SF RPG 2: O10-Cup

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Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

"Uh... soviel zum Thema Overkill..." brummt Kane und schwebt, ebenfalls mit einem Schild bewaffnent, hinter Lilya in den Raum.
Als die junge Russin beginnt den Safe zu knacken beschließt Kane erstmal doof in der Gegend herum zu schweben und Lilya und sich gegen eventuell herumfliegende Splitter zu schützen.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!

I fear no evil, for i am fear incarnate!
LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
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Zitrusfrucht
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Zitrusfrucht »

Kane wartet ein wenig bis Lilya schließlich den Safe geknackt hat - allerdings kann er nur Mutmaßen wie lange das dauert, Lilya jedenfalls ist tief genug im Cyberspace versunken um ihn nicht ohne etwas mehr Nachdruck noch wahrzunehmen.

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Lilya bohrt und schmilzt weiter, sie ist schon relativ weit gekommen, merkt, wie das Eis Auflöseerscheinungen bekommt - aber noch ist sie nicht durch.


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Neon kann sehen, dass es einen Übergang zu den anderen Schächten mit dem Index 9X gibt. Schacht 96 befindet sich neben dem Schacht, in dem sich die Gruppe gerade befindet. Neon kann entweder in den Schlauch schweben oder versuchen, den Piraten den Weg zu versperren.


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Yuris imaginärer Körper schwebt zum nächsten Kubus und bleibt auf ihm stehen. Der Energieverbrauch des Roboters steigt um ein Prozent.

Yuri kann unter sich nur verwelkte Daten sehen, die Ströme sind kaum noch vorhanden, fast keinerlei Daten sind übrig, der Großteil nur lückenhafter Unug. Dieser Kubus ist völlig korrumpiert, man kann mit ihm nichts anfangen.

Von hier aus kann Canan in alle vier 'Himmelsrichtungen' weiter.

Wieder wird etwas erschüttert, das 'Ding' hat sich erneut bewegt.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by FEV-Infizierter »

Lilya fühlt sich wie ein rostiger russischer Atomeisbrecher und drängt sich durchs Packeis.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Lilya Palijova
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Jessica
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Jessica »

Yuri verschwendet keine weitere Zeit mit dem kaputten Kubus und zieht weiter nach Süden auf K14.
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Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Far »

"Scheiße, Schacht 96 ist gleich nebenan..." flucht Neon, als ihm das klar wird, im Funk. Dann gibt er Ruhe, und sieht sich nach etwaigen Kisten, Trümmern und ähnlich als Deckung verwendbarem um, die er irgendwie so in den Schacht bringen könnte, um sich dahinter mit seiner Harpune zu verstecken, bestenfalls so, dass die Piraten ihn nicht gleich sehen, und er dennoch auf sie schießen kann. Natürlich muss er damit fertig werden, noch bevor die verdammten Piraten in Sichtweite gelangen...
Die Zeit drängt.
Während er sich um Deckung bemüht, gibt er noch Eric bescheid, damit dieser notfalls hinter dem Rücken der Piraten einen Angriff auf diese starten kann - und damit er weiß, wo Neon steckt.
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Zitrusfrucht
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Zitrusfrucht »

Yuri schwebt voran, der Energieverbrauch steigt um einen Prozent. Unter ihr im Kubus kann sie ein paar einzelne Datenfetzen sehen, ein paar Codes, Koordinaten - uralte Daten, wo sich heute vielleicht Wracks befinden, allerdings ohne nähere Bezeichnung. An der richbtigen Quelle könnte sie dafür vielleicht ein ganz passables Taschengeld bekommen. Der Rest des Kubus ist korrumpiert.

Yuri kann von hier aus nach Norden, Süden oder Westen.

Wieder rumpelt es im Programm, das unbekannte Ding scheint sich wieder bewegt zu haben.




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Neon kann nicht viel entdecken, außer dem Roboter und der Leiche weiter oben im Schacht gibt in diesem Schacht nur Schatten, eine Treppe und einige Winkel in denen man sich verstecken könnt
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Jessica
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Jessica »

Yuri liest sich die Datenreste durch und beschließt sie herunterzuladen - wenn das Ganze zu nichts führt, wars immerhin nicht umsonst. Als Nächstes will sie versuchen, nach K 16 zu gelangen. Während sie das System reaktiviert geht sie die Möglichkeiten durch, mit denen sie feindlichen Hackern begegnen kann...
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Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Far »

