Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Sun Feb 26, 2012 1:48 pm
Die Händler an der Moschee haben ein relativ breites Angebot an halb- bzw. nichtlegalen Dingen. Waffen, Werkzeuge, Medikamente, sogar Implantate werden hier verkauft (an manchen von letzteren klebt hin und wieder noch ein wenig Blut). An Umweltanzügen kann sie jedoch nur bei diesem Händler vertrauenserweckendes sehen.
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Im Prinzip sind Umweltanzüge aufgemotzte Raumanzüge und fähig, in nahezu jeder Umgebung gleich welchen Klimas dem Träger das Überleben zu sichern. Ob auf dem Grund eines Säuremeers oder an einem Vulkan, in einer Atmosphäre über 2000°C - es kann zwar unangenehm werden, aber am Schluss kommt man wieder nach Hause.
Aufgrund ihres breiten Anwendungsgebiets sind Universal-Umweltanzüge manchmal ein wenig im Nachteil kommt es speziellen Anwendungsbereichen. Im Regelfall ist ein Umweltanzug sehr schwer, fast so schwer wie eine Ritterrüstung mit einer deutlich schlechteren Gewichtsverteilung. Servomotoren und ein Exoskelett an der Innenseite helfen zwar deutlich bei der Bewegung, nichtsdestotrotz sind die klobigen Gegenstände kein Beispiel von Ästhetik und artistische Kunststückchen sind in ihnen kaum möglich, im All unter 'normalen' Bedingungen wäre so ein Anzug einem modernen Raumanzug unterlegen. Des weiteren sind die Anzüge nur bedingt nachrüstbar, da zusätzliche Ausrüstung in einer Art und Weise designt sein muss, dass sie dasselbe aushält wie der Umweltanzug. Ansonsten ist es gut möglich, dass der am Helm befestigte Granatwerfer einfach vor den Augen des Insassen davonschmilzt. Speziell konzipierte Ausrüstung kostet entsprechend Credits.
Kurz und gut: Lilya kann sich Umweltanzüge kaufen um damit auch im Weltall rumzuturnen - aber für letztere Aufgabe wäre unter Umständen ein speziell konzipierteer Raumanzug besser geeignet. Dieser dürfte dann in einer Atmosphäre seine Mätzchen machen.
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Die Umweltanzüge sind recht solide, allerdings verfügen nur die beiden von Ares und X.O.S. über Kampfpanzerung. Der Umweltanzug Marke I ist jedoch dafür bekannt, manchmal Mätzchen zu machen, die integrierte Software ist für ihre Fehler bei hohen Temperaturen bekannt. In der Marke II hat man deshalb weniger Elektronik eingebaut und sich deutlich mehr auf mechanische Teile konzentriert - etwas altmodisch, aber sehr funktional. Dieser Anzug ist heute meist das Standradmodell und wird von einfachen Firmen aufgrund seines vergleichsweise geringen Preises Mitarbeitern ausgegeben.
Die Kampfpanzerungen verfügen über Waffen- und Ausrüstungsaufsätze und Raketenantriebe, die allerdings nur in einer Niedrig-G-Umgebung effektiv einzusetzen sind. Die entsprechenden Gerätschaftne für die Aufsätze sind ebenfalls vorhanden, allerdings beginnt das billigste Teil bei 60 000 Credits. Ein klobiger Schildgenerator Marke 6 für einen der beiden Kampfpanzer ist das teuerste Gerät - es kostet 700 000 Credits und liegt damit sogar unter dem Standardpreis. Kein Wunder, dass meistens eher auf Panzerung und Reperatur gesetzt wird. Ein Täuschsystem für Raketenangriffe kostet 500 000 Credits.
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Canan überträgt die Daten und kann sich zwei Viren und eine kleine Cybersprengladung - gut um Eis auf die Schnelle zu durchbrechen - finden, außerdem ein Desorientierungssystem das andere Hacker oder Viren verwirren könnte. Augenscheinlich war der Mann zwar kein sonderlich guter Hacker, aber Sammler.
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Im Prinzip sind Umweltanzüge aufgemotzte Raumanzüge und fähig, in nahezu jeder Umgebung gleich welchen Klimas dem Träger das Überleben zu sichern. Ob auf dem Grund eines Säuremeers oder an einem Vulkan, in einer Atmosphäre über 2000°C - es kann zwar unangenehm werden, aber am Schluss kommt man wieder nach Hause.
Aufgrund ihres breiten Anwendungsgebiets sind Universal-Umweltanzüge manchmal ein wenig im Nachteil kommt es speziellen Anwendungsbereichen. Im Regelfall ist ein Umweltanzug sehr schwer, fast so schwer wie eine Ritterrüstung mit einer deutlich schlechteren Gewichtsverteilung. Servomotoren und ein Exoskelett an der Innenseite helfen zwar deutlich bei der Bewegung, nichtsdestotrotz sind die klobigen Gegenstände kein Beispiel von Ästhetik und artistische Kunststückchen sind in ihnen kaum möglich, im All unter 'normalen' Bedingungen wäre so ein Anzug einem modernen Raumanzug unterlegen. Des weiteren sind die Anzüge nur bedingt nachrüstbar, da zusätzliche Ausrüstung in einer Art und Weise designt sein muss, dass sie dasselbe aushält wie der Umweltanzug. Ansonsten ist es gut möglich, dass der am Helm befestigte Granatwerfer einfach vor den Augen des Insassen davonschmilzt. Speziell konzipierte Ausrüstung kostet entsprechend Credits.
Kurz und gut: Lilya kann sich Umweltanzüge kaufen um damit auch im Weltall rumzuturnen - aber für letztere Aufgabe wäre unter Umständen ein speziell konzipierteer Raumanzug besser geeignet. Dieser dürfte dann in einer Atmosphäre seine Mätzchen machen.
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Die Umweltanzüge sind recht solide, allerdings verfügen nur die beiden von Ares und X.O.S. über Kampfpanzerung. Der Umweltanzug Marke I ist jedoch dafür bekannt, manchmal Mätzchen zu machen, die integrierte Software ist für ihre Fehler bei hohen Temperaturen bekannt. In der Marke II hat man deshalb weniger Elektronik eingebaut und sich deutlich mehr auf mechanische Teile konzentriert - etwas altmodisch, aber sehr funktional. Dieser Anzug ist heute meist das Standradmodell und wird von einfachen Firmen aufgrund seines vergleichsweise geringen Preises Mitarbeitern ausgegeben.
Die Kampfpanzerungen verfügen über Waffen- und Ausrüstungsaufsätze und Raketenantriebe, die allerdings nur in einer Niedrig-G-Umgebung effektiv einzusetzen sind. Die entsprechenden Gerätschaftne für die Aufsätze sind ebenfalls vorhanden, allerdings beginnt das billigste Teil bei 60 000 Credits. Ein klobiger Schildgenerator Marke 6 für einen der beiden Kampfpanzer ist das teuerste Gerät - es kostet 700 000 Credits und liegt damit sogar unter dem Standardpreis. Kein Wunder, dass meistens eher auf Panzerung und Reperatur gesetzt wird. Ein Täuschsystem für Raketenangriffe kostet 500 000 Credits.
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Canan überträgt die Daten und kann sich zwei Viren und eine kleine Cybersprengladung - gut um Eis auf die Schnelle zu durchbrechen - finden, außerdem ein Desorientierungssystem das andere Hacker oder Viren verwirren könnte. Augenscheinlich war der Mann zwar kein sonderlich guter Hacker, aber Sammler.