FalloutNow!

Ruhig beobachtet Mazzawaken Duncan, der unten druch die Trümmer streicht.
"Seltsame Män. Mazzawaken nicht trauen Leute die immer sein freundlich. Tun oft verstecken ihre wahre Absicht." Sagt er ohne Jack anzusehen.
Er beobachtet ihn weiterhin.
"So wie Dschänniss." Fügt er leise hinzu, seine Stimme klingt abfällig und angeekelt.

"Dschänniss", fragt jack der Mazzas aussprache geerade nicht decodieren konnte.

"Ja Dschänniss. Sie halb im Wald verhungert. Freund von Mazzawaken, Tschetansapa sie gefunden und gebracht zu Bärenbande. Große Medizinmann und Geheimnissfrau sie gemacht gesund. Sie große, schöne Frau mit blaue Augen und goldene Haar. Mazzawaken war klein, 13 Sommer, Dschänniss erklärt Mazzawaken Sprache von weisse Mann, sie klug. Sie so freundlich und lieb. Keiner aus Bärenbande gedacht sie böse."

Er schaut in en Sternenhimmel und setzt  seine Geschichte fort.

"Nach eine lange Winter sie gesagt sie gehen zurück zu Bunkerstadt. Sie reden oft von diese Ort. Stamm ihr geben Speer und warme Pelz, Essen und Stiefel. Sie gehen fort, haben kleine Mazzawaken gegeben Kuss, hier."
Er deutet auf seine Wange.
"Doch Dschännis kommen zurück, haben überlistet Wache und gestohlen Automatt, alle Deckel, Geckohäute und Bärenschinken. Bärenbande merken es bei Sonnenaufgang, senden Jäger aus. Sie sagen Mazzawaken zu klein zu suchen nach Dschänniss, doch Mazzawaken sie suchen doch. Mazzawaken sie gefunden bald. Er ihr folgen drei Tage, sie nichts bemerken. Dann Mazzawaken sie überfallen in Schlaf, sie fesseln an Baum und bringen Bärenbande allles zurück."

"Oh", sagt jack. "und was habt ihr dann mit ihr gemacht?"

"Mazzawaken sie nicht wieder losgebunden. Sie geschrieen laut als Mazzawaken ging fort. Mazzawaken sie gesehen oft in Traum und haben gehört sie schreien. Sie sein sicher tot." Mazzawaken sagt das so als ob er sich dessen nicht ganz sicher sei.

"Ja, ich dachte mir gleich das ich nciht hätte fragen sollen", grummelt Jack. Dann blickt er zum himmel.
"Wir sollten bielleicht bald schlafen gehen, ich denke morgen wird ein anstrengender Tag."

Mit nachdenklicher Mine spricht Mazzawaken weiter. "Sie geschrien: "You Animal! You fuckin Animaaaal!" Mazzawaken sie gehört lange schreien.  Animal schöne Wort. Mazzawaken sich gegeben Name Animal."

Er greift in einen Lederbeutel und holt eine Plastikkarte hervor und reicht sie zu Jack.
"Du können lesen?"

Auf der Karte steht:

Bürgerausweis von Bunkerstadt

Name: Johnson

Vorname: Janice

Dieser Ausweis gewährt dem Bürger Zutritt in alle Bereiche von Bunkerstadt.
Sollte dieser Ausweis von Aussenweltlern gefunden werden, so ist er unverzüglich bei der Wache von Bunkerstadt abzugeben

Auf der Rückseite sind einige Daten vermerkt, Geburtsdatum, DNA-Schlüssel und einige Barcodes.

Saint fährt sich mit der Hand übers Gesicht und kratz seinen stoppligen 3 Tage Bart.
"Ich würd sagen wir suchen diesen Tom Haylor. Einen anderen Anhaltspunkt haben wir nicht. Ich glaube sowieso das der Kerl der dich auf das Rose angesetzt hat und der mir die Puppen geschickt hat, ein und die selbe Person sind. Wenn nicht stehen sie auf jeden Fall sehr eng zusammen." Saint grübelt eine Weile vor sich hin.
"Naja jetzt müssen wir nur noch entscheiden was wir dem Rest der Gruppe sagen wollen.... Wir können sie nicht blind und für sie ohne ersichtlichen Grund hinter uns her stapfen lassen...." Er schaut Vastin und Lucy erwartungsvoll an.

Jack blickt zuerst ein wenig desinteressiert zu der Karte, dann plötzlich scheint ihn ein Blitz zu durchfahren und er nimmt sie hastig an sich.
"Oh Mann", sagt er, "du hast einen Bürgerschaftsausweis????????" Er sieht nach ob auch ein Bild auf dem Ausweis abgedruckt ist.


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"Ich habe nicht vor vor diesen wildfremden Leuten hier sonderlich viel über das zu erzählen was mit mir passiert ist", antwortet Lucy.

Mazzawaken entgeht die plötzliche Begisterung von Jack nicht.

"Ja! Da sein kleine Kasten wo Dschänniss eingesperrt." Sein großer Zeigefinger tatscht auf ein holografisches Abbild von Janice Johnson. "Was ist ein Bürgerschaftsausweis?"

Jack überlegt ob er zumindst das bild auskratzen könnte und kramt in seinen Taschen nach einer kleinen Nadel................

