Name: Julius William Murphy
Alter: 23 Größe: 1, 79m
Rasse: Mensch, männlich Gewicht: ~70kg
Skills:
Unfähigkeit:
- Erste Hilfe - Große Waffen
- Arzt(x2) - Energiewaffen
- Lesen und Schreiben - Naturbursche
- Umgang mit High-Tech
- Chemie
Körperliche Attribute: Sprachen:
- Beidhändig Vorkriegsenglisch(6), versteht sich aber aufgrund seiner Geschichte
- Geschickt auch gut auf normales Ödlandenglisch.
- Verbessertes Sehen
Aussehen:
Julius trägt die abgetragenen und abgenutzten Sachen, die er von einem der Outsider aus dem Vorhof von Bunkerstadt gekauft hat. Das sind eine schwere braune Hose, von der er vermutet, dass sie aus Leder ist, ein trotz des verschleißes doch noch relativ ansehnliches weißes Hemd, und eine dünne braune Jacke aus einem synthetischen Material. Neuerdings trägt er einen grauschwarzen Hut und braune Handschuhe, die er sich im Hub angeeignet hat und in Redding erstandene Wanderschuhe.
Er hat dunkelbraune, einigermaßen kurze Haare, die nicht wirklich eine Frisur ergeben wollen, egal wieviel man dran rumbürstet.
Seine Augen sehen übermüdet aus, die Pupillen glänzen jedoch wach in einem Grün-blauen Farbton hinter den langen Wimpern hervor. Die akademisch aussehende Gestalt, wohl darauf hoffend nicht ganz so ungefährlich zu wirken, steht mit durchgedrücktem Rücken und gespieltem Selbstbewusstsein da, und macht die Leute in ihrer Umgebung oft, obwohl man ihn wohl kaum für gefährlich halten kann, nervös.
Ausrüstung:
In seinem Rucksack befinden sich
- Essbesteck und ein Topf aus Edelstahl,
- drei 1l Flaschen Wasser,
- drei Magazine für die 10mm Pistole
- Proviant für etwa eine Woche,
- ein Schlafsack,
- Natriumsulfat
- Kupfersulfat
- ein Feuerzeug,
- ein Buch, dass er schreibt - eine Langzeitstudie über Strahlungserkrankungen (in Arbeit, aber das Buch selbst hat 900 Seiten),
- in dem Raum dessen Buchrücken und Textblock befinden sich 6 Bleistifte, die alle schon ein wenig beansprucht sind.
- sowie allgemeines Verbands- und Desinfektionsmaterial.
Zudem hat er das bisschen Geld, das er hat mitgehen lassen (noch 297 Deckel) in einem Beutel ganz oben auf den Nahrungsmitteln liegen. Diesem haben sich zwei andere in dem sich keine weiteren Deckel befinden hinzugesellt. (etwa 14Kilo)
An seinem Körper trägt er außerdem
- ein Halfter für eine Pistole, in der eine 10mm hängt das bei der Kleidung des Outsiders dabei gewesen war,
- ein Messer in einer kleinen Lederscheide am Gürtel
- ein weiteres in der der Innentasche seiner Jacke
Desweiteren hat er eine blaue Sporttasche umgehangen, darin sind
- ärztliches Besteck,
- weiteres Desinfektionsmittel,
- Narkotika,
- ein Beutel Salzlösung,
- ein ausklappbarer Blechtropf mit Infusionsschläuchen,
- Spritzen,
- Medikamente,
- Handschuhe und Waschmittel.
- 3 Stim Paks
Der Inhalt der Arzttasche ist wenig beansprucht. (ungefähr 10 kilo)
Munition:
36 Schuss 10 mm in drei Magazinen, weitere 7 Patronen im angebrochenen Magazin in der Waffe.
Verletzungen:
Schussverletzung in der Schulter (ausgeheilt)
Schussverletzung im linken Bein - Durchschuss (behandelt)
Schussverletzung im linken Bein - Durchschuss (behandelt)
Schussverletzung im linken Bein (behandelt)
Biographie:
Julius William Murphy wuchs wie alle Kinder Bunkerstadts in einer bürokratischen, kalten und disziplinierten Gesellschaft auf. Seine ersten Jahre verbrachte er in einer lieblosen, vom Vaultcomputer zusammengestellten Familie, von der er kaum etwas sah, weil er ganztägig die bewährte vorschulische Ausbildung "genoss", in die ihn Bunkerstadt zwang. Den Betreuern fiel schon früh der kämpferische, ein wenig sture und eigenwillige Junge auf, der so garnicht zu den anderen ruhigen Kindern passen wollte, die sich schon jetzt dem Leistungsdruck und der Erwartungshaltung der Erwachsenen bewusst wurden und versuchten diesen gerecht zu werden. Nicht so Julius, denn obwohl er den anderen Kindern in Sachen Bildung und geistiger Entwicklung in nichts nachstand, beziehungsweise oft auch übertrumpfte, war ihm die Autorität, die der Staat für ihn bedeuten sollte, schon immer sehr nebensächlich. Während die anderen Kinder ihr Bestes taten um zu lernen, was immer ihnen vorgsetzt wurde, fragte Julius des öfteren - Warum? Er wollte vieles wissen, was von den Erwachsenen selbst am liebsten verdrängt wurde. Wie sieht es außerhalb der Mauern aus und wieso geht kaum jemand raus? Was sind das für Menschen, die so schmutzig aussehen und nur selten herkommen, und dann auch wieder schnell verschwinden? Zudem, obwohl er bei den Tests immer überdurchschnittlich abschnitt, war er häufig abgelenkt von anderen, oft unwichtigeren Dingen (in den Augen der Betreuer), die für ihn aber höchste Wichtigkeit hatten. Er war fasziniert von einem Vogel, als er ihn das erste mal sah und den Bildern von Brahmin und Hunden in seinen Büchern. Seine Überdurchschnittlichkeit wuchs weiter in seiner schulischen Laufbahn an, während der sich sein Interesse zu Medizin und Soziologie herauskristallisierte. Er fing bereits mit 12 an kleine Tiere die sich in die Stadt geschlichen haben und verwundet worden waren Bandagen und Schienen anzulegen und gesund zu pflegen, weshalb er immer argwöhnischer betrachtet wurde. Dieser Argwohn blieb von ihm natürlich nicht unbemerkt, denn er ist weder naiv, noch war ihm nicht bewusst, dass er sich anders verhielt als der Durchschnitt. Wo er als Kleinkind noch mehr auf die wenige Natur um ihn herum fixiert war, fing er jetzt an, auch die Menschen, die ihn immer umgaben, und die er nie als wirklich interessant angesehen hat, zu beobachten. Julius wusste zunächst nicht wirklich, was genau an ihm anders war, aber er wusste, dass die Anderen es wussten. Mit der Zeit fand er Worte für sein Verhalten und das der Anderen, und sein Bewusstsein darüber wie die Welt aussah weitete sich massiv. Er erkannte wie isoliert er eigentlich war, wie gut es ihm im Vergleich zur Außenwelt ging, aber auch wie unsicher diese ist. Mit 16 trieb es ihn immer öfter in den Vorhof, hier konnte er mehr über die richtige Welt, außerhalb der vorgespielten Utopie Bunkerstadts, lernen, er konnte seine bisherigen medizinschen Fortschritte praktizieren, was ihn nochmehr dazu anspornte zu lernen, seine Sprache glich sich mehr der des Ödlandes an und er entkam, wenn auch nur für kurze Zeit, dem, was er mittlerweile am meisten hasste. Mit den Worten kam nämlich auch der Hass und die Verachtung, dem