Ödland 3[Archiv]
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Re: Ödland 3
"Oh ja, der Bus...aber sonderlich gemütlich war der auch nicht. " Sie erinnert sich noch daran, wie sie zum ersten Mal unfreiwillig darin saß. Als Shibo aussteigt, nickt Val ihm zu und wendet sich dann wieder an Saint. "Wäre ich auch mal für...ich will auch endlich...Tayi beerdigen...kann ich das in Frisco einfach so, oder lassen die nur Anwohner bestatten?" Von sowas hat sie nämlich keinen Plan...im Boneyard juckt so etwas niemanden.
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Ashley (SF)
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Re: Ödland 3
"Keine Ahnung... wir fragen einfach. Wenn du willst helfen wir dir auch." meint Saint und klopft Val kurz und sacht auf die Schulter.
"Also gut... packen wirs." gibt Saint dann mehr oder weniger das Zeichen zum Aufbruch.
Er selbst ramscht sein Zeug zusammen und verstaut es im PickUp.
Dann setzt er sich auf den Fahrersitz und lässt den Motor an.
"Also gut... packen wirs." gibt Saint dann mehr oder weniger das Zeichen zum Aufbruch.
Er selbst ramscht sein Zeug zusammen und verstaut es im PickUp.
Dann setzt er sich auf den Fahrersitz und lässt den Motor an.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: Ödland 3
"Alles klar, danke. " Stimmt die junge Frau zu, die über die ganze Sache immer noch ein Gesicht zieht. Da sie nicht viel zum Packen hat, dreht sie sich nach einem kurzen Moment wieder um und marschiert zum Pick-Up zurück. Die Puppe landet auf der Decke in ihrem Rucksack, den sie in den Fußraum abstellt, bevor sie sich selbst hinsetzt und anschnallt. Dann wartet sie geduldig, dass die anderen nachkommen und tippt halb bewusst mit den Handflächen auf ihren Beinen herum.
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Re: Ödland 3
Mazzawaken klaubt seinen Kram zusammen und begibt sich damit auf die Ladefläche des Pick Ups...
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Re: Ödland 3
Valerie hat keinen Gedanken an ein Schlangenfrühstück verschwendet. Für gewöhnlich lässt sich so etwas super essen, aber seit dem Vorfall auf dem Kreuzer hat sie ein flaues Gefühl im Magen, dass sich heute noch verstärkt hat. Schlecht gelaunt lehnt sie sich in den Sitz und beginnt sich zu fragen, was sie überhaupt erreichen können...und ob es etwas bewirkt, dass tatsächlich in ihrem Sinne ist. Womöglich müssten sie noch gegen die ganze Bevölkerung kämpfen, weil sie an ihrer Mafia hängt. Oder sie haben noch Kindersoldaten in petto oder was auch immer...unangenehm wird es bestimmt noch.
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Ashley (SF)
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Re: Ödland 3
Vorsichtig fährt das Fahrzeug los durch die Wüste und lässt en Rastplatz hinter sich. Nächstes Ziel: San Francisco ....
Tanzt den Zitrus!

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Re: Ödland 3
Eine lange Staubwolke hinter sich herziehend fahren der PickUp und der Highwayman durch die Wüste.
Die Skyline vom alten L.A. is kaum kleiner geworden als sich vor ihnen ein kleines Dorf aus dem Sand pellt.
Mazzawaken, Vertigo und Shibo sehen SanFernando... der Ort an dem Saint seine Kindheit verbracht hat...
Es ist mittlerweile kaum vorstellbar das hier mal eine Gegend für Kinder gewesen sein soll.
Ein Teil der Gebäude sehen verlassen aus, hier und da kann die Gruppe Einschusslöcher in den Brettern und Balken der Hütten sehen,
Fenster sind eingeworfen, Türen hängen schief in den Angeln und die Farbe blättert von den Wänden ab.
Zwei alte Gebäude etwas ausserhalb sind mittlerweile ausgebrannt...
Einzig im Zentrum des Ortes sehen die Gebäude noch einigermaßen bewohnt aus. Darunter wohl so eine Art Rathaus, der Saloon und eine alte Holzkirche.
Die Stadt erinnert eher an eine im sterbenliegende Westernstadt als an die lebendige Ortschaft mit über 500 Einwohnern an die Saint sich erinnert...
Saint fährt einen kleinen Bogen um den Ort und kommt dann vor einem großen alten Farmhaus zum stehen.
Die Staubwolke hat die Gruppe eingeholt und umhüllt sie für ein paar Sekunden.
Als sich der Dreck gelegt hat steigt Saint aus und steht vor seinem alten Elternhaus.
"Es ist alles schlimmer geworden..." brummt er und schaut das an was von Lucas Arbeit übrig geblieben ist.
