FalloutNow!

Wenn sie sich nicht helfen lassen will... aber ein bisschen kann ich ihr helfen!

John lässt sich ins Wasser fallen, und das nicht gerade leise, er hofft, dass er twas Aufmerksamkeit von Lucy auf sich gelenkt hat, dass sie etwas mehr Luft hat.

Weg hier! er schwimmt nun schnell Richtung Ende des Kais und weiter, um die Ecke. Er hält sich nun an der Ankerkette fest und versucht nicht entdeckt zu werden während er auf Lucy wartet.

"Tja also entweder suchen wir uns einen Eingang oder klettern drüber ODER wir gehn für ein paar Meter in den Untergrund um dann so schnell wie möglich wieder herraus zuklettern." Saint blickt die Mauer an.
"Oder wir sprengen uns einen EIngang, dafür brauchen wir nur einen kleinen Teil C4, ein paar Gramm dürften reichen, allerdings haben wir dann keinen Zünder mehr..."

"Und ohne zünder ist das C4 wertlos", fügt jack hinzu.


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Als John mit einem Platshcen ins Wasser fällt drehen die Boote bei, Lichter richten sich auf ihn.
"Da ist er", rufen einige. Schüsse fallen, John fühl wie die Kugeln um ihn herum ins Wasser zischen.

"Idiot, du hast doch den zünder, riskier doch nicht alles", murmelt Lucy und taucht blitzschnell ab..................

John schwimmt weiter, bis er nur noch wenig Platz zwischen sich, Kaimauer und taucht unter, solange wie möglich und holt nur eben kurz Luft. Hätte ich mir mal ein Rohr mitgenommen... in der BoS erzählte man von einem Typ der ganze Armeen erledigt hat und mit einem Schilforhr getaucht ist... irgendein John Ra... Ray... Ram... ach egal?

John taucht unter, tief bis er unter dem Frachter her kann und ist nun auf der Seite die zum Meer zeigt. Hier sollte ich nicht so schnell auffallen

"Tja das ist dann wohl ein Problem nicht war...." meint Saint sarkastisch.

"Sprengen? Selbst wenn wir es könnten, würde das wohl auf jedenfall SKintaker anlocken..."

Duncan sieht sich um ob hier irgendwas rumliegt, womit man über die mauer kommt.

"Natürlich könnten wir auch einander dort hochhiefen, aber nagesichts von zwei Verletzten und dem Gewicht das wir mit uns rumschleppen..."

Er sieht sich weiter um.

Lucy taucht blitzartig hinter einem der Schlauchboote auf, mit einem schneller Stich reißt sie ein Loch in die Hülle des Boots und blubbernd beginnt dieses zu sinken.
"Was zum", ruft einer der Skintaker, dreht sich um und erblickt Lucy. Mit einem Schrei stürtzt er sich auf sie und fällt mit ihr ins Wasser, es gibt eine Rangelei und nach kurzer Zeit färbt sich das Wasser rot während der andere Skintaker einige Zeichen nach oben zu den anderen gibt und dann auch von Bord springt............. Einige Skintaker klettern gleichzeitig die Leiter hinunter.


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John hört einige Schritte auf dem Kai, scheinbar folgen ihm die Skintaker und leuichten den Weg hinunter auf der Suche nach ihm.................

Der Frachter ist.......... groß, ein großes Containerschiff, John fragt sich wie lange es eignetlich dauert bis dieser Kahn sich im Hafenbecken versenkt hat.


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Duncan kann nichts erblicken mit dem er mal grad eben eine drei Meter Betonmauer überwinden könnte - oder sprengen.

Vastin schaut sich auch um, ob er etwas findet was ihnen helfen könnte über die Mauer zukommen, da er nichts findet wendet er sich an die Gruppe.
"Okay also suchen wir uns mal einen Eingang."
Murmelt er mismutig.

Saint lehnt sich an die Mauer und zündet sich eine Zigarette an.
Seufzend stößt er eine Rauchwolke aus und fast an den Verband.