gegenüber, was Bunkerstadt in all seiner Ignoranz, Arroganz und Selbstherrlichkeit darstellte. Er begriff allerdings auch, dass er genau von dieser Stadt so abhängig war und nur sein enormes Potential ihn davor bewahrte als "unliebsam" eingestuft und entsorgt zu werden. Also wendete er mehr Zeit für seine Studien in medizinischer Richtung auf, denn der soziologischen. Zudem waren die soziologischen Themenbereiche in den Datenbanken nur für höhergestellte Bürger erreichbar, also eigentlich nur politische Ämter bekleidende.Daher beschränkte Julius sich darauf seine Gedanken und Beobachtungen niederzuschreiben - allerdings nicht auf einem Computer, denn die medizinische Arbeit erforderte auch Kenntnisse über die Geräte, deren Funktionsweise und allgemeine Technik und dadurch erfuhr er auch, auch wenn er das mittlerweile sogar ohne geahnt hätte, dass sämtliche Rechner in Bunkerstadt vernetzt sind und überwacht werden. Seine Studien spezialsierten sich weiter, nachdem er erst wenig Veterinärmedizin behandelt hatte, sich dann auf Humanmedizin konzentrierte, interessiert er sich seit kurzem verstärkt für Strahlungserkrankungen. Dafür war er wieder, nachdem er sich für seine Studien wieder mehr in die Archive Bunkerstadts verkrochen hatte, vermehrt im Vorhof, nahm Messungen vor, untersuchte Outsider und verabreichte Medikamente, die er mittlerweile selber herstellen konnte, an Probanden. Er konnte sich so durch den billigen Einkauf von Rohmaterialien und dem moderat teuren Verkauf von StimPacks und Rad X in kleiner Stückzahl ein bisschen Geld verdienen. Seine eigentlichen Forschungsergebnisse wiederum übertrug er nicht direkt in die Datenarchive Bunkerstadts, sondern schrieb sie zunächst in ein Buch. Den ganzen Tag im Vorhof der Stadt zu sein, hat Spuren an Julius hinterlassen, denn im Vorhof geht es im Vergleich zum eigentlichen Bunkerstadt ziemlich rau zu. Er hat wegen einer gebrochenen linken Hand, die er sich dort bei einem Sturz zugezogen hat, lernen müssen mit der anderen zu schreiben, sodass er jetzt gleich gut mit beiden Händen ist, die im Übrigen ziemlich geschickt sind, was ihm als Arzt nur zu gute kommt. Dieses Dasein als Arzt, dem er sich im Gedanken der Hilfsbereitschaft und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verschrieben hat, nimmt ihn voll ein, weswegen er im Prinzip gegen jegliche Waffengewalt ist, die sein Tätigkeitsfeld erst notwendig werden lassen, aber wie gesagt ist er nicht naiv und weiß, dass es gerade zu solch einer kritschen Zeit notwendig ist bewaffnet zu sein. Julius hat dennoch wenig Ahnung vom Gebrauch von Feuerwaffen, er weiß gerade mal wie man eine Pistole zu handhaben hat. Mit einem Messer jedoch ist er so präzise wie ein Chirurg, und seine medizinische Erfahrung könnte er sich dabei zunutze machen.
Vor kurzem wurde er zur Veröffentlichung seiner Unterlagen gedrängt, den Leitern der medizinschen Abteilung reichten die Zwischenberichte nicht mehr, sie seien nicht "ausführlich" genug, was natürlich ausgemachter Blödsinn war, weil Julius die Berichte schon seit Jahren in der gleichen Art veröffentlicht. Das war auch Julius bewusst, ihm war bewusst, dass es nur ein vorgeschobener Grund war, um an seine Forschungen und Ergebnisse zu kommen und sich ihm dann zu entledigen, denn es war nie wirklich ein Geheimnis gewesen, wie Julius zu der Politik und der Gesellschaft Bunkerstadts stand. Er hat es nie herausposaunt, aber auch nie verheimlicht, geleugnet oder abgestritten. Und er wurde bisher auch nie deswegen in Verwahrung genommen, noch nicht. Das alles war ihm bewusst, und auch, dass er möglichst schnell verschwinden sollte. Und möglichst unauffällig, denn Bunkerstadt würde, egal ob seiner rebellischen Haltung, nie einen so talentierten jungen Arzt einfach so gehen lassen, nach allem was in ihn investiert worden war. Bliebe er hier, würde er zwar nicht zwangsweise getötet, im Gegenteil, es war sogar recht unwahrscheinlich, aber er würde Monate, vielleicht Jahre der Psychindoktrination erfahren, bis er gebrochen und ohne Willen entlassen würde und endlich ein vollunwertiger Bürger Bunkerstadts war. Und dem wollte Julius auf jeden Fall entgehen, das letzte was er wollte, ist zu dem werden, was er am meisten verachtete. Ein willenloses Rädchen in einem riesigen Apparat der Selbstverherrlichung. Er beschloss also zu gehen, was nicht so einfach war, weil er Ausgangsverbot hatte, bis er seine Unterlagen bearbeitet abgegeben hatte. Und die Wachen wussten das und das wusste Julius. Was Julius aber auch wusste ist, dass die Tore in der Abendschicht eine vollkommen neue Besatzung erhielten, die erst noch eingeführt werden musste, das hatte er in den Organisationsplänen erfahren, in die er sich reingehackt hatte. Er brachte also einen der Diener dazu Stark, der für die neuen "Rekruten" ,wie er sie liebevoll nannte, zuständig war, abzulenken, bis er durch die Tore entkommen war. Außerhalb der Sichtweite der Stadt fing er an zu laufen und wollte nurnoch so weit weg wie möglich, bevor die medizinische Abteilung, die ihn seit Tagen terrorisiert, ihn nicht bei ihrer morgendlichen Visite entdeckt und Alarm schlägt...
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Name: Eduardo „Eddy“ Cartega
Alter: 24
Größe: 1,93m
Gewicht: 78kg
Geburtsort: St. Anna
Aussehen: Der drahtige, hoch gewachsene Latino hat struppiges Haar er scheint nicht viel Mühe in seine Frisur zu investieren. Sein wettergegerbtes Gesicht ziert ein 3-7 Tage-Bart und eine Vielzahl an Narben, welche auch den Rest des Körpers bedecken. Auf den ersten Blick macht sein Gesicht einen eher mürrischen und verkniffenen Eindruck, auf den zweiten allerdings auch. Auffällig ist eine Tätowierung am linken Oberarm, die einen stilisierten Panther-Kopf zeigt. Darunter steht der Spruch „Wildcats – kickin´ ya ass“
Geschichte:
[spoiler]Geboren wurde Eddy in St. Anna ein entlegenes Dorf im Ödland, welches sich der NKR angeschlossen hatte. Aufgrund der zahlreichen Übergriffe seitens Sklavenhändlern, Raidern, Deathclaws und anderen Attraktionen des Ödlands gleicht das Dorf eher einer Trutzburg. Nichts desto trotz liegen viele Felder außerhalb der schützenden Befestigung. Bei einem der Überfälle von Sklavenhändlern auf besagte Felder wurden Eddys Mutter und seine Schwester entführt bzw. getötet, als Eddy 14 war. Sein Alter Herr wandte sich daraufhin der Flasche mit schwarz Gebranntem zu.
