt sie werden verlassen diese Ort so schnell wie möglich.
Orakelt er. Mazzawaken wollen fort von hier. Aber Mazzawaken können nicht. Düster grübelt er wie den Messermann finden will.
Saint wissen was Mazzawaken vorhaben, er kennen Messermann. Die ganze Zeit schon kreiselt dieser Gedanke durch seinen Kopf. Sein Blick wandert über die endlose Trümmerlandschaft und Animal fasst einen Entschluß.
Ohne ein Wort zu sagen verlässt er die Gruppe.
Er streicht verloren durch das Gebäude, seine Schritte sind wie immer lautlos aber ein wenig langsamer als gewöhnlich.
Er erreicht das Dachgeschoss und hangelt sich durch ein vor langer Zeit zerborstens Oberlicht aufs Dach.
Routinemässig vergewissert er sich in alle vier Himmelsrichtungen ob Gefahr droht, dann setzt er sich auf die Dachkante.
Zum ersten mal seit er den Boneyard betreten hat ist er allein. Er genießt die Ruhe und den klaren Sternenhimmel, in der Ferne sieht er die Flammen des Waffengeschäfts lodern.
Er denkt nach. Was sollen tun? Er fragt sich was die Gruppe wohl als nächstes tun wird und inwieweit sich deren Pläne und seine eigenen deckten. Bestimmt sie werden verlassen diese Ort so schnell wie möglich.
Orakelt er. Mazzawaken wollen fort von hier. Aber Mazzawaken können nicht. Düster grübelt er wie den Messermann finden will.
Saint wissen was Mazzawaken vorhaben, er kennen Messermann. Die ganze Zeit schon kreiselt dieser Gedanke durch seinen Kopf. Sein Blick wandert über die endlose Trümmerlandschaft und Animal fasst einen Entschluß.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Boneyard
Vigo hatte sich mit einem dieser vergammelten alten Riegel in eine Ecke gepflanzt und war dort an der Wand in die Hocke gerutscht, langsam kauend beobachtet er das Gespräch zwischen Saint und Lucy.
Er kann zwar nicht hören was sich die beiden zu sagen haben aber als Saint die Puppen und die Karten auspackt kann er es sich denken. Die Reaktion von Lucy zeigt ihm das sie mit dieser Überraschung nicht gerechnet hat und vor allem das Ihr das Thema keinen Spaß macht.
Vigo sieht sich um, Animal hat sich verzogen und auch Vigo bekommt das Gefühl das es besser ist vielleicht mal für kurze Zeit an die Luft zu gehen.
Langsam erhebt er sich und sucht den Ausgang aus der Ruine.
Vorsichtig sieht er sich um ob dort nicht schon die Skintaker lauern.
Er kann zwar nicht hören was sich die beiden zu sagen haben aber als Saint die Puppen und die Karten auspackt kann er es sich denken. Die Reaktion von Lucy zeigt ihm das sie mit dieser Überraschung nicht gerechnet hat und vor allem das Ihr das Thema keinen Spaß macht.
Vigo sieht sich um, Animal hat sich verzogen und auch Vigo bekommt das Gefühl das es besser ist vielleicht mal für kurze Zeit an die Luft zu gehen.
Langsam erhebt er sich und sucht den Ausgang aus der Ruine.
Vorsichtig sieht er sich um ob dort nicht schon die Skintaker lauern.
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Re: Boneyard
Mandy versucht derweil ihrem bot das bein wieder anzubauen, dabei macht sie einen äusserst konzentrierten Gesichtsausdruck und leckt sich ab und zu über die lippen und summt.
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
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Re: Boneyard
Mit etwas Arbeit, Fleiß, Schrauben, Werkzeug und uralten Tesafilm schafft es Mandy dem Roboter sein Bein wieder anzubauen.
Daraufhin muss sei es wieder abbauen da sie feststellt es versehentlich falschrum angebaut zu haben.
Nach einer Weile schafft sie es schließlich das Bein wieder zu befestigen.