Vigo lehnt sich ebenfalls an die Mauer und betrachtet den herumliegenden Schrott.
"Duncan hat recht hoch komme ich vielleicht aber ne Landung aus drei Metern Höhe mit ner Kugel im Bein ... " er hält kurz inne "muss wohl gehen wir werden sicherlich keine offizielle Einladung bekommen" mit etwas Schwung stößt er sich von der MAuer ab und geht ein paar Meter um bei der Suche nach ner brauchbaren Aufstiegshilfe zu helfen.

Jack blickt auf die eieruhr.
"Leute", sagt er, "noch knapp 30 Minuten." Er blickt sich hastig um und beginnt dann heurmliegenden Schrott aufeinanderzutürmen.

Saint wirft die halbe Kippe weg und hilft Jack beim stappeln des Schrotts.
"Wenn das mal gut geht."

Vastin macht sich daran, Jack zu helfen.
"Das wird schon gut gehen."
Antwortet Vastin optimistisch.

Reicht das C4? John zaubert das C4 hervor und schwimmt zur Mitte des Tanker, so wie er das einschätzen kann.
Er kommt so hoch wie möglich aus dem Wasser und pappt das C4 dann mit langem arm an die Tankerwand. Er vergewissert sich, dass es fest ist, bleibt aber genau drunter, sodass ers zur Not noch auffangen kann.

Auch Vigo schnappt sich herum liegende Trümmer und stützt damit die wackelige Konstruktion ab.
Prüfend schaut er wie hoch das "Türmchen" schon ist und beschließt dann noch einen Betonklotz bei zu rollen. Schnaufend hievt er ihn auf das Schrottturm.

Mit einem Mal fliegt ein Netz durch die Luft und landet auf Lucy, die versucht sie unter dem toten Körper des Skintakers wegzustoßen, der andere Skintaker ist zur Stelle und beginnt sie einzuwickeln.
"Verdammte Kacke", schreit sie durch das Wasser und greift an etwas an ihrer Hüfte, das C4 dassie dabeihatte taucht ab nach unten. Dann verscuht sie durch das Netz auf ihren Kontrahenten einzustechen. Der kerl brüllt laut auf als ihn ein Messerstich in den Arm trifft.
Das andere Schlauchboot kommt mitlerweile wieder zurück, das Ruder zischt durch dieLuft und landet mehrmals auf Lucy bis diese schließlich ruhig wird, das meser entlässt langsam ihre Finger und sie sackt zusammen.

Bevor sie nach unten sinkt haben ein paar andere Skintaker das "Lucypaket" bereits gepackt und zerren die bewusstlose Frau langsam den Kai hoch.

"Sucht noch den anderen, vielleicht findet er sich ja noch", sagen die Wachen auf dem Kai zu den Männern im Schlauchboot. "Und nehmt keine Rücksicht - Jason sagte er will mindestens einen Gefangenen und den haben wir bereits- noch dazu so eine hübsche Gefangene."

Das Boot beginnt langsam zu wenden und paddelt Richtung Frachter den Kai entlang...................


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John schafft es mehr oder weniger gut das C4 anzubringen..................


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Nach und nach schafft die Gruppe es eine Art Behelfsleiter zu bauen. Sie ist etwas wackelig aber erklimmbar.
Jack blickt auf die uhr.
"25 Minuten", sagt er.

"Na dann lasst uns mal besser beeilen...." Saint erklimmt die Leiter oben angekommen klettert er rüber auf die andere seite.
Er hängt sich an die Mauer und lässt sich den restlichen Meter fallen.

"Dann nichts wie hoch" flüstert Vigo. Das Strinrunzeln beim Anblick der Pseudo-Treppe können die anderen Dank der Dunkelheit nicht erkennen.
Vorsichtig beginnt Vigo mit dem unverletzten Bein zuerst die Trümmer zu erklimmen.

Auf der anderen Seite der Betonwand ist eine lange, schmale Gasse................

Saint sieht sich argwöhnisch um...
"Alles sauber." ruft er leise.
Rasch zieht er seine Deagle. Sicher ist sicher.