Sobald Eddy alt 16 war, meldete er sich bei den NKR-Rangers, wo er auch ausgebildet wurde. In seiner sechsjährigen Dienstzeit war er einer Truppe namens „Wildcats“ (daher auch das Tattoo) zugeteilt. Eddy wurde mehrfach verwarnt, zweimal degradiert und schließlich unehrenhaft entlassen aufgrund mehrfacher „unverhältnismäßiger Härte gegenüber Gefangenen“ (mehrfache Misshandlungen um Gefangene zum Reden zu bringen, von Schlägen über Schüsse ins Knie). Hinzu kamen einige Tätlichkeiten gegen andere Ranger, die von Sklavenhändlern bestochen wurden. Seitdem arbeitet er als Söldner, wobei er keinen Auftrag ausschlägt mit denen er Sklavenhändlern seine Verachtung mit einem 5,56mm großen Loch demonstrieren kann. Er hofft auf diesen Weg auch auf eine Spur seiner entführten Familienmitglieder zu stoßen.[/spoiler]
Fähigkeiten:
Guter Schütze
Guter Scharfschütze (Ausbildung im Umgang mit gängigen Handfeuerwaffen und Präzisionsgewehren)
Naturbursche
Schleichen (Elementare Grundfertigkeiten für einen Ranger)
Technik (Er kann seine Ausrüstung warten, des Weiteren gehörte ein Motorrad zu seiner Ranger-Ausrüstung)
Unfähigkeiten:
Erste Hilfe (auch nach mehreren Intensiv-Kursen macht Eddy es bei der Wundversorgung eher schlechter als besser)
Sprengmeister (zu laut, zu unkontrollierbar, außerdem fliegen danach überall Schädelstückchen rum)
Taschendiebstahl (gehört sich einfach nicht)
Sprachen:
Englisch (6) und einige Brocken in der Sipplingssprache (2)
Vorteile:
Athletisch
Akrobat
Überdurchschnittliches Sehvermögen
Nachtmensch
Nachteile:
Vernarbt
Waffen:
Colt Rangemaster Jagdgewehr mit Zielfernrohr (5 Magazine á 10 Schuss)
Colt 6520 Pistole (3 Magazine á 12 Schuss)
Rüstung:
Lederrüstung MK1
Ausrüstung:
[spoiler]Waffenpflegeset
Kleiner mit Sand gefüllter Sack als Auflage für das Gewehr
Cowboy-Hut
Weste mit vielen Taschen
Camou-Hose in Wüstentarnfarben
2 abgerissene T-Shirts
2 paar Socken und Boxershorts
Kampfstiefel
alter Poncho
Gürtel mit Halfter
Alte Zahnbürste
Decke
Proviant
1 Schachtel Zigaretten + Feuerzeug
1 Satz Pokerkarten mit „unanständigen Illustrationen“
1 altes abgegriffenes Exemplar von „Onkel Toms Hütte“
2 Goldene Würfel
231 Deckel[/spoiler]
Beziehungen:
[spoiler]
Freundschaft:
Sympathie:
Valerie
Vertigo
Alex
Tayika
Neutral/ Unentschlossen:
Animal
Spider
Mike
Antipathie:
Nini[/spoiler]
Bodycount
-2 Wachen vor der Keksfabrik
-3 Clowns im alten Vergnügungspark (+ diverse andere mit der Gruppe zusammen)
-1 gemeingefährlicher Gecko
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Name : Raymond Ezekiel Dunton ("Red")
Rasse / Geschlecht : Mensch / Männlich
Alter / Größe : 25 Jahre /1,87m
Aussehen & Charakter :
[spoiler]Ray ist von dunkler Hautfarbe und besitzt bei 1,87m Größe mit 91kg ein athletisches, muskulöses Äußeres. Markante Merkmale sind seine Glatze, die ins schwarze gehende Iris der Augen und ein rötliches Narbengeflecht, welches die linken Körperseite von den Lenden bis zum Halsansatz bedeckt. Auf der rechten Brust trägt er eine Tätowierung mit dem Schriftzug "
I
GUNS". Vom Wesen her ist Ray ein pragmatischer Opportunist der zwar nicht immer, aber vorwiegend auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Trotz dem Mist der in seinem Leben passierte, hat er sich eine positive "Es-kann-nur-besser-werden" - Einstellung bewahrt, die ihn noch durch jede Scheiße gebracht hat. Red ist durch die Erfahrung mit seinem Vater, Religionen gegenüber nicht gerade aufgeschlossen. Die Anbetung eines "Höheren Wesens" ist ihm fremd, man kann mit Fug und Recht sagen, dass das einzige an das Red glaubt - Red ist.[/spoiler]
Attribute :
+ Athletisch
+ Stark
+ Hohe Schmerztoleranz
+ Zäh
- Vernarbt
Fähigkeiten :
+ begnadeter Nahkämpfer
+ Guter Schütze
+ Umgang mit großen/schweren Waffen
+ Sprengmeister
+ Handwerker (Waffenschlosser)
- Computerheini
- Umgang mit Energiewaffen
- Umgang mit High-Tech
Sprachen :
Englisch : 5
New Latin : 2
Inventar :
Bewaffnung:
- 1x Uzi mit Klappschaft // 2 Magazine mit 64 Schuss / 1 Magazin mit 32 Schuss Hollow-Point /1 leeres Magazin
- 1x Beretta M9 // 1 Magazine mit 15 Schuss / 1 Magazin mit 15 Schuss HP
- 1x angebrochene Packung 9mm mit 9 Schuss / 3x Schuss 9mm HP
- 1x Allzweckmesser 15cm Klinge
Pyrotechnika:
- 2x Rauchgranaten GRAU
- 5x Zündkapseln
- 2m Zündschnur
Rüstung:
- 1x grüne, lamellenartige Lederrüstung MK I
- 2x Lederhandschuhe, Handoberseite mit dreieckigen Metallnieten besetzt
Ausrüstung:
(Oberschenkelholster}
- Waffenreinigungsset
(Gürtel mit mehreren Taschen)
- 2x Pakete,ungeöffnet "Mullbinden"
- 2x Stimpack
- 1x Kompass
- 1x angefangener Blister mit Chlortabletten
- 1x Feuerstein mit Metallplättchen
- 1x 1l Feldflasche
- 2x Stücken Dörrobst
(Rucksack mit Trageriemen)
- 1x kleine Werkzeugtasche (paar Schraubenzieher,Zangen, Handbohrer, Metallsäge[mit Wechselblätter], Metallpfeilen, Inbusse)
- 1x Beutel mit Federn für verschiedene Schusswaffen
- 1x Nähbeutel
- mehrere Feuersteine
- 1x Wetzstein
- 1x kleiner Din A5 - Block
- 1x vergilbe Bibel mit ein paar fehlenden Seiten (wenn keine großen Blätter zur Hand waren)
- 3x Bleistifte
- 1x Kochgeschirr + Besteck
- 1x 2l Feldflasche
- mehrere Streifen Dörrfleisch/ Stücke Dörrobst
- 1x Unterlegematte
- 1x Schlafsack
- 1x Plastikponcho
- 1x Segeltuchhose
- 1x Hemd
- mehrere Paar Unterwäsche (lang&kurz) + Socken
Geld:
- 53x Deckel (vorher : 73)
- 17x Chips der "Morningstar-Mine" aus Redding
- 3x 1-Deckel-Jetons des "Golden Gambler" aus New Reno
Beziehungen :
Neutral : Sakaya (freundlich/scheinbar ungefährlich)
Neutral : Rufio DeMoines (unfreundlich/scheinbar ungefährlich da krank)
Quest- & Logbuch :
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Biographie :
[spoiler]Raymond kam in einer schäbigen, kleinen Hütte unweit der Minenstadt Redding, als Sohn von Uriah und Ida Dunton zur Welt. Rays Erinnerung an seine Mutter sind eher diffus - warme, haselnussbraune Haut, freundliche Stimme, ein gutmütiges immer von Trauer gezeichnetes Gesicht. Er hätte seine Mutter gerne näher kennengelernt, aber die Möglichkeit bekam er nicht, da Sie ihrem Mann wenige Jahre nach Rays Geburt weglief. Die Erinnerungen an seinen Vater - den alten Uriah waren dafür umso stärker. Beinahe 2m, grobschlächtiger, schwarzer Urgewalt, gepaart mit ausgeprägten Trinksucht und dem Glauben das sein Sohn "an ALLEM schuld sei" konnte man schwer vergessen.Die ersten Jahre ohne seine Mutter waren ein ständiger Balanceakt - in einem Moment der "geliebte Sohn" und das "einziege was der alte Paps noch auf der Welt hat", im nächsten Augenblick, Ziel von Schiessübungen.