"Damit hast du uneingeschränkten Zugang zu Bunkerstadt", sagt Jack.

"Was machen du Tschägg?" Eilig nimmt Mazzawaken die Karte wieder an sich. "Das sein wichtige Totem von Mazzawaken! Müssen gut aufheben,"

Er verstaut das Kärtchen wieder sicher.

"Was sein diese Bunkerstadt, sein so wie Boneyard oder Vänkuuwer?"

"Naja das hatte ich auch nicht vor." meint Saint.
"Von deiner Story werd ich nichts erwähnen, aber ich werd ihnen von diesem Haylor erzählen der is schliesslich unser nächstes Ziel."

Tschägg stellt enttäuscht weg das Mazza ihm gerade wieder die Karte abgenommen hat.

"Bunkerstadt ist eine high-Tec Stadt, allerdings wohnen dort nur Arschlöcher", sagt er.


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"geht klar", antwortet Lucy.

"Na denn..." Saint steht auf und macht seine Kippe aus.
"Ich denke ich werd den anderen bescheid geben und dann sollten wir uns alle hinlegen. Wird morgen bestimmt nicht einfach." Saint fährt sich mit der Hand über den Kopf.
"Wir müssen uns auch noch was einfallen lassen wie wir dich ungefährlich nach Watertown reinbekommen. Du bist sicherlich recht bekannt..." Saint grinst kurz und tritt dann in den Raum zum Rest der Gruppe.

"Soo also wir haben uns kurz besprochen.... allerdings weis Lucy leider auch nicht mehr zu berichten als wir schon wussten. Allerdings hat sie einen Namen herrausbekommen. Tom Haylor, er steht in Verbindung mit Watertown und den Skintakers. Und wahrscheinlich auch zu dem Kerl der uns die Puppen geschickt hat und meinen Bruder in seiner Gewalt hat. Da er momentan unsere einzige Spur ist, werden wir versuchen ihn zu finden und zu befragen...."
Saint blickt sich im Raum um
Na da fehlen aber auch ein paar. Darf ichs morgen noch mal erzählen.... Saint verzieht kurz das Gesicht.
"Naja und wenn er sich weigert werden wir ganz einfach ein bisschen nachhelfen. Und jetzt schlage ich vor das wir bald schlafen. Ich glaub das könnte morgen ein harter Tag werden..."

Er geht hinüber zu Vanessa und setzt sich zu ihr. Sanft legt er einen Arm um sie.

Vigo nickt einfach nur.

Er kramt aus seiner Tasche eine Zigarette raus und lässt sie mit einem *tschk* erglühen.
Die Flamme erhellt Vigos Gesicht kurze Zeit und man kann deutlich die Augenringe unter seinen zusammengekniffenen Augen erkennen.

"Ich glaube ich bräuchte mal wieder ein richtiges Bett zum Pennen, ich weiß nicht wie es Dir geht Sakaya, aber mir tun von diesem ewigen auf dem Boden gepenne schon alle Knochen weh?!" Vigo streckt sich kurz, nimmt einen kurzen Zug an der Zigarette und schließt kurz die Augen.
"Wieder ein nichtssagender Name und keine Ahnung für was dieses ganze Versteckspiel ?!" murmelt er Sakaya zu während er seine Kippe neben sich in den Staub drückt.

"Ok Saint sehen wir morgen weiter" raunt er durch den Raum Saint zu, der neben Vanessa Platz genommen hat.

Schönes Paar geht es Vigo noch kurz durch den Kopf bevor ihn der Schlaf beginnt zu sich zu holen.

"Hey..." füster er Vanessa ins Ohr. "Ist dir kalt? Willst du meine Jacke haben?"

Sakaya macht es sich in der Nähe von Vigo auf einem alten Teppich bequem.
An die Decke blickend fängt sie an leise zu reden.
"Du hast Recht... Das sollte hier bald ein Ende nehmen... ich habe langsam keine Kraft mehr." Sie blickt kurz zur Seite und sieht Vigo's Rücken, ein flüchtiges Grinsen huscht über Sakayas Gesicht.
"Wir sind aber weit gekommen, wenn ich das jetzt beurteilen kann. Lange kann es wohl nicht mehr dauern. Zumindest hoffe ich das."

Weit entfernt kann Vigo Sakayas Stimme vernehmen, die ihn dem Schlaf entreißt.

"Du hast recht es kostet Kraft" er dreht sich um und öffnet nochmal schwerfällig die Augen "Aber ich glaube das richtige Schlamassel kommt erst noch, Saint hat uns nicht gesagt ob er ne Ahnung hat wo dieser Tom oder wie auch immer der Typ heißt steckt. Und unsere Waffen von den Skintakern wiederzubekommen wird bestimmt auch nicht unkompliziert".

Vigos Miene wird sanft er schaut in Sakayas Augen "Tut mir Leid ich male mal wieder schwarz, ist so eine schlechte Angewohnheit von mir, solange wir alle zusammenhalten werden wir es schaffen, Du hast recht wir sind weit gekommen" er lächelt.

"Tja,... da müssen wir wohl durch schätze ich ...." sagt Sakaya leise.
Ein wenig ratlos sieht sie an die Decke und überlegt.
"Wir sollten besser ein paar Stunden schlafen... mach dir nicht so viele Gedanken."