FalloutNow!

Shibo bleibt eine Weile am Truck und um rundet ihn immer wieder, um das Gesehene zu verarbeiten.
Wir zerfleischen uns gegenseitig...
Trennen uns, obwohl wir grad beschoßen wurden...
Werden wegen so einem kleinen Mädchen irre...
Wo soll das enden?
Wenn das so weiter geht, Sehen wir keine Deckel... um in Gedanken Rufios beweggründe zu komentieren.
Jade und Sakaya mussten sich ja unbedingt verdrücken.
Jay ist mit Nini davon, als wollen die beiden shoppen gehen... in Ketten...
Und Saint scheint mir ziemlich verwirrt zu sein...
Ansatt dass wir uns um die Drogen kümmern, haben alle ihren Kleinkrieg zu führen.. Mit mir nicht... Ich werd was unternehmen.

Scheriff... Scheriff... wo sagte sie ist der? Shibo stiefelt entschloßen los, den Scheriff vom Hub zu suchen. Notfalls will er allein weiter machen, wenn alle ihr Gezicke weiter treiben wollen.
"Da war es mir im Unionsstützpunkt drei mal lieber. Dort waren wir wenigstens ein Team..." mault er laut zum Boden gewandt.

Shibo betritt das dicht gedrängte, pulsierende Straßennetz des Hubs, beinahe tritt er in einen Brhaminhaufen auf der Straße, muss einmal über einen schlafenden Skag hinwegspringen und hat sich nach kurzer Zeit komplett verlaufen .... Allerdings stehen einige blaue NKR-Polizisten in der Nähe ....

Als Rufio die Beiden sieht geht er auf sie zu und wendet sich an Jay. "Ich hab was erstanden. Zeig ich dir später. Ich gehe jetzt zum Hotel und lege dort alles ab. Das wird mir zu sperrig auf Dauer."

"So werd ich das machen..." lallt Saint leise und leert den Rest der Schnapsflasche.
Und diese scheiße Drogenmischer gehn mir Nerv... die werd ich alle machen... dann wird alles wieder gut... redet er sich ein.
"Aber jeze..." Saint steht auf und wankt hin und her, beinah hätte er den Stuhl hinter sich umgerissen.
Stirn runzelnd sieht er sich nach seiner Bozar um. Als er sie neben sich am Tisch lehnen sieht befestigt er sie mit ungelenken Griffen wieder auf seinem Rücken und begibt sich auf den Weg aus dem Falcon.
Wankend bahnt er sich seinen Weg durch die Menge, darauf  bedacht niemanden anzurempeln.
Nochn Streit brauch ich eigentlich nich...

"Das Hotel wo wir damals waren?" fragt er ihn.
Ohne übertriebene Eile folgt er dem Bunkerstädter.

Wankend steht Saint wieder vor dem Falcon ....



Nii lässt sich widerwillig von Jay mitziehen - als sie schließlich vor dem Hotel stehen schluckt sie.
"Oh .... dieses Hotel. ähm, ich, äh, tja, das .... " Sie holt tief Luft und schweigt einen Augenblick. "Pffff .... also, die Zeit, ich meine, da drin, ich äh, nun, also ich bin dann mal weg." Sie beginnt in eine andere Richtung zu schlendern, kommt kettenbedingt jedoch nicht weiter als 50 cm .....

"Was hast du?" fragt er die kleine,
"Das ist eine gute, saubere Schlafstatt..."

"Richtig, genau das. Sollen wir uns hier später einfach treffen. Ich habe von den anderen schon länger niemanden gesehen."

Rufio schlendert in den Eingang ohne Nini weiter zu beachten. "Komm jetzt Jay. Wir mieten ein Zimmer."

"Äh, na ja, also, sauber, ich meine, ääääääääh. Mir ist hier mal so ein kleines Malheur passiert, die Besitzerin ist seither nichtmehr so gut auf mich zu sprechen .... "

Jay runzelt die Stirn, geht dann aber dennoch auf die Tür zu.
"Ok, ich gehe mit der Kleinen aber nicht alleine auf das Zimmer."
Er wendet sich Nini zu, "du bist viel zu gerissen, als das ich diese
Option wählen würde..."