Einige Bretter sind aus den Wänden gefallen oder getreten worden, die Haustür liegt zerschlagen im Vorgarten und viele Fenster sind eingeworfen.
Die Skyline vom alten L.A. is kaum kleiner geworden als sich vor ihnen ein kleines Dorf aus dem Sand pellt.
Mazzawaken, Vertigo und Shibo sehen SanFernando... der Ort an dem Saint seine Kindheit verbracht hat...
Es ist mittlerweile kaum vorstellbar das hier mal eine Gegend für Kinder gewesen sein soll.
Ein Teil der Gebäude sehen verlassen aus, hier und da kann die Gruppe Einschusslöcher in den Brettern und Balken der Hütten sehen,
Fenster sind eingeworfen, Türen hängen schief in den Angeln und die Farbe blättert von den Wänden ab.
Zwei alte Gebäude etwas ausserhalb sind mittlerweile ausgebrannt...
Einzig im Zentrum des Ortes sehen die Gebäude noch einigermaßen bewohnt aus. Darunter wohl so eine Art Rathaus, der Saloon und eine alte Holzkirche.
Die Stadt erinnert eher an eine im sterbenliegende Westernstadt als an die lebendige Ortschaft mit über 500 Einwohnern an die Saint sich erinnert...
Saint fährt einen kleinen Bogen um den Ort und kommt dann vor einem großen alten Farmhaus zum stehen.
Die Staubwolke hat die Gruppe eingeholt und umhüllt sie für ein paar Sekunden.
Als sich der Dreck gelegt hat steigt Saint aus und steht vor seinem alten Elternhaus.
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: Ödland 3
Animal schulter vorsichtshalber die AK eher er sich zu Saint gesellt und sich neugierig umschaut. "Das hier Dorf von deine Stamm?" Fragt er.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Ödland 3
Saint schaut sich um und steckt sich eine weitere Zigarette an.
"Das war es mal... das letzte Mal war es schon schlimm. Damals als Zulustru Lucas entführt hat." brummt er.
"Aber es ist schlimmer geworden... die Leute hier sind soweit weg vom Adytum...
das LAPD ist noch nicht stark genug um auch die Dörfer zu beschützen...." der Krieger hebt hilflos die Schultern.
"Wenn sich nichts tut wird es diesen Ort in spätestens 3 Jahren nicht mehr geben..." schätzt er dann.
"Das hier ist das Haus... Tipi meiner Eltern und dann das von Lucas..." Saint geht langsam auf das Grundstück und die alte Holztreppe hoch.
"Vielleicht ist nicht alles geplündert..." meint er noch mit einem schiefen Lächeln und tritt durch die Eingangstür in das dunkle verlassene Haus
"Das war es mal... das letzte Mal war es schon schlimm. Damals als Zulustru Lucas entführt hat." brummt er.
"Aber es ist schlimmer geworden... die Leute hier sind soweit weg vom Adytum...
das LAPD ist noch nicht stark genug um auch die Dörfer zu beschützen...." der Krieger hebt hilflos die Schultern.
"Wenn sich nichts tut wird es diesen Ort in spätestens 3 Jahren nicht mehr geben..." schätzt er dann.
"Das hier ist das Haus... Tipi meiner Eltern und dann das von Lucas..." Saint geht langsam auf das Grundstück und die alte Holztreppe hoch.
"Vielleicht ist nicht alles geplündert..." meint er noch mit einem schiefen Lächeln und tritt durch die Eingangstür in das dunkle verlassene Haus
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Re: Ödland 3
Animal folgt Saint in das schäbige, verfallene Haus. Er schaut sich nach den Spuren seiner einstigen Bewohner um. "Wieviele Menschen hier gelebt früher?" Fragt er und weist auf die Zimmer und Kämmerchen.
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Re: Ödland 3
Als die Fahrzeuge in die "Geisterstadt" einfahren, glaubt Vertigo ihren Augen nicht trauen zu können. Genau neben der großen Stadt erhebt sich eine kleine Ansammlung aus Ruinen. Flashbacks steigen in ihren Kopf, sie fühlt sich in ihre frühe Jugend zurückversetzt. Geistesabwesend greift sie sich ihre Schrotflinte und folgt den anderen dann in die kleine Siedlung.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen

randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.

Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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Re: Ödland 3
Vertigo steht nun wie die anderen vor Saints altem Elternhaus.
Rings um sie herum ist Wüste und das sterbende Dorf.
Gelegentlich spürt sie einen Blick im Nacken, aber er kommt ihr nicht gefährlich vor...
Wahrscheinlich die verängstigten Einwohner...
_________________________________________
Mazzawaken kann ein paar Tierspuren finden, unteranderem die von Ratten und mindestens 2 Katzen und einem Hund.