Der P-Man seufzt schwer, und sucht sich den seiner Ansicht nach praktischsten Winkel aus, um sich in der Dunkelheit zu verstecken. "Eric, kann gut sein, dass ich gleich mal deine Hilfe brauche... Aber lass dich nicht sehen, warte bis sie im Schacht sind - wenn die es zu früh mitkriegen, sind wir geliefert." wird gefunkt. Der Überraschungsmoment ist überlebenswichtig, wenn man so benachteiligt ist...
Dennoch will sich Neon nicht nur auf die Überraschung und den Hinterhalt verlassen, da das immer schiefgehen kann, sondern beginnt, sobald er Anzeichen merkt, dass die Piraten bald in den Schacht kommen, einen Magnetschild aufzubauen, wobei er darauf acht gibt, die Linien so zu ziehen, dass er selbst immer noch schießen kann.
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Piraten keine Energiewaffen besitzen, oder sowas, und dass die Konzentration nicht im entscheidenden Moment versagt.
Anspannung macht sich breit, ja, durchaus auch eine gewisse Angst, wenn Neon sie auch unterdrückt.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Zitrusfrucht »

Neon, der sich nicht in Schacht 96 befindet, geht in Deckung hinter der Treppe und wartet ..... es passiert erstmal nichts.


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Yuri schwebt weiter auf den nächsten Kubus zu. Im Prinzip könnte sie entweder versuchen zu fliehen, sollte sie angegriffen werden, oder versuchen, das Wesen zu bekämpfen, oder es (temporär) friedlich zu stimmen.

Der Verbrauch des Roboters steigt um ein Prozent.

Als Yuri den Kubus erreicht merkt sie, wie seltsam die Struktur des ganzen geworden ist - auf den zweiten Blick bemerkt sie wie sich die Inneren Datenströme verändern, der Rauch um sie herum wird rot, und die Welt vor ihr verschiebt sich langsam zur Seite, Daten zischen an ihrem unteren Sichtfeld entlang. Ihr wird etwas schwummrig. Augenscheinlich hat sich im Kubus ein Virus oder etwas ähnliches festgesetzt und greift sie nun an.


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Das Eis vor Lilyas Augen verschwindet schlagartig, und vor sich findet sie das System des Tresor. Ein relativ einfacher Algorhytmus, wahrscheinlich hat der Naurach nicht damit gerechnet, jemand könnte an seinem wandelnden Geschützturm vorbei kommen.

Hinter dem Tresor kann sie nun ganz schwach eine Datenleistung sehen die in der schwärze des Eis verschwindet. Gibt es noch weitere Systeme im Schiff?
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by FEV-Infizierter »

Lilya macht sich erstmal daran den Algorhytmus zu knacken. Um weitere System will sie sich später kümmern, das hier noch was funktionieren soll überrascht sie einigermaßen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Zitrusfrucht »

Lilya dreht an den Datenreihen vor sich, bringt sie, ähnlich dem Schloss eines Tresors, langsam in Einklang, versetzt andere Datensatzbausteine, lässt eigene Algorhytmen als Schmiermittel dort dazwischen pressen wo der Übergang nicht fließend ist.

Schließlich, nachdem sie die letzten Zahlen auf der Oberfläche wie bei einem Puzzle verschoben hat, löst sich das Programm vor ihr auf, und dahinter kommt einfach nur eine flache Scheibe zum Vorschein.
'GEÖFFNET'.


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Kane beobachtet, wie der Tresor langsam aufklappt. Dahinter kommen mehrere große Kästen, prall gefüllt mit Credits, zum Vorschein.

Sie sind alle mit einem Logo von Ares markiert.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by FEV-Infizierter »

Lilya klinkt sich mental aus den Datentleitungen aus und wirft einen Blick auf ihre Beute. "Markiert.... wir werden einen Geldwäscher brauchen. Schau mal wieviel das ungefähr ist. Ich hab noch was gefunden.. .schau mal was das ist..."

Sie switcht wieder in die Cyberumgebung und folgt der Datenleitung die sie vorhin ausgemacht hat.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Jessica »

Mist...! Canan beobachtet die Veränderung der Datenströme unter sich und kommt schnell auf den Trichter, dass sie auf einem Minenfeld gelandet ist. Bevor sie auf I 16 wechseln kann, kümmert sie sich um ihr Problem. Sie versucht daher ihre Identität vor dem Virenprogramm zu verschleiern, um so einer längeren Auseinandersetzung zu entgehen...
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

"Woah... krass..." murmelt Kane, schnappt sich die Credits und beginnt diese, nach einem kurzen Check nach eventuell weiterm Inhalt des Tresors, zu zählen.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Zitrusfrucht »

Yuri legt ihre Hände flach auf den Nebel vor sich, und zieht mit der bloßen Handfläche daran. Um sie herum ändert sich wieder der Cyberspace, und der Virus vor ihr beruhigt sich wieder.

Der Roboter läuft nun mit noch einem Prozent höherer Leistung, seine Maximalenergie ist auf 90% gesunken.