Shibo geht zu dem Polizisten und sagt: "Entschuldigen sie, wie komme ich zum Scheriff?"

"Zum Polizeibüro von uns? Die Straße runter, dann zweimal rechts, einmal links, geradeaus, bei der vierten Kreuzung nach links, wieder rechts und dann links. Sie können es nicht verfehlen", sagt der Polizist.


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Gemeinsam betreten die drei das Hotel. Nini versucht sich dabei so gut es geht hinter jay zu verstecken.

Die Frau an der Rezeption dreht sich um.
"Sie wünschen?"

"Ein Zimmer für die Nacht... Bitte..."
sagt Jay und schaut die Frau direkt an.
Vielleicht erkennt die Frau ihn oder Rufio ja wieder...

Shibo nickt kurz und geht dabei den Weg durch...
ie Straße runter, dann zweimal rechts, einmal links, geradeaus, bei der vierten Kreuzung nach links, wieder rechts und dann links. Sie können es nicht verfehlen...
shibo lächelt den polizisten an und sagt,:"Danke!" er macht sich sofort daran, den Weg aus dem Gedächtins nach zu gehen.

Un nu...? beitet sich die Frage im Dunst seines Hirns aus.
"Sum Drakk..." lallt Saint leise vor sich hin und macht sich wankend auf den Weg zurück zum Truck

Shibo geht den Weg aus seinem perfekten Gedächtnis entlang, vorbei an Pennern, streunenden hunden und einfachen Hubbern zwängt er sich durch die Gassen bis er schließlich vor dem Gebäude der NKR-Polizei steht.

Das steinerne, graue, zweistöckige Gebäude ragt einladend vor Shibo auf, in großen Lettern steht 'NKR-Polizei' über der Tür ....


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Wankend geht Saint den Weg entlang. Dabei stößt er immer wieder mit mehreren Leuten zusammen, einer jungen Frau, einem Punker, einem Kind, mehreren Männern, einem Greis und und und ....


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"Wir haben ein Doppelzimmer für sie beide, kostet 20 Deckel", sagt die Frau zu Rufio und Jay ....

Saint versucht sich auf den Weg zu kontzentrieren ohne möglichst irgendwen anzurempeln... was ihm nicht so ganz glücken will.
"Tschuldigun...wolld ich nisch..." und andere Entschuldigungen nuschelnd setzt er seinen Weg fort.
Sum... Glück hab ich nuhr die Deggl von Ede einstegn... lallt sein Geist vor sich hin und spielt verschwommen verschiedene Situationen durch in denen Saint überfallen, ausgeraubt und umbgebracht wird...
"Ha..." lallt er... "ein Glüg habich alles...." ein weiterer Rülpser unterbricht seinen lallenden Monolog und er stapft weiter.
Mit monotonem Singsang über einen betrunkenen Seemann der am Morgen nich aufwachen will setzt er seinen Weg zum Truck fort.

Nach wenigen Minuten wankenden Weges und argwöhnischen Blicken von Polizisten wuchtet sich Saint hart gegen die Beifahrertür des Trucks ....

"Das nehmen wir, vielen Dank..." sagt Jay und zückt
seine Marke, "Ich hoffe die kleine ist kein Problem..."
Er holt 50 Deckel aus dem Rucksack hervor.
Aufgrund seiner Körpergröße sollte es Nini
nicht möglich sein, in das Säckchen zu blicken...

"Kleine", fragt die Frau überrascht und lugt hinter Jay. Dann erblickt sie Nini.
"DU!", sagt sie drohend und hlt ihren Stift wie eine Waffe vor sich, "das DU hier wieder auftauchst .... "

Nini macht automatisch ein paar Schritte zurück, kommt aber aufgrund der Kette nicht weit ....