Per wrote:
Is it known how the black button bug relates to this?
timeslip wrote:
That's a separate issue caused by having too many entries (quests + holodiscs, iirc) in your pipboy. It's fixed by sfall, whereas the too many items bug is not.
Also es ist definitiv nicht mit sfall behoben. Killap hat die Probleme tatsächlich gehabt. Allerdings löst er es in dem er das meiste von den Itemscripten in dude_obj umschreibt. Das ist eine der Verbesserungen die 1.3 enthalten sein wird. Ich mache das mit den Items für das Foodystem noch anders. Allerdings gibt es Situationen beim Modding wo Itemscripte unabdinglich sind. Deshalb wäre ein Fixen des Bugs wichtig.
Hier kann man den aktuellen Verlauf nochmal nachlesen:
Also handelt es sich scheinbar um diesen Bug oder.
Ich meine ich ahbe Abstürze beim Mapwechsel und ich habe naturgemäß jede Menge Gegenstände zum Ende hin.
Schon allein 200 Stimpacks udn von anderem Kleinkram ganz zu schweigen.
Meint ihr es würde was helfen, wenn man einen Teil von dem Kladeradatsch irgendwo anders bunkert. Vor allem alte Questgegenstände usw.?
Das Neue nährt sich von der Asche des Alten,
bis es selbst wieder Nahrung für Neues wird.
Das ist doch mal ne Information, danke, davon schlepp ich en ganze Menge mit mir rum. bzw im Kofferaum
Werde ich ausprobieren und dann bescheid geben obs geklappt hat.
Das Neue nährt sich von der Asche des Alten,
bis es selbst wieder Nahrung für Neues wird.
Ja scheinbar ist da was dran.
Ich habe alle diese unnützen Dinge im Cafe der zerstörten Traäume gebunkert und seitdem keinen Absturz mehr gehabt..
Kann ich nur jedem empfehlen.
Das Neue nährt sich von der Asche des Alten,
bis es selbst wieder Nahrung für Neues wird.
Muss mich jetzt allerdings ein wenig revidieren.
An einer Stelle stürzt das Spiel bei mir immernoch ab.
Und zwar im Vorhof von Vault City. Ich habe wirklich alles abgelegt, bin also nur im Bunkeranzug zu Fuss dort hingeltscht, ohne Waffen ohne jegliches Inventar. Kann ja dann kaum an irgendwelchen Gegenständen liegen oder?
Das Neue nährt sich von der Asche des Alten,
bis es selbst wieder Nahrung für Neues wird.