FalloutNow!

Sakaya taucht leise irgendwo an der Wand des Hafenbeckens auf und sieht sich vorsichtig und darauf bedacht, sich nicht viel zu bewegen, um, während sie Luft holt....

"Danke" presst Vigo durch die Zähne und steht mit Saints Hilfe auf.
Hinkend wirft er sich die AK über die Schulter und humpelt halb gezogen hinter Saint her.

Hm... au dme Kai schint die Hölle los zu sein, eventuell keine Deckung... MIST!

John schwimmt langsam und so leise wie nur möglich weiter zu den Lichtkegeln, als der nahe ist taucht er tief unter, so weit, dass er meint unter dem nächsten Boot zu sein.
Er taucht wieder hoch und erkennt dabei irgendwas im Wasser Mehrere Beine? Ein Schlauchboot? Mit der rechten greift er nach seinem Messer und schwimmt damit in der Hand nach oben unter das Schlauchboot und hoft, dass es undicht ist oder Luftblasen drunter sind ich brauche luft!

"Hoffentlich hatten die anderen mehr Glück,wahrscheinlich sind die auch erwartet worden." Mit einem Blick zu seinem Bein versucht Vigo das Ausmaß der Verletzung zu erkennen.

Jack stellt unkonventionellerweise einfach eine mit Steinen gefüllte Mülltonne auf den Gullideckel und läuft mit den anderen los in die Ruinen.
"Wo solls hingehen", fragt er.

Vigo stellt fest das er Schemrzen hat und das er blutet, aber es scheint nicht wirklich lebensgefährlich zu sein.


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Sakaya befindet sich auf halben weg wieder zurück zum Rohr.


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"Hey, ich glaub da drüber war was", sagen die Skintaker auf den Booten und nähern sich rudernd langsam Lucys Position................


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Als John hochkommt bemerkt er wie die beidne Schlauchboote ihre Position verändern und auf eines der Schiffe zurudern....................

"Erstmal verstecken... Ich brauch n Druckverband und Vigo wahrscheinlich auch."
Saint sieht sich hastig um.
"Dann müssen wir schaun was mit den anderen ist ich glaub dennen gehts auch nich besser...."

Sakaya taucht wieder ab und macht sich auf den Weg zum Rohr, wo sie sich anschließend versteckt.

Vigo folgt den anderen wortlos, sein Bein schmerzt und der Ablauf der Mission hat ihm die Laune etwas verdorben. "So eine Scheiße woher wußten die Jungs das wir von da unten kommen, kann doch nur unser Freund gewesen sein" schaufend humpelt er weiter.

John taucht ganz kurz auf und nimmt zwei Atemzüge, dann macht er sich schnell hinter dem Schlauchboot her.

Als er unter Wasser nah genug dran ist geht er mit der Messerklinge am Boot entlang Das sollte genügen, hoffe die haben mich nicht bemerkt. Hoffe die können nicht schwimmen...

Mit einem Pfisch verlässt fast augenblicklich das Schlacuboot die Luft.
"Was zum Teufel", fluchen die skintaker, "hier muss jemand sein!" John sieht das jemand eine pistole zieht und damit ins Wasser schießt, er spürt einen schmerz an seinem rechten Arm, scheinbar ein Streifschuss.
Dann versinken die anderen Skintaker mit dem Schlauchboot im Wasser und rufen wild um Hilfe.

Das andere Boot wendet und kommt den Gesunkenen näher.
"Hier muss mindestens einer sein", ruft einer der SKintaker. Durch die Wasseroberfläche sieht john wie eine AK auf das wasser gerichtet wird.


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"Ja, könnte sein", murmelt Jack. Nach einer Weile erreicht der Trupp eine unauffällige Ruine in der sie sich kurzzeitig verstecken können. Von den Verfolgern ist nicht viel zu sehen.

"Schnell hier rein." Saint schlägt sich in die Ruine vor und sucht einen freien Raum.
Kaum an gekommen lehnt er sich an eine Wand und sucht ein paar Mulbinden aus seinem Rucksack.
Vorsichtig und mit zusammengebissenen Zähnen zieht er seine Jacke und das Hemd aus.
Er betastet die Wunde und untersucht sie.

Auch Vigo kramt raus was er an Verbandzeug dabei hat und beginnt sich um die Wunde zu kümmern.
Hm, die Kugel steckt wohl noch zähneknirschend wischt sich Vigo die Wunde mit etwas Alkohol sauber und schaut sich die Einschussstelle genauer an.

Die kugeln stecken wohl beide noch in den Körpern von Saint und Vigo.

"Scheiße..." da die Kugeln ihn anscheinend nicht behindern beschliest er sie vorerst drin zu lassen.
Vorsichtig beginnt er einen Druckverband anzulegen.
"Verdammte Raider." flucht er zwischendurch....

Fuck! John ignoriert den Schmerz und krampft sich an sein Messer und versucht so dicht wie möglich unter das zweite Schlauchboot zu kommen Deckung und Luft, mehr will ich nicht!!! Wenn ich keine Luftblasen fidne muss ich auch das Boot aufschlitzen!

John sticht ein klitzekleines Loch in den Schwimmkörper des Schlauchbootes um an Luft zu kommen.

Fast wie durch ein Wunder schafft es johnnicht endeckt zu werden und Luft zu holen.

Lucy blickt sich um und runzelt die Stirn. Dann taucht sie weiter und veruscht zum nächstne Schiff zu gelangen.


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"Hey Leute", fragt Jac, "was nun?"

Die bekomme ich da wohl schwer raus vorsichtig legt er sich einen Verband an und zieht ihn fest.
"Mal schauen wie weit ich damit komme" prüfend versucht er sich aufzurichten. Mit einem ordentlichen Brenne und Ziehen im Bein gelingt es ihm schließlich.
"Ich hasse dieses Dreckspack" kopfschüttelnd lässt er sich wieder auf dem Boden nieder.
"Was machen wir jetzt ?"

Mit einem verzogenem Gesicht sieht Saint zu Jack.
"Lass uns erstmal die Wunden versorgen... dann sehn wir weiter."
Er blickt sich um.
"Ich schätze wir sollten versuchen weiter zum Lagerhaus zugelangen, oder unseren Leuten beim Tanker zuhelfen..."
Mit einem zischen stößt er die Luft aus als er den Verband fest zieht.

Ich habs immer noch drauf! John verweit in wenig und nimmt soviel Luft in seine Lungen auf wie es ihm in dieser Situation möglich ist.
John ist wieder back in business, ihr Punks! mit diesem Gedanken reisst sich John vom Boot los, rammt sein Messer hinein und taucht dann weiter nach unten, ca. 5 Meter tief und dann weiter zum nächsten Fischerboot und taucht an der Seite auf die dem Kai abgewandt ist.

Die beiden Skintaker sind sehr überrascht das ihr Boot auch plötzlichsinkt und beginnen wild und panisch zu rufen - und um sich zu schießen.

Die anderen Skinatker auf dem Kai eieln herbei und leuchten mit ihren Lampen hinunter.
"Was ist los?!"
"Hier sind mindestens einer dieser Bastarde, sucht das Wasser ab", brült einer der Gesubnkenen und schwimmt in richtung Leiter.

Die Taschenlampen scheinen über das Wasser..................


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"Ja", sagt Jack und blickt auf die Uhr, "aber wir haben nurnoch knappe 45 Minuten uns eine neue Strategie auszudenken."