______________________________________________________________________
"Interessane nacht, was", sagt Jack und hangelt sich hinter Mazza her auf das Dach. Dort beginnt er mit einigen waghalsigen Balanceakten.
"Was machtt du hier", fragt er Mazza.
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Lucy blickt sich zu den anderen verbiebenden 'Fremden' um. Dann wendet sie sich zu Saint, Vastin und Sakaya: "Nun gut, in Anbetracht der Tatsache das ihr hier seid habt ihr vielleicht ein gewisses Anliegen zu efahren was los ist", sagt sie.
Daraufhin muss sei es wieder abbauen da sie feststellt es versehentlich falschrum angebaut zu haben.
Nach einer Weile schafft sie es schließlich das Bein wieder zu befestigen.
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"Interessane nacht, was", sagt Jack und hangelt sich hinter Mazza her auf das Dach. Dort beginnt er mit einigen waghalsigen Balanceakten.
"Was machtt du hier", fragt er Mazza.
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Lucy blickt sich zu den anderen verbiebenden 'Fremden' um. Dann wendet sie sich zu Saint, Vastin und Sakaya: "Nun gut, in Anbetracht der Tatsache das ihr hier seid habt ihr vielleicht ein gewisses Anliegen zu efahren was los ist", sagt sie.
Tanzt den Zitrus!
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Re: Boneyard
"Mazzawaken denken nach Tschägg. Vieles passiert in letzen Tagen, das Mazzawaken hängen in Kopf." Er schaut in den Himmel und betrachtet das Sternbild der großen Bärin.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Boneyard
"Ja, viel üassiert die letzten Tage - scheint so als wären wir in etwas persönliches reingeschlittert", meint er auch und hockt sich neben Mazza hin. Er kramt kurz in seiner Hosentasche und hält Animal ein krümeliges Etwas hin, das - wäre es ein Mensch - schon längst aufgrund der enormen Austrocknung um Gnade gefleht hätte.
"Keks?"
"Sag mal, was hast du eigentlich im Boneyar getrieben?"
"Keks?"
"Sag mal, was hast du eigentlich im Boneyar getrieben?"
Tanzt den Zitrus!
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Re: Boneyard
Mazzawaken beist in den Keks, er pulverisiert förmlich in seinem Mund.
"Mazzawaken haben getroffen Hackfried und dann Stu und John. Haben getötet Mutanten ohne Augen und dann gefunden Krallentier."
Er verschweigt seine Begegnung mit dem Messermann, es ist seine Sache und er will Jack ungern da hineinziehen.
"Mazzawaken haben getroffen Hackfried und dann Stu und John. Haben getötet Mutanten ohne Augen und dann gefunden Krallentier."
Er verschweigt seine Begegnung mit dem Messermann, es ist seine Sache und er will Jack ungern da hineinziehen.
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Re: Boneyard
"Hm", sagt Jack. Ungeniert drückt er mit seinem Finger auf den Verband den Animal an seiner Brust und Rücken hat.
"Und das hier stammt wohl auch von der Claw, genauso wie dein Bauch, was", sagt er. "Den anderen fällt es zwar nicht auf, aber diese Verbände hast du bereits getragen bevor du mit der Claw gekämpft hast."
"Und das hier stammt wohl auch von der Claw, genauso wie dein Bauch, was", sagt er. "Den anderen fällt es zwar nicht auf, aber diese Verbände hast du bereits getragen bevor du mit der Claw gekämpft hast."
Tanzt den Zitrus!
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Re: Boneyard
Mazzawaken wendet seinen Blick nicht von den Sternen ab. Natürlich hatte Jack es bemerkt, die Schnittwunden, seine raspelkurzen Haare. Er schweigt minutenlang.
"Habe gekämpft mit Raider. Mazzawaken nicht gut gekämpft. Nicht getroffen Raider. Mazzawaken verloren, aufgeschlitzt, schwarz vor Augen. Mazzawaken eigentlich schon tot. Raider nicht genommen Mazzawakes Skalp, nicht genommen seine Waffen. Raider war gut in Kampf aber schwach in Herz. Er nicht totgemacht Mazzawaken."
