FalloutNow!

"Hm-hm", antwortet der Arzt schlicht und blickt in Saints Muskeln - dann holt er mit einem geübten Handgriff die Kugel raus. Er beginnt die Schussverletzung zu nähen und zu verbinden. "Ja, solche Tage sind schon blöd - das macht 50 Deckel."


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"Oh, okay", sagt die Frau und reicht Rufio Energiezellen für insgesamt 15 Schuss ....

"Ach weißt du ..." sagt Sakaya. "Mir reicht es schon, wenn ich enfach irgendwo glücklich werde, fernab von dem ganzen Mist und der Gewalt." Sie guckt die letzte Nudel in ihrer Suppe eine Weile lang an und lässt sie liegen, greift stattdessen nach dem Glas voll Reiswein um mit Jade anzustoßen. "Vielleicht war es doch nicht so schlecht, hier her zu kommen. Danke."

Saint zählt die 50 Deckel ab.
"Danke Doc... und drücken sie mir die Daumen das es nicht noch schlimmer wird..." er nickt dem Arzt kurz zu und legt seine Rüstung wieder an.
Den Bozar befestigt er wieder auf dem Rücken und verlässt das Gebäude mit einem "Auf Wiedersehn." an den Arzt.

Ich wünschte ich könnte nochmal glücklich werden... Für eine Sekunde bläst sie wieder Trübsal, doch der Schatten verfliegt schnell wieder als Sakaya das Glas hebt. Jade grinst, isst den letzten Happen auf und schnappt sich ebenfalls den Reiswein. Sag ich doch, hier ist es klasse!

Gan bei! ruft sie fröhlich und stößt mit ihr an.

"Naja, scheint als hätten wir Zeit... Erzähl mir
über den Mann..." sagt Jay zu Nini und schlendert
langsam mit ihr in die Stadt hinein... Meidet
jedoch den überfüllten Marktplatz.

Rufio nickt und steckt die Waffe ein. "Sehr freundlich, dankeschön." Gerade als er gehen will, dreht er sich jedoch noch einmal um. "Wissen sie, wo ich hier ausser auf dem Markt an High-Technik komme? Gibt es hier einen besonderen Laden dafür?"

"Öhm, na ja .... Er ist aufbrausend - manchmal - und hin und wieder ganz ruhig. Er macht einen .... geschäftsmäßigen Eindruck, seriös. Wirkt als würde er manchmal direkt aus dem Ödland kommen und immer kampfbereit sein .... ", schildert Nini.


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"Hm, einen Laden gibt es dafür nicht", sagt die Waffenverkäuferin. "Da müssen sie leider auf dem Markt nachsehen .... "


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Saint steht nun wieder vor dem Krankenhaus, an ihm vorbei marschieren die Leute ....

Jay runzelt die Stirn, und sagt nur,
"wie seit ihr mit ihm in Kontakt gekommen?"

Sakaya stößt mit Jade an und kippt den Reiswein herunter, dabei verzieht sie leicht das Gesicht und wedelt sich dann mit einer Hand vor dem Mund herum, als das Glas leer ist. Satt und jetzt auch mehr oder weniger zufrieden stellt sie es weg und ergreift wieder das Wort. "Möchtest du noch etwas essen?"

"Ich? Ach, ich hab ihn nur manchmal gesehen .... er hat in erster Linie mit Andrew geredet, nicht mit uns. Er hat uns die Liste gegeben was wir an Zeug beschaffen sollten .... "

Jade tut es Sakaya gleich, kippt mit Schwung den Reiswein herunter und muß ebenfalls das Gesicht verziehen.
Hm, naja was bietet die Küche der Shi denn so an Nachspeisen? Im Grunde bin ich satt, aber das Essen hier ist so fantastisch... glaub ein Dessert geht noch rein.

Zufrieden lehnt sie sich in ihrem Stuhl zurück und genießt ihren Aufenthalt hier. Sie kann gar nicht nachvollziehen warum es Sakaya erst nicht hier hineingezogen hat und will sie später auf jeden Fall weiter löchern, wenn sie das Restaurant verlassen haben.

Jay schaut sich um, ob er einen seiner Kameraden irgendwo hier finden
kann. Gelegentlich schaut er auch ob ihm jemand folgt, und beobachtet.

Jay kann keinen seiner Freunde sehen - genauergesagt hat er sich im Straßengewirr des Hubs verirrt ....

Hmm, Mist... Jay versucht sich nichts anmerken zu lassen und
versucht gedanklich seinen Weg zu rekonstruieren und dann die
nächste Gelegenheit zu nutzen um wieder in Richtung Markt zu gehen.

"Ich brauch n Bier..." murmelt Saint vor sich hin und beschließt die nächste Kneipe aufzusuchen... ausserdem könnt er was zu essen vertragen.
Sein Magen grummelt schon seit er Rufio gegen den Truck geklatscht hat.
Ich hät mich mit ihm Prügeln sollen... dann wäre DIE Scheiße wengistens aus der Welt... denkt er schlecht gelaunt und stapft los.

Rufio nickt und bedankt sich. Dann verlässt er die Lokalität und macht sich auf zum Markt. Im Prinzip hat er keine genaues Ziel, deshalb schlendert er zwischen den Ständen herum und schaut sich um. Auch fragt er sich, wann die Gruppe wohl heute wieder zueinander findet...

"Hm ..." überlegt Sakaya. "Kommt drauf an, ob warm oder kalt. Es gibt sehr viele Suppen, aber auch chinesisches Gebäck. Wenn du willst, kannst du ja Glückskekse bestellen." schmunzelt sie und gießt sich erneut etwas Tee ein.

Glückskekse? ... hmmm... hört sich gut an, Glück können wir gebrauchen. meint Jade unbefangen. Mal schauen ob sie mit den Keksen der LAPD-Oma konkurrieren können. Sie schaut sich nach der Bedienung um. Müssen wir warten bis die Kellnerin wieder kommt, oder können wir sie herbeiwinken... aber das ist bestimmt wieder unhöflich, oder?

Sakaya findet Glückskekse zwar albern, weil sie eher eine amerikanische, als eine asiatische Tradition sind, aber sie will Jade diesen Spaß nicht verderben. "Die komme normalerweise von alleine." sagt sie und versucht, Augenkontakt zu der Kellnerin herzustellen, damit diese Bescheid weiß.

Saint steht nach wenigen Metern des Gedränges vorm berüchtigten 'Maltese Falcon' ....