FalloutNow!

"Also würdest du sich überreden lassen mich zu Begleiten?" hakt Ben nochmal genau nach...

Kathy nimmt einen Schluck Tee.

"Durchaus, was sollte ich hier schon machen?"

"Keine Ahnung. Wie spät ist es eigentlich... vielleicht können wir ja sigar heute Abend noch in und Morgen in den Falcon". Merkt Ben an und hofft das Melissa ihm sagen kann ob es heute noch Käämpfe gibt...

"Ich habe keine Ahnung ob es heute noch Kämpfe gibt, diese Metzelei interessiert mich nicht wirklich."

"Naja, ich werde nacher mal schaun, ansonsten machen wir das Morgen" ssgt ben und beginnt dann in seinem, Kopf zu spulen wie er alles auf die Reihe bringen will.

Nach eingiger zeit sagt er zu seinen Begleitern: "Doch, ich denke ich werde nochmal kurz rumschaun. Wenn da nichts mehr ist, verschieben wir es eben auf Morgen. Kommst du?" fragt er kath

"Ja. Gehen wir."

Ben klascht in die Hände und reibt sie dann. Dann schaut er ob alle aufgegessen haben...

Melissa beendet gerade ihr Essen, dann kommt kurz darauf die Bedienung wieder an den Tishc.
"Wünschen sie noch etwas? "

"Die Rechnung bitte" meint Ben schlicht. Dann fragt er aber aus höflichkeit doch noch kurz: "Oder wollt ihr noch etwas?"

"Danke für mich nichts mehr." sie schiebt das Besteck demonstrativ ein Stückchen weiter weg und trinkt den letzten Schluck Tee aus ihrer Tasse.

Mit einem Lächeln reicht die Shi Ben die Rechnung - sie beläuft sich auf etwa 40 Deckel ....

Ben kramt 45 Deckel raus und legt sie auf den Tisch: "Danke, hat sehr gut geschmeckt". Dann steht Ben auf und klopft sich den imaginären  Staub von den Hände. "Melissa, kommst du auch mit? Ansonsten treffen wir uns in ner Stunde oder so bei dir"

Kathryn steht ebenfalls auf, streicht sich die Kleidung vom Sitzen glatt und sieht allgemein relativ aufbruchsbereit aus, ihr Blick schweift aber aufmerksam durch die Umgebung. Die Angst vor Jacob und was passieren könnte sitzt tief.

"Wir treffen uns bei mir", sagt Melissa und steht auf, "ich habe kein Interesse an den Kämpfen."

"Ok, bis nachher". Ben deutet mit einer Handbewegung an das die beiden Damen den vortritt haben, dann verlässt er nach den Frauen das Restaurant und macht sich mit Kath auf den Weg zu dem Ort der Kämpfe...

Zusammen mit Kathryn geht Ben die Straßen des hubs etnlang, quetscht sich mit ihr durch das Gewühl in Richtung Industrieviertel ....

Kathryn hatte zuerst garnicht vermutet, dass es eine Art 'Armenviertel' in einem Dreckloch wie dem Hub geben würde - doch das Industrieviertel war sowas. Uralte Lagerhallen und Fabriken reihen sich hier aneinander, Autowracks, von der Hitze aufgeplatzter Beton, rostige Straßenschilder, Graffitti - die Umgebung war wie aus einem Computerspiel kopiert. Ein Hund läuft die Straße entlang, zwischen seinen Zähnen eine Ratte, abgerissene Gestalten laufen über die Straße, vorbei an patroullierenden Polizisten, Jugendliche Schläger betrachten sich jeden Passanten furchteinflößend, ein religiöser Fanatiker preist lautstark seine Weltsicht an .... Nur wenige Läden gibt es im Industrieviertel, wie zum Beispiel "Duncan's Big Blast", ein Laden für schwere Waffen, oder die Gerberei, außerdem soll hier im Industrieviertel der größte Teil des Drogengeschäfts ablaufen ....

Nach einigen Straßenzügen kommen beide zu einem Schild, es verweist in Richtung 'The Hub Fights'

" Was für ein Drekcsloch, es ist noch schlimmer als damals" meint ben zu Kath, wärend er weiterhin die Richtung beibehält die ihm  das Schild zeigt,...

"Gibt es überhaupt einen Tiefpunkt auf den man sinken kann? Wovon leben die überhaupt alle, hier gibt es nichts als Müll!" wendet sie sich an Ben, während sie negativ beeindruckt die Umgebung in sich aufnimmt. Wären ihre Sinne Personen, hätte sie jetzt 5 gute alte Freunde um sich herum die sich alle hemmungslos übergeben.

"Ja, du hast recht, viel tiefer geht es nicht mehr. Obwohl? glaubst du das die Menschen in Bunkerstadt glücklicher sind? Im Endeffekt? Die Meisten Frauen gehen anschaffeen und die Männer lkämpfen rauben und dealen... Produkte ihrer Umgebung eben"

"Natürlich geht es den Menschen im Bunkerstadt besser als allem was hier auch immer leben mag. Dort werden keine Drogen verkauft, Prostitution ist untersagt und wer Randale macht wird festgenommen. Alles hat seine Ordnung." obwohl es mehr eine Bemerkung ist, wirken ihr Ton und die Art des Redens leicht arrogant und verraten eindeutig dass sie von dort stammt.