Aber die Spuren der menschlichen Bewohner sind alle über 3 oder mehr Wochen alt. Mazzawaken vermutet das in diesem Haus
seit Lucas Entführung niemand mehr war... vielleicht ein paar Halbstarke oder Plünderer... aber auch das ist schon lange her.
_________________________________________
"Hm... also als meine Großeltern noch gelebt haben und ich noch zuhause gewohnt hab, da waren wir hier meistens acht Leute."
Saint betritt die Küche... protestierend knarren die alten Dielen unter seinen Füßen...
"Verrückt... sieht aus als wäre ich gerade erst gegangen..." vorsichtig hebt er einen alten Kochtopf hoch in dem mittlerweile versteinerter Maisbrei klebt.
"Tja, damals war hier noch was los..." fährt er dann fort.
"Da haben meine Großeltern hier gewohnt, Opa Steven Deschain mit Oma Gabrielle,
mein Onkel Roland, Pa Edward und Ma Laura..." zählt er langsam auf während er ehrfürchtig durch das Haus wandert.
"Ja und wir Kinder... Lucas als Ältester, dann ich und Meggie als Nesthäkchen..." vorsichtig fährt Saint über eine Komode.
"Damals wohnten in SanFernando auch etwa fünfhundert Menschen..."
Rings um sie herum ist Wüste und das sterbende Dorf.
Gelegentlich spürt sie einen Blick im Nacken, aber er kommt ihr nicht gefährlich vor...
Wahrscheinlich die verängstigten Einwohner...
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Mazzawaken kann ein paar Tierspuren finden, unteranderem die von Ratten und mindestens 2 Katzen und einem Hund.
Aber die Spuren der menschlichen Bewohner sind alle über 3 oder mehr Wochen alt. Mazzawaken vermutet das in diesem Haus
seit Lucas Entführung niemand mehr war... vielleicht ein paar Halbstarke oder Plünderer... aber auch das ist schon lange her.
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"Hm... also als meine Großeltern noch gelebt haben und ich noch zuhause gewohnt hab, da waren wir hier meistens acht Leute."
Saint betritt die Küche... protestierend knarren die alten Dielen unter seinen Füßen...
"Verrückt... sieht aus als wäre ich gerade erst gegangen..." vorsichtig hebt er einen alten Kochtopf hoch in dem mittlerweile versteinerter Maisbrei klebt.
"Tja, damals war hier noch was los..." fährt er dann fort.
"Da haben meine Großeltern hier gewohnt, Opa Steven Deschain mit Oma Gabrielle,
mein Onkel Roland, Pa Edward und Ma Laura..." zählt er langsam auf während er ehrfürchtig durch das Haus wandert.
"Ja und wir Kinder... Lucas als Ältester, dann ich und Meggie als Nesthäkchen..." vorsichtig fährt Saint über eine Komode.
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Re: Ödland 3
"Und warum heute nicht mehr? Die Banditen aus Boneyard oder wie?" Fragt Mazzawaken der sich Saints Herkunftsort irgendwie anders vorgestellt hat.
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Re: Ödland 3
"Nun ja... zum Teil Banditen und zum Teil weil junge Menschen wie ich in Adytum gegangen sind." brummt Saint und mustert ein altes Bild.
"Meine Großmutter ist mit 85 Jahren friedlich eingeschlafen. Mein Großvater und mein Onkel wurden bei einem Raiderangriff erschossen."
Bilder eines brennenden Hauses und eines verzweifelt schreienden Saint blitzen durch den Dickkopf des Exbullen.
"In der Nacht entschied ich mich zu Polizei zu gehn..." Saint verlässt den Raum der einmal als Familienspeißesaal gedient hat und geht in das große Wohnzimmer.
"Meine Eltern sind auch friedlich gestorben..." brummt er und stochert mit einem alten Schürhaken in der schon lang erkalteten Asche eines Feuers herum.
"Naja und da waren wir nur noch zu dritt...Ich bei der Polizei, Lucas hier... Meggie irgendwo zwischen uns..." traurig schaut sich Saint um.
"Es war nicht immer so trostlos weist du? Früher gab es hier viele Brahmin und grüne Felder... aber alle gehen weg oder sterben hier, mit und ohne Nachhilfe."
Saint schmeißt die aufgerauchte Kippe in die kalte Asche.
"Keiner kümmert sich mehr... die Leute haben hier schon lange die Hoffnung verloren und die viele sind fort. Die die noch da sind...
nun entweder sind sie sture Böcke wie Lucas die an den alten Wegen festhalten wollen oder sie trauen sich nicht zu gehen..."
Gemessenen Schrittes bewegt sich Saint zur alten Treppe in den ersten Stock.
Traurig schaut er Mazzawaken an.
"Es war mal schön hier, weist du... aber in gewisserweise wurde auch mein Stamm getötet... nur langsamer als deiner... von Banditen und dem harten Leben."