Besser, eher "anders" wurde die Sache als Uriah zum Glauben fand. Sein Vater trank nun weniger - und wenn, schloss er vorher seine Waffen weg. Uriah, nun wiedergeborener Christ mit geradezu fanatischem Sendungsbewußtsein, versuchte auch seinen Sohn zum wahren Glauben zu bekehren, versagte jedoch auf voller Linie. Raymond durch das Leben mit seinem Vater, längst seelisch und körperlich abgehärtet, verschloss sich dem missionarischen Eifers seines Vaters, im Wissen das dies nur eine weitere Marotte im kaputten Leben des Säufers war. Uriah war einfach keine Person die mit Menschen zurechtkam, selbst wenn es das eigene Fleisch und Blut war.
Die einzigen Fähigkeiten über die Uriah verfügte und die der Sohn auch annahm, waren dessen handwerkliche Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Feuerwaffen. Der alte Dunton lebte davon uralte Schusswaffen für die örtlichen Händler aufzuarbeiten, oder reperatur- und verbesserungswürdige Waffen von Durchreisenden wieder instand zu setzen. Dies sollte später für Ray noch von großem Nutzen sein.
Mit 16 Jahren kam allerdings der Tag, an dem Raymond das Leben mit dem Säufer endgültig überdrüssig wurde. Bei dem bearbeiten eines Gewehrschaftes rutschte er unglücklich mit dem Handbohrer ab und verletzte sich - im ersten Moment des Schmerzes ein "Hol´s der Teufel" auf den Lippen, knallte Ihm der Vater (wie Ray damals beschloss ) das letzte Mal die Faust ins Gesicht. Als Uriah am Abend, nach ein paar Flaschen von Bob´s Selbsgebrannten unterm Tisch lag, packte Ray alles was beweglich - und verkäuflich war, zusammen und nahm das einzige mit was sein Vater ehrlich zu lieben schien - dessen Bibel.
In Redding versetzte er alles von Uriahs Kram, was er nicht gebrauchen konnte, besorgte sich Reiseausrüstung und schloss sich einer Karawane gen New Reno an, indem er Sie von seinen Handwerkerfertigkeiten überzeugte. Der Karawanenmeister wusste, wenn man eines im Ödland brauchte - dann eine funktionierende Waffe und nahm den Jungspund mit.
Das Leben in der Karawane war zum Anfang kaum weniger hart, als das Leben mit Uriah. Aber schnell zeigte sich, dass der junge Dunton, Waffen nicht nur zu reparieren verstand, sondern auch zu benutzen wusste. Es sollte noch ein paar Jahre dauern, bis er als Handwerker und Wache bezahlt wurde, aber letztendlich kam es so. Einer seiner späteren Reisen erlangte noch besondere Bedeutung für Ray - er lernte Earl Brouwer kennen. Brouwer, ein ehemaliger mit-vierziger Bunkerstädter der das Leben in der, nicht nur örtlichen, Enge der Bunkersiedlung nicht mehr aushielt, war selber als Karawanenwache auf Reisen gegangen. Earl, als ehemaliges Mitglieder der BS-Patrouille, machte Ray mit einem neuen und faszinierendem Arbeitsfeld bekannt - Sprengstoffen.
Brouwer war dafür bekannt, bei Nachtlagerungen seiner Karawane im Ödland, mögliche Angriffsrouten von Raidern mit Sprengfallen zu versehen. Seine Fähigkeiten im Umgang mit Sprengstoffen gab er nur zu gern an Raymond weiter, der alles begierig aufsog was ihm der alte Mann, der so gar nicht wie sein Vater war, zeigen konnte. Rays natürliches Handwerksgeschick und Interesse an allem was chemisch zündetet, zusammen mit dem ein oder anderem vereitelten Überfall liessen Ihn schnell Erfahrung mit Sprengstoffen sammeln. Eine der wichtigsten Erfahrungen die er in Zusammenhang mit Pyrotechnika gelernt hat, die Gewährleistung der eigenen Sicherheit, wurde jedoch mit dem Leben bezahlt - Earl Brouwers Leben.
Auf einem Karawanentripp, Richtung Bunkerstadt, passierte kurz vor Abenddämmerung etwas, dass eher selten geschah - eine Horde Raider überfiel am hellichten Tag eine bewaffnete Karawane von mehr als 20 Mann. Brouwer starb, aufgrund seiner (im nachhinein wirklich dämmlichen) Angewohnheit immer etwas Sprengstoff am Körper zu tragen zuerst, als ihn das flüssige Feuer eines Flammenwerfers traf. Die brünette, schwarzgekleidete Flammenwerfer-schwingende Raidern erwischte auch die linke Körperseite von Ray, ehe dieser mit einem kurzen einhändigen Feuerstoß seiner Uzi, ihrem Leben ein schnelles, (leider) schmerzloses Ende bereitete. Eigentlich durch das chemische Feuer zum Tode verurteilt, überlebte Ray nur weil sein Karawanenmeister, ihm eine Behandlung in Bunkerstadt ermöglichen konnte. Nach beinahe 6 Monaten in Bunkerstadt war er wieder soweit hergestellt, dass er sein Leben als Karawanenwache erneut aufnehmen konnte. Seine letzte Karawanenreise sollte Ihn weit nach Süden zum Hub bringen. Im Hub begegneter er ein jungen, hübschen Frau die Ihn mit 100 Deckel köderte seine nächste Reise nach über San Francisco zu machen. Red dem es egal war, wie er nach Norden kommt, nahm den Brief für "Von Fleven" an und schloss sich einer Karawane mit dem Ziel SF an. Doch ein weiteres mal machten Raider seiner Planung den gar aus, als Sie die Karawane kurz vor Junktown angriffen. Die Karawane zog zwar den Sieg davon, verlor aber zuviele Personal und vor allem Ware, als das sich der Weg nach Frisco noch lohnen würde. Ray blieb also nichts anderes übrig außer in Junktown zu warten, mit dem festen Vorsatz ein paar Reisende aufzugabeln die Ihm aus dem Kaff helfen konnten. Im örtlichen Wellblechhotel begegnete er seiner Chance in Form von Sakaya... [/spoiler]
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Name: Dr. Sigwald Sillianus
Rasse: Mensch, männlich
Alter: etwa 38
Normaler Aufzug, den er die meiste Zeit trägt:
Und mit etwas weniger Ausrüstung:
Aussehen & Kleidung: Dr. Sillianus ist etwa 1,75 groß, hat blonde Haare und Blaugraue Augen. Er Trägt ein ausgebleichtes, grüneß Hemd, und beige Hosen, darüber trägt er einen alten, weißen Kittel. Seine ausrüstung befestigt er an ein paar Koppeln und Riemen, sowie am Rucksack.
