FalloutNow!

"Was gibts da zu grnsen", sagt sie trocken.

Dann blickt sie durchs Fenster den Himmel an.
"Gut, dann sollten wir warten. Ich wär dafür das wir über eine Ankerkette in den Frachter einsteigen sollten wir uns dafür noch entscheiden."

"Warten wir...." mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht verzieht sich Saint in eine Ecke zu Vanessa.

"Von mir aus können wir... mir egal..."

John muss immer noch grinsen, es vergeht ihm aber als er Lucys ernstes Gesicht sieht.

John fragt sich unwillkürlich wann er Lucy das letzte mal hat grinsen sehen - und ist sich nicht sicher ob sie das jemals getan hat.


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Die Gruppe verbringt die Zeit mit warten und in Saint und Vanessas Fall mit kuscheln - nis es draußen schließlich anfängt zu dämmern.
Lucy steht auf und zieht erstmal ihre Lederrüstung aus.
"Wir sollten bald aufbrechen", sagt sie und macht weiter bis sie schließlich nurnoch ihre Stiefel, Hose, Hemd und drunter den BH anhat. Ihre Ausrüstung verstaut sie hinter einigen ComicRegalen. Als einizge Waffe nimmt sie ihr Messer mit und steckt es in einen Halfter um ihr Bein.
"Wenn ihr noch Waffen braucht nehmt meine Deagle und das Schrotgewehr mit."

"Mein Jagdgewehr steht euch auch zur Verfügung, Munition ist im Rucksack. Falls es nen medizinischen Notfall gibt könnt ihr auch meine Vorräte plündern."
John dreht sich zu Lucy "Ich ahbe alles dabei und bin abmarschbereit!"

"Okeh also Gregor und Vanessa und die anderen dahinten...." Saint zeigt auf ein paar ziemlich fertig aussehende Gestalten. "Ihr habt jez erst mal Ruhe ihr passt hier auf unser Zeug auf, okeh?" Er nimmt Vanessa noch einmal in die Arme dann geht er mit den anderen zur Tür.
"Passt auf euch auf, wenn ihrs Rummsen hört.... Das waren wir."

"Komm du bloß wieder in einem Stück wieder zurück", sagt Vanessa sorgenvoll zu Saint.
"Keine Angst", kommentiert Lucy und kontrolliert nochmal ihre Ausrüstung. "Wenn dein Lover stirbt dann........... werde ich sehr ungehalten sein. Im Ernst. Vielleicht werde ich deswegen eine Trauerminute einlegen oder jemanden erschießen wenn mich das auch wütend machen sollte." Dann steht sie auf und geht raus.
"kommt, wir haben etwas zu erledigen."

"Ab dafür..." John steht schon in der Tür und hält nach dem nächsten Gullideckel ausschau.

"Keine Angst ich pass auf mich auf." Er hebt noch kurz die Hand und folgt dann den anderen.
"Was zum Teufel sollte der Scheiß jetzt wieder? Klar wir stehn alle unter Spannung aber son beschränkter Kommentar is nicht nötig. Lass so ne Scheiße, ihr gegenüber, kapiert?!"
Er schultert sein Gewehr und schaut auch nach Gullideckeln.

Vanessa schweigt als die Gruppe geht.

"Natürlich", antwortet sie lakonisch, "Ich glaube deine Freundin hätte nichts dagegen einzuwenden wenn jeder von uns in Stücke geschnitten würde aber du ohne einen Kratzer nach Hause kommen würdest. Ich frag mich was sie tut solltest du mal nicht da sein und wir jede Knarre gebrauchen. Kann sie überhaupt schießen?"

Zielstrebig geht Lucy auf den nächsten Gulli zu.

John geht zu Lucys Gullideckel und geht vor ihm in die Hocke.

"Wer fasst mal kurz mit an?"

Lucy bückt sich zusammen mit Jack und gemeinsam heben sie nach einigen Mühen den Gullideckel an......................

Saint zieht Lucy unsanft beiseite.
"Jetzt hör mal zu... Sie macht sich einfach Sorgen, das ist alles und wenn es hart auf hart kommt, kann man sich auf sie verlassen. Aber wenn du jetzt nicht aufhörst über sie her zu ziehn brauchst du dir um den Ernstfall keine Sorgen mehr zu machen." Er lässt Lucys Arm los und hinterlässt ein paar weiße abdrücke die sich jetzt rot färben.
Saint dreht ihr den Rücken zu und geht zum Gullideckel. Entschlossen beginnt er den Abstieg.

"Ich schätze mal du gehst voraus, Saint?" ruft er ihm hinterher und steigt dann auch runter um den anderen beim Abstieg ein wneig behilflich zu sein.

"Wer geht als letzter?" fragt er nach oben.

"Oh, toll. Bisher hast du mich nicht erschossen, du wirst es auch in Zukunft nicht tun, es sei denn du gerätst in Geldprobleme oder dein Mädchen hat Angst vor mir", sagt sie trocken und sachlich.
"Ich glaube sie ist in der falschen Umgebung, hier ist sie keine Hilfe - warum hast du sie eigentlich mitgenommen?"

Gemeinsam steigt die Gruppe ab. Hier unten in den Kanälen stinkt es ziemlich heftig nach allerlei, Schimmel mehr als 40 Zentimeter dick tummelt sich mit allerlei Gewürm an den wänden, Ratten fliehen kreischend als die Gruppe die Kanalisation betritt.

"Verdammt das war doch nicht meine Idee. Deshalb bin ich ja auch alleine abgehaun. Als ich auf die anderen gewartet hab war sie halt dabei... verflucht wenns nach mir ging säße sie sicher und trocken in Vastins Schankraum."
Saint seufzt und schaut sich aufmerksam um.
"War wohl eine höhere Macht am Werk. Jetzt kann ich nur das beste draus machen und ständig dafür sorgen das sie in Sicherheit ist."
Angespannt stappft Saint vorwärts, in Richtung Lagerhaus.

Es dauert eine Weile und die Gruppe hört in eingier entfernung das Rauschen des Meeres.
"Wir dprften jetzt fast bei Watertown sein", raunt Jack.

"Vielleicht sollte wir mal vorsichtig hoch schaun, zur orientierung." schlägt Saint leise vor.

Vorsichtig klettert Jack eine Leiter hoch und blickt aus dem Gulli.
Dann kommt er wieder runter.

"wir sind kruz vor Watertown", sagt er leise.

"Gut dann müssen wir, die ins Lagerhaus wollen noch n Stückchen, etwa ne viertel Meile in die Richtung."
Saint zeigt gerade aus.
"Für die Tankerjungs müsste bald n Abzweig kommen. Zumindest wenn wir nach den Straßen gehen."