FalloutNow!

Das blasse Mädchen lächelt Vigo und Sakaya freundlich an und machtsich dann wieder ans kochen.
"Sie ist stumm", sagt Jim. "Fast schon seit ihrer Geburt."

"Und ja, das dot oben ist ein Heißluftballon. Aber was wollt ihr hier?"

"Das tut mir Leid..." sagt Sakaya und sieht dann nach oben.
"Deswegen sind wir eigentlich hier. Kann das Ding denn auch fliegen?"

"Solange die verdammten Skintaker hier sind - nein", antwortet Jim. "Die würden uns doch glatt vom Himmel ballern."

"Hm." murmelt Sakaya. Dann hat das hier wohl wenig Sinn...
Sie sieht kurz zu Vigo.
"Wie sind sie eigentlich auf die Idee gekommen, einen Heißluftballon zu bauen?"

Jim hebt die Augenbrauen.
"Haben sie schonmal von Kuba gehört?"

Sakaya hebt ebenfalls eine Braue.
"Nicht wirklich."

"Ich habe es mal auf ner alten Landkarte gesehen, ist ein ganzes Stück weit draussen vor der Südküste oder ?" erwiedert Vigo die Frage von Jim.
"Jim weshalb wir hier sind, wir suchen jemanden der uns ne Passage zu dem alten gestrandeten Tanker draussen vor der Küste besorgen kann, wir haben den Tip bekommen Sie zu fragen" Vigo verstummt und lässt die Worte erstmal im Raum stehen.

Duncan streift nahe der Kneipe durch die Gegend.
Bislang hatte er nicht wirklich etwas von der erhoften Action und dem Blutverspritzen gehabt. Zweifellos würde es noch soweit kommen, dennoch hält er Ausschau ob er einen Fischer in einer dunklen Gasse oder einer Abgelegenen Ecke ausmachen kann.

Duncan kann nirgends Bewohner ausmachen, die meisten halten sich wohl in der Kneipe oder ihren Häsuern/Hausbooten auf. Auf der Straße laufen nur Skintaker rum.


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"Kuba.........", sagt Jim mit einem in die Ferne schweifenden Blick, "Kuba, draußen in der Karibik. Dort sind einstens keine Bomben gefallen, dort ist niemand im Flammentod umgekommen - Kuba ist der Ort wo meine Tochter aufwachsen soll." Er schweigt, sein Blick ruht in der Ferne.
dann blickt er überrascht zu Vigo. "Hm? Bitte?"

So sehr er die Mutanten auch verachtet, ihnen in irgendwelchen Gassen auflauern ist eigentlich nicht Duncans stil.

Verdammt. Langsam muss wirklich mal was passieren.

Wenn jedoch jemand wie McKinley wochenlang ohne einen Kampf auskommen muss.

Fischer... hier gibt es keine vernünftigen Gegner.

Nun es gibt die Skintaker, aber die sind hoffnungslos überlegen.
Da Duncan zu dem Schluss kommt, dass die Fischer auch keine Alternative bedeuten, beschließt er noch einmal in die Kneipe zu gehen und die Leute bezüglich seines letzten Ziels auszufragen.

Als wenn ich nicht wüsste, dass die eh niemand gesehen hat.

In der Bar befinden sich immernoch Lucy, Saint, Vastin und die anderen. Einige Bewohner sind auchnoch anwesend.

Sakaya drängt sich in's Blickfeld von Jim und wiederholt Vigo's Worte nochmal.
"Wir müssten mit dem Heißluftballon draussen an die Küste zu nem alten Tanker."

"Was", sagt er als würde er Sakaya gerade zum ersten Mal sehen. Er blinzelt kurz.
"Unmöglich - solange die Skintaker hier sind fliegt weder ein Ballon noch geht irgendjemand mit dem Boot weiter raus als bis zur Hafenausfahrt."

"Okay - warum sind die Skintaker hier, wer ist ihr Anführer, wo findet man den und wie könnte man diese Knalltüten vertreiben?" Sakaya dreht sich kurz nach hinten um und blickt Jim dann wieder an.

"Warum sie hier sind? Keine Ahnung, ich denke es hat keinen besonderen Grund, sie horten Unmengen an Ausrüstung hier in der ehemaligen Lagerhalle, wahrscheinlich ist hier sowas wie ihr Hauptstützpunkt. Ihr Anführer heißt Jason, ein unangenehmer Typ, läuft immer mit einer Eishockeymaske rum, scheint überall tätoowiert zu sein. Seine erste Amtshandlung war den Bürgermeister in Stückchen zu schneiden", sagt Jim.

"Ganz großes Tennis..." murmelt Sakaya und sieht kurz zu Vigo.
Sie murmelt irgendwas und sieht sich im Raum um. "Wie's aussieht, sind ja ziemlich viele Leute hier gegen die Skintaker. Gibt's hier irgendeine Möglichkeit an Waffen zu kommen? Und wieviele Leute sind eigentlich bei den Skintakern tätig?"

"Die Taker kamen hierher mit ihren Schiff, ich nehm an das es über 100 Leute auf jeden Fall sind", sagt jim. "Und Waffen gibts hier wohl nicht............."

Vigo hatte den Fragen von Sakaya gelauscht und sich dabei gewundert worauf sie wohl hinaus will.
Die Skintaker zu überlisten wäre ja vielleicht noch möglich aber nen Aufstand gegen diese Bande anzuzetteln kommt Vigo doch etwas riskant vor.

"Jim, wie sieht es mit den Fischern aus die hier tätig sind, kommen die raus vor die Küste ? Oder werden die auch so penibel kontrolliert ?" fragt Vigo den Alten.

"Die Skintaker machen sich ein Spaß draus wahlweise fischerbote zu versenken wenn sie draußen sind, von daher..........."