Wenn er unterwegs ist, dann trägt er eine grün getönte Schweißerbrille, ein braunes Dreieckstuch vor dem Mund, und er trägt seinen selbst angefertigten Schutzelm.
Ausrüstung:
-4 Sprengsätze mit Fernzünder
-5 Dynamitstangen
-Werkzeug
-3 Feldflaschen mit Wasser gefüllt
-Dosenwurst, Trockenfleisch, Brot
-Messer
-alte, zusammengerollte, flauschige, grüne Filzdecke zum schlafen
-Elektroschrott
-Verschiedenstes Baumaterial (Rohre, Bleche, Schrauben usw.)
-Notitzblock uns Stifte
-Tafelwerk, Physiklehrbuch, Bücher "Elektrotechnick-Leitfaden", "Energie für Fortgeschrittene"
Waffen:
-Selbstgebaute Pistole, ähnlich einer Mauser C96 in 9mm, mit 15 Schuss Magazin
Munition:
-3 Magazine 9mm (45 schuss)
Deckel
41
Killcount: 0
Körperliche Attribute:
+
Intuition
+
Geschickt
+
Beidhändig
+
Überdurchschnittlicher Sinn - Sehen
-
Schmächtig
Fähigkeiten:
+
Physiker
+
Sprengmeister
+
Techniker
+
Umgang mit High-Tec
+
Lesen und schreiben
-
Erste Hilfe
-
Umgang mit großen Waffen
-
Begnadeter Nahkämpfer
Sprachen:
Englisch 6P
Vorgeschichte:
Sigwald Sillianus verbrachte seine Kindheit gut behütet als Sohn eines Bibliothekars in der NKR. Bis zu seinem 23. Lebensjahr wurde er von seinem Vater in allen Wissenschaften, besoders Physik, unterrichtet, und lernte wie man Maschinen und Technische Geräte Repairiert, konstruiert und baut. Als er 24 war, starb sein Vater und er übernahm die Bibliothek. Dann vergangen einige Jahre, er studierte weiter in seinen Fachrichtungen, und eignete sich die Grundlagen des Büchsenmachens an. Mit 31 Jahren fing er an sich auch für Sprengstoff zu interessieren, besorgte sich Fachliteratur, und führte Experimente durch.
Im alter von 33 Jahren musste er die NKR verlassen, da er bei einem Experiment mit Komplikationen die Bibliothek zersöhrte. Seitdem streift er durch Ödland, bastelt Waffen zusammen um sie zu verkaufen, und erfüllt kleinere Aufträge für die Zivilbevölkerung (Bergbauteschnische und Bauteschnische Sprengungen z.B.).
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Hi ich sehe mit Freude das es wieder Falloutcafe gibt ... und mit Bestürzung das mein Char sich nit mehr öffnen lässt
Zitrusfrucht kannst Du [glow=red,2,300]Vigo Veljanovic[/glow] hier rein posten ...
Danke vorab !
Name: Vigo Veljanovic
Alter: 29 Jahre
Rasse: Mensch
Aussehen:
1,80m, 80 kg, schwarze Haare die Vigo regelmäßig mit seinem Rasiermesser zu einem kurzen Iro zurückschert, grellgrüne Augen, trainierter und gelenkiger Körperbau, eine Narbe ziert das linke Auge und die Nase ist nach einem Bruch mit einem kleinen Höcker versehen, beides jüngere Erinnerungen an seinen Versuch ins große Boxgeschäft einzusteigen. Die Gesichtszüge von Vigo sind oft ernst und Sorgenfalten haben ihre Spuren hinterlassen.
Besondere Fähigkeiten:
positiv
- Techniker
(V)
- Taschendieb
- Begnadeter Nahkämpfer
- Schleichen
(x2)
- Guter Schütze (wenn es um Pistolen und Gewehre geht)
negativ
- Energiewaffen (keine Kenntnisse)
- schlechter Scharfschütze (auf weite Entfernungen nicht wirklich treffsicher)
- Naturbursche (Vigo war bisher eher Stadtmensch)
Körperliche Merkmale:
positiv:
- gelenkig
- Akrobat
- muskulös
- geschickt
negativ:
- Suchtgefahr
Sprachen:
- Englisch (6)
Vigos Mutter war damals sehr darauf erpicht Ihren Kindern zumindest ne anständige Ausdrucksweise mit auf den Weg zu geben, wenn schon kaum Geld da war.
- Neu Latin (3-4)
Durch seinen langen Aufenthalt in New Reno und dem damit verbundenen Kontakt mit den Familien, hat sich Vigo die Grundzüge der Sprache aneignen können, unerlässlich wenn man die Aufträge der Familien auch richtig ausführen wollte.
Verhalten:
Vigos Einstellung ist chaotisch, er hat nicht den Drang unbedingt gutes zu tun, es ist ihm wichtig, das aus seiner Sicht, Gerechte zu tun (egal ob sein handeln dann von anderen Gut oder Schlecht eingestuft wird). Er hasst Ungerechtigkeit und vor allem hasst er die Obrigkeit, Regierungen, selbsternannte Diktatoren und Führer, kann aber sehr wohl die gemeinschaftliche Entscheidung einer Gruppe Gleichberechtigter mittragen.
Fremden erscheint er manchmal als ein sarkastischer, pessimistischer Einzelgänger. Sich selbst sieht Vigo aber anders, sein Sarkasmus ist seine Art andere zum Denken anzuregen, sein manchmal nervender Pessimismus hat für ihn den Vorteil sich über trotzdem erlangte Erfolge doppelt freuen zu können und bei Misserfolgen sagen zu können er hätte es doch vorhergesehen.
Grundsätzlich ist Vigo offen, tolerant und
ein Rechtshänder.
Merkmale:
Er hat von seinem Vater gelernt wie man aus alten Elektrogeräten ganz brauchbare Dinge basteln kann. Seine Fähigkeiten im Diebstahl hat er sich in der Jugend angeeignet (es war zuerst als ein Spiel unter Freunden gedacht und wurde aber recht schnell Ernst als die Jungs merkten das sich damit was verdienen lässt).
Vigo ist Akrobat der seinem Körper antrainiert hat flexibel zu bleiben. Diese Fähigkeit wird, wann immer es ihm möglich ist z.B.: mit Morgengymnastik, trainiert.
Er kann gut schleichen, klettern und springen (ein Flic-Flac ist für ihn ebenso einfach, wie das Abrollen nach Stürzen aus mittlerer Höhe), auch das "Einsteigen" durch sehr kleine Öffnungen ist eine seiner Stärken.
Seine Waffenfähigkeiten und -fertigkeiten sind beschränkt, er hat in der Zeit seiner Jugend gelernt mit Gewehren und Pistolen umzugehen (Pflege, Wartung, etc.) war aber nie ein besonders guter Scharfschütze, er verlässt sich lieber auf eine volle Ladung Schrott aus seinem Kampfgewehr. Während der Zeit in New Reno hat er sich im Faustkampf einiges angeeignet, er ist kein starker Knock-Outer weiß aber wie man schnell ausweicht und kontert, hier kommt ihm seine Akrobatik auch zu Nutzen. Auf eine gewisse Geschicklichkeit mit Messern (werfen, meucheln) ist Vigo ebenso recht stolz.
