FalloutNow!

Mazzawaken schweigt lange, seine Augen saugen die Farben des Himmels, des Staubs und der Wolken auf. Nach langer Zeit meint er: "Mazzawaken haben viel entdecken können. Schönheit, Leben und Weisheit. Dort in den Stenen, den Hügeln, den Wolken." Unverwand schaut er in die Ferne.

"Für mich sind das in erster Linie ein paar schöne Hügel", sagt sie.

"Sie brauchen keine Worte um schön zu sein." Sagt Mazzawaken leise. "Das ist das schönste." Dann verfällt er in Schweigen, nicht einmal sein Atem ist zu hören.

"So kann mans auch sehen", sagt sie. Sie blickt auf den Sonnenstand.
"Sind die anderen bereits los?"

"Ja, sollen anwerben Söldner. Mazzwaken müssen bald gehen fort. Werden erzählen Vorhaben heute abend." Sagt Mazzawaken ohne den Blick vom Ödland abzuwenden.

Sie blickt zu Mazza.
"Wo willst du denn hin?"

Mazzawaken setzt sich im Schneidersitz in den Staub.

"Werden erfüllen Versprechen. Werden suchen Union."

Sie hebt eine Augenbraue.
"Und wo willst du damit anfangen? Der Sippling hat ja nicht viel erzählt - Fernandez hat mir davon mitgeteilt."

"Krieger kommen von Stamm aus Osten. Dahin werden gehen." Antwortet Mazzawaken ruhi.

"Ah ja", sagt Lucy, "in den Osten.......... der Osten ist ziemlich groß, das ist dir klar, oder?"

Mazzawaken blickt zu Lucy empor.
"Ja. Mazzawaken haben gegeben Wort, das nicht tun leichtfertig. Nicht verstecken hinter Worten wie Weisse, sondern handeln danach." Er macht eine längere Pause. "Es können dauern sehr lange und sein sehr gefährlich. Mazzawaken werden nicht erwarten von Andere das folgen auf Suche."

Sie nickt langsam.
"Hört sich für mich ehrlichgesagt nach einem Himmelfahrtskommando an."

"Das ist es auch." Antwortet Mazzawaken.

"Na dann viel Spaß", meint sie trocken. "Dein Stamm wirds dir auchnicht danken wenn du tot bist."

"Wenn ereichen Ende des Weges immer guter Tag zum sterben. Mazzawaken haben sonst nichts was können tun, keine Platz wo er gehören hin.." Antwortet er. "Und wenn sterben dann sein vereint mit Freunde und jagen in gesunde Welt. Mazzawaken wissen das Stamm auf ihn warten in ewige Jagdgründe."

"Andere Menschen kämpfen für ihr Recht frei zu sein, ein Kind zu machen und in Frieden leben zu können, nur du willst sterben. Ein Jammer das du es damit so eilig hast", sagt Lucy.

"Was du meinen?" Fragt Mazzawaken und versucht Lucy in die Augen zu schauen.

"Ich meine damit das man manche Dinge soweit möglich hinter sich lassen sollte und neu anfangen muss, auch wenns manchmal unangenehm ist. Das hab ich die letzten 10 Woche gelernt", sagt sie schlicht. "Sich mit der Vergangenheit selbst fertig zu machen bringt einen auch nicht weiter, sondern zerstört einen nur. Man muss einen Schlussstrich ziehen können - oder ist das Leben etwa so total wertlos?"
Dann steht sie auf. "Ich glaub ich werd jetzt etwas Essen gehen, meine Runde müsste bald vorbei sein."

"Mazzawaken kennen keinen Schlusstrich, jemand wollen auslöschen meine Volk. Und meine Volk haben immer gekämpft. Mazzawaken werden nicht verstecken hinter süsse giftige Worte und stecken Kopf in die Sand. Und werden auch nicht sterben so bald!" Sagt Mazzawaken gelassen.
Er dreht sich zu Lucy als sie sich abwenden will.
"Luutsie, die Medizin wurde gefunden, Fußspuren  und eine große Werkzeug."

Sie hält an.
"Und jetzt", fragt sie. "Was habt ihr vor?"