Von hier führt eine Datenbrücke nach Osten, Westen, und wieder zurück in nördliche Richtung.

Yuri kann sehen, dass sich irgendwelche Daten im Kubus befinden - solange der Virus noch aktiviert ist, kommt sie jedoch nicht dran.



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Lilya klinkt sich wieder ein - es handelt sich um einen schmalen Pfad durch das schwarze Eis, wirklich ganz schmal, so schmal, dass sie nicht sehen kann, was sich dahinter befindet. Tendenziell könnte es ihr aber möglich sein, sich den Pfad entlang zu bewegen.

Kurzerhand bewegt sie sich vorwärts, der tresor hinter ihr verschwindet langsam, während um sie herum, nur wenige Millimeter von ihrem virtuellen Körper, sich Eis ballt.

Dann befindet sie sich in einem leeren Raum.

Nicht gänzlich leer. Die Wände bestehen aus silbernen Leuchten, aber die meisten der Strukturen im Kubus, Quadrate, Pyramiden und andere Dinge, sind mit schwarzen Eis gefüllt. Gelber Rauch wabert im Innern vor sich hin, die äußeren Ränder des Cyberspace müssen ganz nahe sein.

Vor ihr, in einem blauen Kubus, kann sie ein Gesicht sehen. Es nimmt langsam Konturen an, kommt über das schemenhafte jedoch nicht hinaus. Reste von Eis kleben an ihm, augenscheinlich scheint das Programm - was immer es ist - schon mehrfach angegriffen worden zu sein.
"ID - unbekannt. Zustand: Unbekannt. Brauche Daten des Kubus", formuliert es mit einer schwachen, geschlechtslosen Stimme.

Lilya vermutet, dass es sich um den Zentralcomputer des Schiffes handelt - dass noch etwas von ihm am Leben zu sein scheint ist ein Wunder, vielleicht könnte man ihn wieder reaktivieren?


Lilya kann eine Tür auf der anderen Seite des Kubus sehen, an einer anderen Wand ein Fenster zwischen schwarzen Eis.


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Kane zählt vor sich hin, hier lagern insgesamt über 100 000 Credits - leider alle markiert. Die Gruppe wird sie nur für einen Bruchteil des Preis auf dem Schwarzmarkt verkaufen können.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by FEV-Infizierter »

Ach du Scheisse ne beschädigt KI. Das ganze kann doch ewig dauern und am Ende kriege ich die Klospülung wieder zum laufen. Vergiss es! Denkt sie sich und steuert ihren Avatar durchs Eis zurück zum Logout.
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Lilya Palijova
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Zitrusfrucht »

Die VI oder HKI, je nachdem, hinter sich lassend zieht sich Lilya langsam wieder zurück durchs Eis zum Tresor und loggt sich aus, es wabert kurz um sie herum, dann manifestiert sich die reale Welt wieder vor ihr.

Dann steht sie wieder vor Kane, der die Kästen mit Credits transportfähig gemacht hat.
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A.k.a. Fitruszucht
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Jessica
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Jessica »

Nachdem sie den Nebel näher herangezogen hat, verfolgt sie das Verhalten des feindlichen Programms. Anscheinend hat es geklappt und sie wird wieder ignoriert. Bevor Yuri allerdings weiterzieht, fällt ihr der Inhalt des Kubus auf. Die Chancen stehen halbwegs gut, dass sich dort etwas wirklich Wichtiges befindet - zumindest schließt sie diese Möglichkeit angesichts ihrer Besitzer nicht aus. Also geht sie zum Angriff über und versucht das Virus zu beseitigen. 
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by FEV-Infizierter »

"Wieviel isses?" Fragt sie und verstaut ihr Cyberkabel im dafür vorgesehenen CyTecÄrmel.
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Re: SF RPG 2: O10-Cup

Post by Far »

Neon kriegt fast einen Anfall, als ihm auffällt, dass er sich momentan ziemlich bescheuert verhält. Er befindet sich ja gar nicht im richtigen Schacht, Schacht 96... Allerdings zwingt er sich zu Ruhe, und schwebt dann vorsichtig, nachdem er die Lage sondiert, aus Schacht 93 hinaus, und hofft, noch vor den Piraten bei Schacht 96 anzukommen, um sich dort zu verstecken. Vielleicht findet er ja da, wo er eigentlich hinwollte, Verbarrikadierungsmaterial...
Das kommt davon, wenn man von so viel seiner Sinne abgeschnitten ist - alles wird unwirklich, traumähnlich, und man vergisst wichtige Tatsachen. Glaubt zumindest der P-Man, um zu rationalisieren, wieso er grade so verpeilt war.
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