Aktuelle Ausrüstung (03.07.08):
Rüstung
- eine schwarze Kampf-Lederweste,
- eine weiche schwarze Lederhose,
- eine "schusssichere" Weste aus Teilen einer Kampfrüstung,
- ein paar halbhohe weiche Stiefel (Leder),
- ein paar weiche Lederhandschuhe
Bewaffnung
- einen neuen Pancor Bohrhammer (mit vollem Magazin)
- zusätzlich 50 Schuss 12mm
- zwei SMGs 10mm (2 Ersatzmagazine)
- eine Gauspistole (2 Schuss)
- einen Schlagring (ohne Spitzen)
- ein Kampfmesser am Gürtel
- ein Wurfmesser am rechten Unterschenkel (unter der Hose)
Sonstige Ausrüstung
- ca. 1750 Deckel (Tendenz - rasend schnell sinkend)
- eine Wolldecke
- ein langes Seil mit Haken
- 3 Leuchtfakeln
- einen Block Markierungskreide
- 2 Bücher die ihm aus dem Besitz des Vaters geblieben sind (Wattz Electronics und Guns&Bullets).
- Rucksack aus schwarzem Leder,
In den Fächern und Taschen des Rucksacks:
- diverese Drogen (
4-5 Mentats und
2 Buffouts),
- eine Hand voll Pilze (hat er einem Ghul im Cafe abgekauft),
- Körperpflegemittel (Rasiermesser und -spiegel, Seife...),
- einen Satz alter Dietriche,
- Zeugs zur Waffenpflege (Schleifsteine, Öl zum Reinigen ...),
- Stimpaks (noch
0 Stück),
- etwas Erste-Hilfe-Zeug (Verbandsmaterial, Alkohol zum Desinifizieren ...),
- ein Sturmfeuerzeug und Streichhölzer,
- und Zigaretten!
Eines der Schätzchen in seinem Rucksack ist ein
defekter Stealth-Boy. Das Teil funktioniert nicht richtig, man verblasst nur etwas und ist durchaus noch zu erkennen (wenn auch im Dunkeln etwas schwerer) und das auch nur für eine sehr kurze Zeit (ca. 5 Min.) dann wird das Teil so heiß das man es ablegen muss. Vigo hat bei den Bulrotho einen
weiteren defekten Stealth-Boy aufgetrieben und schleppt die Einzelteile jetzt auch noch in seinem Rucksack mit sich herum.
Die einzigen Schmuckstücke die Vigo trägt sind ein silbernes Amulett an einem Lederband und ein Ring aus Edelstahl (beides Geschenke seiner Mutter und nur für Vigo wertvoll).
Biografie:
Vigos "Spielplatz" war das Ödland. Aufgewachsen ist er in einer Siedlung östlich von Bunkerstadt.
Sein Vater verdiente seine Deckel mit dem Reparieren elektrischer Bauteile, Radios, und was sonst so bei den durchfahrenden Händlern gefragt war.
Er war immer bereit Vigo über die Schulter gucken zu lassen so das sich Vigo sehr früh seine Fähigkeiten Dinge zu reparieren aneignen.
Das Hobby des Vaters, die Jagd zu der er den ältesten Sohn der Familie immer öfter mitnahm, hatte früh Vigos Interesse an Gewehren geweckt und der Umgang, Wartung und Pflege von Gewehren wurde zu einer Gewohnheit. Seine Mutter kümmerte sich um Haus und Kinder (Vigos Geschwister sind seine vier Jahre ältere Schwester "Josephine" und sein vier Jahre jüngerer Bruder "Mowgly").
Mit 16 Jahren änderten sich Vigos Lebensumstände schlagartig. Bei einem Überfall auf Ihre Siedlung während er und sein Vater jagen waren, hatte eine Horde Gangster alles in Schutt und Asche gelegt und die Frauen und Mädchen geschändet oder verschleppt. Vigos ältere Schwester zählte zu den zahlreichen Verschleppten, seine Mutter lag schlimm zugerichtet am Boden, sein Bruder war an einen Balken gefesselt und grün und blau geprügelt. Nie hatte er erfahren was in den Stunden seiner Abwesenheit genau geschehen war ... nie sprach seine Mutter oder sein Bruder mit ihm darüber. Sein Hass gegen alle selbsternannten "Räuberhauptmänner" war geboren und wuchs.
Der Illusion an einem sicheren Ort gelebt zu haben beraubt hatte der Vater beschlossen Schutz im nahe gelegenen Vorhof von Bunkerstadt zu suchen. Vigos neuer "Spielplatz" wurden die Slums, die die Bunkerstädter großkotzig als eine sichere Bleibe und als milde Gabe für die "ganzen verseuchten Ödländer" bezeichneten.
Die Freunde die er dort fand waren mit besonders flinken und langen Fingern ausgestatten und nach einer Mutprobe, bei der er einem der durchfahrenden Händler die Desert Eagle aus seinem Gütel stehlen sollte, nahm man ihn in eine der kleinen Clique auf.
Fortan war es ein Heidenspaß die durchfahrenden Händler aber auch die besoffen wieder nach Bunkerstadt reintorkelnden Wachen um alles was nicht niet- und nagelfest war zu erleichtern und die Beute gleichmäßig zu teilen. Einen Teil des "Umsatzes" steuerte Vigo der Familienkasse bei. Manches behielt er für sich so zum Beispiel auch die erste Desert Eagle die er selbst geklaut hatte. In dieser Zeit entfernte er sich immer mehr von seiner angeschlagenen Familie und machte auch erste Kontakte mit Drogen.
Der Verlust seiner Tochter und seine Schuldgefühle die Familie im Stich gelassen zu haben trieben Vigos Vater in den Alkohol der im Vorhof reichlich floß. Immer öfter begleitete auch Vigos jüngerer Bruder den Vater bei dessen Sauftouren.
Bei einer Kneipenschlägerei in Cassidys Bar verletzten die beiden eine der eingreifenden Bunkerstadtwachen in Notwehr tödlich mit einem Messer. Das Urteil des Rates lautete "lebenslänglich Diener".
Um bei der Familie und dem jüngsten Sohn zu bleiben meldete sich Vigos Mutter freiwillig als "Dienerin" in Bunkerstadt an. Inzwischen 20-jährig, war Vigo nicht bereit seiner Familie zu unrecht in die "freie" Sklaverei zu folgen. Nach einem Streit wurde seine Entscheidung kommentarlos akzeptiert ...
Der nächste Hassgegner war geboren ... all diese selbstherrlichen Regierungen und selbsternannten Diktatoren in dieser Welt, die vorgaben das ideale soziale Paradies zu leben und dabei andere Menschen als Sklaven hielten in der Überzeugung Menschen "zweiter Klasse" eine Chance zu geben kotzten ihn an ... er würde alles daran setzen wenn er nur die Möglichkeit bekommen würde diesem System zu Schaden.
Er schnappte sich alles was er vom "Familienbesitz" tragen und brauchen konnte und überredete seinen besten Kumpel Marv mit ihm Richtung New Reno abzuhauen. Die restlichen verblieben Deckel wurden in Munition für die Desert Eagle gewandelt und der Plan in den "sagenumwobenen Sündenpfuhl" New Reno zu ziehen umgesetzt.