Langsam geht er die Treppe hoch.
"Wie ein Bär der immer wieder von neuen Rudeln von Wölfen angegriffen wird und nichts mehr zu fressen findet..."
"Meine Großmutter ist mit 85 Jahren friedlich eingeschlafen. Mein Großvater und mein Onkel wurden bei einem Raiderangriff erschossen."
Bilder eines brennenden Hauses und eines verzweifelt schreienden Saint blitzen durch den Dickkopf des Exbullen.
"In der Nacht entschied ich mich zu Polizei zu gehn..." Saint verlässt den Raum der einmal als Familienspeißesaal gedient hat und geht in das große Wohnzimmer.
"Meine Eltern sind auch friedlich gestorben..." brummt er und stochert mit einem alten Schürhaken in der schon lang erkalteten Asche eines Feuers herum.
"Naja und da waren wir nur noch zu dritt...Ich bei der Polizei, Lucas hier... Meggie irgendwo zwischen uns..." traurig schaut sich Saint um.
"Es war nicht immer so trostlos weist du? Früher gab es hier viele Brahmin und grüne Felder... aber alle gehen weg oder sterben hier, mit und ohne Nachhilfe."
Saint schmeißt die aufgerauchte Kippe in die kalte Asche.
"Keiner kümmert sich mehr... die Leute haben hier schon lange die Hoffnung verloren und die viele sind fort. Die die noch da sind...
nun entweder sind sie sture Böcke wie Lucas die an den alten Wegen festhalten wollen oder sie trauen sich nicht zu gehen..."
Gemessenen Schrittes bewegt sich Saint zur alten Treppe in den ersten Stock.
Traurig schaut er Mazzawaken an.
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Langsam geht er die Treppe hoch.
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Re: Ödland 3
Mazzawaken nickt stumm, es erschüttert ihn das die Menschen die hier noch leben wohl jeden Kampfes- und Lebenswillen verloren haben und sich den Schicksal ängstlich ergeben.
"Das sehr traurige Geschichte." Erwidert er nach langen, bleiernen Schweigen.
"Das sehr traurige Geschichte." Erwidert er nach langen, bleiernen Schweigen.
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Re: Ödland 3
Vertigo sucht sich etwas zum Hinsetzen, dann beobachtet sie die trostlosen Häuser, von denen der Putz schon lange abgebröckelt ist, und schaut hinein in die trüben, vielmehr eingeschlagenen Fenster. Dabei überspült sie ein Gefühl unglaublicher Traurigkeit und sie hat arg zu kämpfen, damit keine Tränen ihre Wangen herabrollen.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
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Re: Ödland 3
Vertigo setzt sich auf einen alten Stuhl auf der Veranda von Saints altem Haus.
Der Stuhl knarzt wiederstrebend auf, hällt aber stand.
_____________________________________________________________
"Ja, das ist es wirklich." antwortet Saint noch leise bevor er nach oben verschwindet.
Mazzawaken kann Saints schweren Schritt von oben hören und kann sehen wie der Staub leise durch die Decke rieselt.
Der Stuhl knarzt wiederstrebend auf, hällt aber stand.
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"Ja, das ist es wirklich." antwortet Saint noch leise bevor er nach oben verschwindet.
Mazzawaken kann Saints schweren Schritt von oben hören und kann sehen wie der Staub leise durch die Decke rieselt.
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Re: Ödland 3
Mazzawaken ist mit Vertigo alleine im Raum.
"Trostloses Ort oder?" Fragt er seine Gefährtin und nimmt eine alte Zeitschrift auf, blättert darin und schaut sich die Bilder an.
"Trostloses Ort oder?" Fragt er seine Gefährtin und nimmt eine alte Zeitschrift auf, blättert darin und schaut sich die Bilder an.
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Re: Ödland 3
Polternd kommt Saint die Treppe des alten Hauses herunter und stellt sich zu Mazzawaken und Vertigo auf die Veranda.
"Ich bin hier soweit fertig..." brummt er und verstaut ein verstaubtes Familienbild in seinem Rucksack.
"Lasst mich noch Lysas Grab hübsch machen dann können wir los." gibt Saint seine weiteren Pläne bekannt.
Gesagt, getan marschiert Saint los in Richtung Friedhof und sucht Lysas Grab.
"Ich bin hier soweit fertig..." brummt er und verstaut ein verstaubtes Familienbild in seinem Rucksack.
"Lasst mich noch Lysas Grab hübsch machen dann können wir los." gibt Saint seine weiteren Pläne bekannt.
Gesagt, getan marschiert Saint los in Richtung Friedhof und sucht Lysas Grab.
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Re: Ödland 3
Mazzawaken wirft die Zeitschrift weg und Vertigo erhebt sich von ihrem Sitzmöbel. Gemeinsam folgen sie Saint zur Grabstätte.
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