Er blickt hinüber zu Jack.
"Er nicht gemacht tot Mazzawaken! Er schießen auf Mazzawaken, greifen an mit Messer. Er besser! Aber Mazzawaken nicht machen tot."
"Habe gekämpft mit Raider. Mazzawaken nicht gut gekämpft. Nicht getroffen Raider. Mazzawaken verloren, aufgeschlitzt, schwarz vor Augen. Mazzawaken eigentlich schon tot. Raider nicht genommen Mazzawakes Skalp, nicht genommen seine Waffen. Raider war gut in Kampf aber schwach in Herz. Er nicht totgemacht Mazzawaken."
Er blickt hinüber zu Jack.
"Er nicht gemacht tot Mazzawaken! Er schießen auf Mazzawaken, greifen an mit Messer. Er besser! Aber Mazzawaken nicht machen tot."
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Re: Boneyard
Jack blickt Mazza ein wenig vewirrt an. "Und was ist daran nun schlimm? Sei froh das du noch lebst."
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Re: Boneyard
"Das sein wie Dämon, Mazzawken können nicht machen Augen zu. Dämon kommen zu Mazzawakenin Land der Träume. Mazzawaken nicht könne gehen weg von Boneyard. Müssen bekämpfen Dämon. Müssen beenden Schande." Mazzawaken sagt das als wäre das das natürlichste auf der Welt.
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Re: Boneyard
Jack überlegt einen Augenblick. Er wusste das Sippenmenshen öfters seltsame Anscihten haben.
"Glaubst du denn ihn kpmmert soetwas wie die Schande eines verlorenen Zweikampfs?"
"Glaubst du denn ihn kpmmert soetwas wie die Schande eines verlorenen Zweikampfs?"
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Re: Boneyard
Vigo beobachtet die Umgebung vor dem Haus das die Gruppe als Unterschlupf gewählt hat und zündet sich verdeckt eine Zigarette an.
Die Stille um ihn herum ist unheimlich und unwirklich Wenn uns jetzt die Skintaker auftreiben sind wir echt gearscht sein Pessimismus geht wieder mit Vigo durch So ganz ohne Schusswaffen würden die uns ganz schön an den Arsch bekommen, die müssen doch gemerkt haben das Lucys Leiche nicht in dem abgefackelten Waffenladen war.
Vigo überlegt kurz ob er seine Gedanken mit den Anderen teilen soll, beschließt aber nach einem weiteren Zug an der Zigarette in seiner hohlen Hand das er es sich genausogut sparen kann.
Seine Gedanken wandern zu Lucy Nicht nur das sie schwerer zu fangen ist als ein Goldgecko mit der blosen Hand, zickig ist sie auch noch geht es ihm durch den Kopf als er an das Gezeter in der Kanalisation denkt.
Wir werden wohl mal wieder als letze erfahren was es mit dem ganzen Theater auf sich hat seufzend und kopfschüttelnd tritt Vigo die Kippe nach einem letzten tiefen Zug im Staub aus und setzt sich dann auf einen Trümmerbrocken mit dem Rücken an die Hauswand. Er beobachtet weiter die Umgebung, schaut die Straße entlang um etwaige Skintaker frühzeitig zu erkennen.
Die Stille um ihn herum ist unheimlich und unwirklich Wenn uns jetzt die Skintaker auftreiben sind wir echt gearscht sein Pessimismus geht wieder mit Vigo durch So ganz ohne Schusswaffen würden die uns ganz schön an den Arsch bekommen, die müssen doch gemerkt haben das Lucys Leiche nicht in dem abgefackelten Waffenladen war.
Vigo überlegt kurz ob er seine Gedanken mit den Anderen teilen soll, beschließt aber nach einem weiteren Zug an der Zigarette in seiner hohlen Hand das er es sich genausogut sparen kann.