Die folgenden 7 Jahre hatten sich Vigo und Marv in New Reno mit Gelegenheitsjobs bei den verschiedenen Familien über Wasser gehalten, Vigo hatte versucht eine Boxkarriere zu beginnen, aber frühzeitig gemerkt das es keinen Spass macht regelmäßig mit gebrochenen Rippen, Nasenbein und dergleichen aus dem Ring zu steigen. Während der ersten paar Jahre in New Reno stürzte sich Vigo in einige kritische Drogenabenteuer die ohne Marv´s Überblick ins Auge gegangen wären.
Vigo und Marv hatten in diesen 7 Jahren bereits alles erledigt, egal ob es Kurierdienste, Bewachungen, Bestrafungen, Diebstahl oder Meuchelei im Auftrag der Familien war. Die Skrupel wurden immer kleiner bis Vigo fast nichts anderes mehr war, als die Penner die seine Jugend eines Nachmittags so mir nichts Dir nicht beendet hatten.
Vollends bewußt wurde ihm die Wertlosigkeit seines Handelns aber erst nachdem er den Auftrag bekam seinen einzigen wirklichen Freund Marv umzulegen weil dieser mit der Tochter des alten Bishops gevögelt hatte. Er konnte und wollte diesen Auftrag nicht ausführen, genauso gut hätte er sich selbst umbringen müssen und wahrscheinlich halb New Reno (wer hatte eigentlich noch nicht mit dieser Schlampe im Bett gelegen ?!?).
Stattdessen warnte er Marv vor und drängte ihn sich gemeinsam dünn zu machen und sich bis auf Weiteres aus New Reno zu verziehen. Der gemeinsame Weg führte die beiden über verschiedene Routen wieder nach Bunkerstadt. Dort beschaffte sich Vigo mit einem Großteil der Ersparnisse aus seinen Jobs in New Reno einen gefälschten Bügerausweis und versuchte Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen.
Das Resultat war enttäuschend, er fand seine Mutter in Ihrer "Dienstracht" sie schien froh zu sein ihn heil und am Leben wieder zu sehen.
Ihre neuen "Herren" waren eher weniger begeistert eine Gestalt wie Vigo auf Ihrem Grund und Boden zu erblicken und forderten die Wachen auf ?diesen Schmutz? aus Ihren Augen zu schaffen, die einzigen Worte die Vigo mit seiner Mutter wechseln konnte waren "Es geht uns gut ...wir sind gesund, pass auf Dich auf".
Da war er wieder der Hass und die Abscheu vor dieser pseudosozialen Gesellschaft und Ihrer, die Sklavenhaltung fördernden, Regierung.
Zurück im Vorhof trafen sich die Übergebliebenen der alten Clique aus Vigos Jugendzeiten, Marv eröffnete Vigo das er keine Lust mehr habe ewig weiter durchs Ödland zu ziehen, der wahre Grund war wie Vigo erkannte eine junge schwarzhaarige Schönheit die Marv bei jedem seiner Wörter verliebt anfunkelte.
Wieder eine Trennung wenn auch unter glücklichen Umständen, bei den Gesprächen mit den restlichen alten Freunden wurde er von einem auf einen Laden Namens "Vastin´s FalloutCafe" aufmerksam gemacht. Dort solle es mitunter ganz interessante Typen geben, auch sei dort schon mal was abenteuerliches zu erwarten und vielleicht der eine oder andere Job zu erledigen.
Vigo beschloss das dieser Ort sein nächstes Ziel sein sollte. Er machte sich auf den Weg.
Oft kreisen seine Gedanken um das Schicksal seiner Schwester, die er seit seinem 16. Lebensjahr nicht mehr gesehen hat und um den Rest der Familie der im selbsternannten Paradies Bunkerstadt "versklavt" ist.
Der Hass in Vigo, auf die dreckigen Gangsterclans die seine Jugend zerstört haben und auch auf die Regierungen dieser Welt die ihm auch noch den Rest der Familie genommen haben hat sich bisher nicht verringert.
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Vorname: Rufio
Nachname: DeMoines
Alter : 26
Größe: 1,86
Aussehen :
Rufio hat braune Augen und dunkelbraune Haare, die ihm manchmal strähnig ins Gesicht fallen. Insgesamt hat er ein sehr symmetrisches Gesicht , geht aufrecht und vermittelt einen durchtrainierten, vitalen Eindruck. Selten ist er in Freizeitklamotten anzutreffen. Erst kürzlich hat er sich dazu entschlossen mal wieder mehr Flagge zu zeigen und trägt regelmäßig seinen VC-Anzug.
Da im Boneyard seine rechte Hand von einem Floater durchbohrt wurde, bleibt für immer eine Narbe unter seinem Handschuh zurück.
Körperliche Attribute:
- schön: Rufio ist schön. Und das weiss er auch.
- charismatisch: Er hat es schon immer verstanden die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
- athletisch : eitel wie er ist hält er seinen Körper in Schuss.
- intuitiv: gepaart mit seinem Charisma haut er sich aus jeder brenzligen Situation und verdankt manchem guten Ausgang seiner Intuition, die ihn selbtsicher wirken lässt.
- Rechtshänder
- Allergie gegen schimmelpilze (u.a. auch gegen Ghulhaut) --> führt zu Hautreizungen.
Positive Fertigkeiten:
- lesen und schreiben
- Umgang mit High-Tec (2x)
- guter Schütze
- guter Scharfschütze (2x) (V)
- Umgang mit Energiewaffen
- Computerfreak (V)
Negative Fertigkeiten:
- Spieler
- Schlösser öffnen
- Sprengmeister
Sprachen :
oldschooliges VorkriegsEnglisch (6) ,
versteht ein wenig Neu Latin, da viele seiner Kollegen in der Karawanenwache Latinos waren.( 3 )
Story:
Rufio wuchs in Bunkerstadt auf. Seine Kindheit verlief wohlbehütet und er kam nie mit dem Ödland in Kontakt. Er ist Sohn wohlhabender Eltern aus Bunkerstadt. Sein Vater, der im Stadtrat tätig ist, verbrachte wenig Zeit mit seinem Sohn. Die Mutter, eine fürsorgliche Frau, die ständig Angst um ihre Kinder hatte, beäugte Rufio wie ihren „Augapfel“ und brachte ihm die Manieren eines „Bürgers“ bei. Seit er sich erinnern kann, predigte ihm seine Mutter, dass er Bunkerstadt niemals verlassen dürfe, da es ausserhalb viel zu gefährlich und dreckig sei. Er besuchte eine Schule und lebte ein normales Leben.
Als er eines Tages als Jugendlicher einem Gespräch zwischen zwei Bürgern in einer Bar horchte, veränderte sich sein komplettes Leben. Sie unterhielten sich über die Abenteuer im Ödland und die Vielfalt und Charaktere die ausserhalb der Stadt auf einen warten . Rufio war sehr beeindruckt und verbrachte die folgenden Tage damit , alles über fremde Gebiete und Menschen herauszufinden. Als seine Eltern über diese Interessen erfuhren, verboten sie ihm sich weiter damit auseinanderzusetzen und zwangen ihn, ein Studium zu beginnen. Er studierte den Umgang mit High-Tech , was ihm anfangs missfiel,er sich jedoch später damit abfand. Seine Neugierde über das Ödland war schon fast in Vergessenheit geraten, als er eines Tages den Vorhof der Stadt betrat um nach einem Roman zu suchen, den er noch nicht gelesen hatte. Er schlich sich , da er die Stadt nicht verlassen durfte, bei einem Wachenwechsel, auf den Vorhof, wo er sich bei einem Händler nach Büchern erkundigen wollte.
