FalloutNow!

Shibo dreht sich nochmal und schlägt dann die Augen auf.
Man hab ich gut geschlafen.
Er erhebt sich noch im Bett und streckt seine Glieder...
Wie neu geboren, fühlt er sich gestärkt und bereit für jede Tat.

Mit leicht hochgezogener Braue beobachtet Robert die Ratte, dann stutzt er und grift zu seiner alten Feldflasche aus der er auch gleich ein paar Schluck trinkt.

PYron ist derzeit am Eingang des Cafes angekommen und tritt mit geducktem Kopf durch die  Türschwelle.

Drinnen sieht er sich um, wobei sein Hauptaugenmerk auf Futter liegt....

Pinky widmet ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz dem Stück Fleisch vor ihren Füßen.
Gelegentlich schaut sie auf um sich zu vergeswissern das noch alles in Ordnung ist.

Langsam vergeht der Tag, Lucy scheint den Großteil der Zeit auf ihrem Zimmer zu verbringen..............


Nach und nach wird es langsam Abend...............

Mazzawaken hatte den Großteil des Nachmittags damit verbracht, seine Waffen zu pflegen und die zahlreichen Klingen die er mit sich führt penibel und sorgfältig zu schärfen. Er füllt seine Wasserblase und feilscht den Bauern zwei Maiskolben für 6 Deckel ab.

Mit Hereinbruch der Dämmerung verstaut er seine Waffen und seine restliche Habe in den Truck. Anschließend sucht er Saint und die anderen auf.

Saint sahs mehr oder minder den ganzen Tag auf seinem Truck und hat seine Waffen gesäubert und durch gesehn.
Nur Pinky leistet ihm Gesellschaft.
Immer wieder hat er betrübt zum Cafe gesehn und gehofft das sich Vanessa sehen lässt.

Mazzawakken findet saint beimTruck, zusammen mit den anderen...............

Mazzawaken tritt an Saint heran. "Wir sollten noch veabschieden bei Ferrnandess und erklären Sache mit Luutsie. Oder was denken du?"

"Hmmm?" fragt Saint abgelenkt..."Oh ja ja... das sollten wir." sagt er dann und sammelt seine Gedanken.
Er baut die 9mm wieder zusammen und steckt sie ins Holster zurück.
Behände springt er vom Truck. Mit einem Quiecken landet Pinky auf seiner Schulter und krallt sich fest.
"Auf gehts..." meint er und geht langsam aufs Cafe zu.

Gemeinsam mit Saint betritt Animal das Café und geht auf den Tresen zu.

Fernandez steht hinter dem Tresen und kümmert sich dort gerade darum Ordnung in das allgemeine Chaos in den Reaglen hinter sich zu bringen.................

"Hey Ferrnandess! Wir werden reisen ab. Waren Luutsie bei dir?" Fragt Mazzawaken knapp.

"Ja", sagt er, "sie meint sie wird sich demnächst eine neue Beschäftigung suchen."

Mazzawaken wiegt den Kopf. "Das sein guut. Tschägg und andere werden bald zurück sein mit Söldner. Wie sehen aus mit unsere Sold?" Fragt er sehr direkt.

"Ohja ", sagt er, greift unter seinen Tisch und holt mehrere Butelmit dckel hervor.
"Hier ist euer Geld - kann ich davon ausgehen das du es den anderen gibst?"

"Nein. Wir werden alles für uns behalten." grinst Saint.
Dann wird er ernst.
"Hast du heut schon mal Vanessa gesehen?" fragt er.

Mazzawakens Augen verengen sich zu Schlitzen. "Aber jaa! Mazzawaken sein ehrliche Mään! Nix Dieb und nix Betrüger! Du sollten glauben Mazzawakens Worte!" Sagt er und es scheint als hätte ihn Fernandez Nebenfrage ihn ziemlich angekratzt.
Etwas ruhiger verabschiedet er sich. "Aber das du bestimmt wissen. Ferrnandess! Es waren gute Zeit hier in Kaffää, du machen lekkere Brahminfleisch!"

Mit diesen Worten wirft er Saint seinen Soldbeutel zu und geht auf die Tür zu.

"Ja, sie war ein paarmal hier unten, hat sich wohl oben im Zimmer eingeschlossen - sie will dich nicht sehen, ist ziemlich stinkig. Allerdings hat sie gemeint du sollst auf jeden Fall in einem Stück wiederkommen."

Mazzawaken verlässt das Café und geht auf den Truck zu. Sogleich beginnt er jeden seinen Soldbeutel zuzuteilen...