Seine Gedanken wandern zu Lucy Nicht nur das sie schwerer zu fangen ist als ein Goldgecko mit der blosen Hand, zickig ist sie auch noch geht es ihm durch den Kopf als er an das Gezeter in der Kanalisation denkt.
Wir werden wohl mal wieder als letze erfahren was es mit dem ganzen Theater auf sich hat seufzend und kopfschüttelnd tritt Vigo die Kippe nach einem letzten tiefen Zug im Staub aus und setzt sich dann auf einen Trümmerbrocken mit dem Rücken an die Hauswand. Er beobachtet weiter die Umgebung, schaut die Straße entlang um etwaige Skintaker frühzeitig zu erkennen.
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Re: Boneyard
Mazzawaken überlegt lang ehe er antwortet.
"Was du glauben wie viele Menschen in Boneyard überleben Kampf mit Raider? Wieviele überleben und behalten all ihre Deckel und Waffen wenn sie liegen blutig auf Erde?" Er schaut ihn fragend an. "Warum er Mazzawaken nicht totgemacht? Raider stehlen Dinge. Warum Messermann nicht bestehlen Mazzawaken?"
"Was du glauben wie viele Menschen in Boneyard überleben Kampf mit Raider? Wieviele überleben und behalten all ihre Deckel und Waffen wenn sie liegen blutig auf Erde?" Er schaut ihn fragend an. "Warum er Mazzawaken nicht totgemacht? Raider stehlen Dinge. Warum Messermann nicht bestehlen Mazzawaken?"
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Re: Boneyard
Jack denkt einen Augenblick nach.
"Vielleicht hattest du nichts für ihn Interessantes dabei - oder es hatte vielleicht gar nichts mit dir zu tun und die Tatsache das er dich nicht getötet hat ist auf irgendeinen anderen Faktor zurückzuführen", antwortet er schließlich. "Diese kriminellen Mörder interessieren sich eigentlich nur für ihren eigenen Vorteil, Dinge wie Schande, Ehre und einen gewissen Edel gelten bei ihnen nichts Mazza. Wenn er dich lebengelassen hat hatte dies einen guten Grund - vielleicht kennt er dich ja. Vielleicht musste er schnell abhauen weil jemand gekommen ist."
"Vielleicht hattest du nichts für ihn Interessantes dabei - oder es hatte vielleicht gar nichts mit dir zu tun und die Tatsache das er dich nicht getötet hat ist auf irgendeinen anderen Faktor zurückzuführen", antwortet er schließlich. "Diese kriminellen Mörder interessieren sich eigentlich nur für ihren eigenen Vorteil, Dinge wie Schande, Ehre und einen gewissen Edel gelten bei ihnen nichts Mazza. Wenn er dich lebengelassen hat hatte dies einen guten Grund - vielleicht kennt er dich ja. Vielleicht musste er schnell abhauen weil jemand gekommen ist."
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Re: Boneyard
Mazzawaken versucht angestrengt den schwarzen Fleck in seinem Gedächtniss zu füllen. Vergeblich, das letzte an das er sich erinnert ist ein bohrender Schmerz in seinem Rücken.
Er schüttelt den Kopf. Er hatte diesen Mann nie zuvor gesehen und wäre ihm kein Hinderniss gewesen ihm seiner Habe zu berauben. Der eigene Vorteil kann nicht der Grund gewesen sein.
"Ich glaube er hat gespielt mit Mazzawaken, wie Orca spielen mit Robbe."
Schweigen.
"Mazzawaken nicht lassen mit sich spielen. Niemals."
Er schüttelt den Kopf. Er hatte diesen Mann nie zuvor gesehen und wäre ihm kein Hinderniss gewesen ihm seiner Habe zu berauben. Der eigene Vorteil kann nicht der Grund gewesen sein.
"Ich glaube er hat gespielt mit Mazzawaken, wie Orca spielen mit Robbe."
Schweigen.
"Mazzawaken nicht lassen mit sich spielen. Niemals."
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