Hier traf er auf einen Jungen, mit dem er sich anfreundetet. Rufio wusste nie genau woher dieser Junge stammte, jedoch konnte dieser ihm neue Geschichten über das Ödland erzählen und Rufio hörte gebannt zu. Dies ging einige Nächte so bis der Junge nicht mehr auftauchte und Rufio begann sich über sein Leben Gedanken zu machen. Gerade sein Studium beendet und bereit für ein stures und spießiges Bunkerstädtlerleben beschloß er in einer Hals-über-Kopf Aktion Bunkerstadt zu verlassen. Mit einer Mischung aus Angst und Neugierde schloss er sich einer Gruppe Karawanenwachen an und gab diesen sein angesammeltes Geld mit der Bitte ihn mitzunehmen und auszubilden.
In den folgenden Jahren lernte er viel über Schusswaffen und wurde zu einer Karawanenwache ausgebildet. Er konnte in vielen Situationen durch seine Bildung vermitteln und integrierte sich zu einem festen Mitglied. Zudem wickelte er die Tochter des Karawanenführers um den Finger und hatte somit eine indirekte Kontrolle über die Gruppe. Er lebte nicht in grossem Reichtum, war jedoch glücklich mit seiner Entscheidung sein Leben selber beeinflussen zu können. Oft dachte er noch an seine Mutter, der er noch nicht mal ein Abschiedsbrief hinterlassen hatte und ist seit dem auch nicht mehr in seine Heimat zurückgekehrt. Irgendwann beschloss er seinen eigenen Weg zu gehen und trennte sich von der Gruppe. Er ist mal hier und mal da gesehen worden, und auf schon oft negativ aufgefallen, da er seine arrogante Art nie wirklich ablegen konnte, die auf die Erziehung seiner Mutter zurückzuführen ist. Oft schon wurde ihm vorgeworfen ein unsympathisches Arschloch zu sein. Zweifelsohne betreibt er einen übertriebenen Körperkult und achtet auf sein Aussehen, mit dem er umzugehen weiss.
Inventar:
Kleidung:
ein Paar Lederstiefel
schwarze Handschuhe (Loch in rechtem, mitten auf der Handfläche/auf dem Handrücken)
VC-Anzug
verwaschene Jeans
Bewaffnung:
im rechten Gürtelhalfter: 233er Pistole (Magazin: 6 Patronen)
Plasmagewehr: 10 Schuss im Magazin
Kampfmesser am Gürtel
große Armbrust mit 17 pfeilen
Munition:
225 Patronen á .223er kaliber
3 Fusionszellen
Granaten:
Splittergranate
Blendgranate
Rüstung
Tesla-Rüstung (Loch auf rechter Schulterhöhe, eine weitere große Kerbe mitten auf der Brust, von einem Pfeil)
Finanzen:
94 Bucks
Werkzeug:
Kombizange
Toolkit
Stromdrahtspule
Waffenreinigungsset
Lötkolben
High-Technology:
Nachtsichgerät
Sonstiges:
Säckchen mit Ersatzknöpfen für die Tastatur
Notizblock (Contractor)
Kugelschreiber
Feuerzeug
kleine Figur aus Holz
Säckchen mit blaunen Pillen aus Ninis Versteck
Schuldsteine der Mine LaBarge
Würfelpaar und Spielkarten
Kamm
Handcreme
Zahnbürste
Bunkerstadtanzug
2 Wasserflaschen
Vault City Magazin
Handschellen
Steckbriefe
Cat's Paw
Flachmann ("Rachenputzer")
Tragic-Karten
Messer
Jagdmesser
Notizblock
Stifte
Cowboyhut
Perücke
Witzebuch
P232 in der Jackentasche
LAPD Sonderermittlermarke mit der Beschriftung 'DeMoines'
Autoschlüssel
9 Stimpacks
Schere
Pinzette
Lektüren:
Anleitung eines Mr. Handy
Was bisher geschah:
Rufio trifft in der NKR auf eine Gruppe Söldner. Flüchtig beobachtet er wie diese dort einen Gefangenen einbuchten. In einer Bar lernt er Jay und Tom kennen. Kurze Zeit später fordern ihn die beiden auf, sich der Gruppe anzuschließen. Nach einem Zwischenfall in Reno, ausgelöst durch eine Kneipenschlägerei, flüchtet die Truppe in Richtung Redding. Erst hier erfährt Rufio den Auftrag der Söldner und das diese von einem Ort kommen, welcher sich „das Café“ nennt.
Rufio hilft Informationen zu beschaffen, um einige Überfälle auf Minen um die NKR herum, aufzuklären. Der Verdacht, dass die sog. „Hellrazor“ hinter den Taten stehen, erhärtet sich. Als kurz darauf ein Massaker an einer von Ascortis Karawanen verübt wird, setzt er der Bürgermeister ein hohes Kopfgeld für die Mitglieder der Bande aus. Mithilfe von zwei „Deathripper“, die in Redding mit Ascorti zusammenarbeiten, spürt die Gruppe (mittlerweile nur noch bestehend aus Raven,Jay,Rufio), die Hellrazor auf und vernichtet sie. Der Anführer, wird Ascorti übergeben und die Kumpanen ziehen mit neuer Ausrüstung, einer Menge Kopfgeld und einem Turmwagen, samt Brahmins, gen Café.
(V-punkt: Scharfschütze 2x)
Als sie dort ankommen, werden sie zu einer Friedenszeremonie zweier Sipplingsvölker eingeladen, die um „das Café“ ihre Zelte aufgeschlagen haben. Nach einer langen Nacht, wird der frischgeschlossene Frieden der Nuuka und Sahni erschüttert. Tarek, der Anführer der Sahni, wird ermordet aufgefunden. Verdächtigt werden die Nuuka, an dessen Spitze Ariane steht. Nach diesem Zwischenfall lernt Rufio Fernandez, den stellvertretenden Chef des Cafés, kennen. Dieser schickt Rufio und Jay in die NKR, wohin die Spuren von Tareks Mörder führen. Ariane, welche die beiden begleitet, stellt den Verdächtigen in einer Bar. Auf der Heimreise zurück ins Café, wird die Truppe überfallen. Der verdächtige Mann wird befreit, Jay und Rufio werden entwaffnet und Ariane entführt. Niedergeschlagen kehren die beiden zurück ins Café.
Die Sipplinge haben sich mittlerweile beruhigt. Fernandez erteilt den Auftrag, Ariane wiederzufinden, sodass die Friedensverhandlungen fortgeführt werden können. Die Gefahr besteht, das die Ältesten der beiden Völker keinen Frieden aktzeptieren und weiter Krieg gegeneinander führen. Die den Vorbereitungen der Mission, lernt Rufio die hübsche Sakaya kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut und sie beschliesst, Raven, Jay und Rufio zu unterstützen…
Die Gruppe zieht also erneut los und wird prompt in einen heiklen Politkrimi verwickelt. Nach Reisen nach Frisco, zu den Sipplingslagern und der NKR steht fest, dass es sich um eine Gruppierung um Senator Vanderham handelt, der nich nur kandidiert, sondern auch in einige schmutzige Geschäfte verwickelt ist. Durch Versagen von Rufio, gelingt es der Gruppe nicht, Vanderham dingfest zu machen. Nach einer Verfolgung, landet Rufio und seine Kumpanen wieder im Cafe. Zu ihrer Zufriedenheit stellen sie fest, das ihre Verhandlungen zu Frieden zwischen den Stämmen geführt hat und das das Cafe wieder befreit ist.
Nach einigen Tagen Ruhe macht sich die Crew um Rufio auf in den Hub, um dort weitere Söldner des Cafe´s zu unterstützen.