FalloutNow!

"Wir gehen in diese Kino okeh?" Meint Animal. "Da drin vielleicht ruhiger und es kotzt und pullert nicht dauernd jemand herum."
Die beiden gehen auf das Kino zu und zücken ihre Eintrittskarten.

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Ivory geht auf das Kino zu. Ein pickliger, schmächtiger Teenager steht davor, er trägt einen rote Pagenlivree der ihm viel zu groß ist.
Sie bemerkt ein seltsames Päärchen welches gerade ihre Eintrittskarten vorzeigt.

Es handelt sich um einen riesigen, muskelbepackten Wilden, sein blauschwarzes langes Haar trägt er offen, seine bronzefarbene, vorn hunderten Narben überzogene Haut ist von einem mäandernden Tatoo bedeckt welches am rechten Arm beginnt, sich um den Torso wíndet und dann unter seinen Leggins verschwindet. Die Leggins bestehen aus der Haut von verschiedenen Säugern und Echsen, an den Seitennahen sind Haare eingenäht, ziemlich viele Haare, an seinen Gürtel hängen neben einem Messer weitere Haare, mit offenbar recht frischen Kopfhäuten... Die Frau die der Wilde im Arm hat könnte unterschiedlicher nicht sein, eine hochgeschossene ausgesprochen gutaussehende Blondine mit langen Zöpfen. Ihre freien Arme sind ungewöhnlich muskulös und einige Kratzer, Schrammen und blaue Flecke deuten darauf hin das sie nicht unbedingt eine zimperliche Natur ist. Auf dem Kopf sitzt ein graues Barett, sie trägt ein graues Top und ihre Beine stecken in Stadttarnhosen, die Füße in mitgenommenen Springerstiefeln.

Es dauert nicht lange und Valerie tritt den Rückzug an. Bis sie hier erst mal drankommt, ist der Film schon gelaufen. Ein wenig geschafft von dem männlichen Ansturm entfernt sie sich zunächst einige Schritte und weicht dabei den anderen Besuchern möglichst aus. Schließlich hat sie keinen Bock, dass ihr wer vor die Füße kotzt.
Etwas abseits versucht sie sich neu zu orientieren und überlegt, ob sie sich noch nach einem anderen Stand umsehen soll. Irgendetwas Gutes muss doch aufzutreiben sein...wenn sie sich nicht beeilt, wird sie bestimmt bald verhungern. Innerlich seufzt die junge Frau leise. Bevor sie zu spät kommt, geht sie lieber erst zurück. Vielleicht ist es nach dem Film ja weniger voll. 

Also schlendert sie jetzt Val nun zurück zum Kino und ignoriert ihren unterbeschäftigten Magen unterwegs so gut sie kann.

Wie aus dem Nichts taucht Nini plötzlich neben Valerie auf.
"Wusch", kommentiert sie das Geschehen trocken mit vollen Mund hält Valerie ein Sandwich mit Fisch hin.
"Auch waff", fragt sie mit vollen Mund.


Gemeinsam kommen die beiden wieder beim Kino an. Neben diversen Gestalten, die sich gerade Eintrittskarten besorgen, können Val und Nini Vertigo und Animal ausmachen. Beide stehen vor dem Kino und warten darauf, zusammen mit einer weiteren Meute Menschen reingelassen zu werden - was jeden Augenblick geschehen dürfte.

"Huch." Meint Valerie amüsiert und lässt es eher wie eine Feststellung klingen. "Klar warum nicht...schätze, es geht gleich los. Bin grade nicht mehr fündig geworden..." Nickt sie und nimmt das Fischwich dankend entgegen.
Auf entweiige paranoide Bedenken bezüglich giftiger Fische pfeifend marschiert sie futternd auf direktem Wege zurück in Richtung Kino. Breitschultrig reiht sie sich mit in die Reihe ein und achtet darauf, dass sich niemand allzu dreist vordrängelt...notfalls muss Mr. Ellbogen eben für Ruhe sorgen.   

Saint steht da.
Einfach so.
Irgendwie fühlt er sich gerade schrecklich deplatziert...
Mazzawaken geht mit Vertigo ins Kino... Val geht mit Nini ins Kino... und Saint?
Saint ist der Held des Abends, er lacht kurz verächtlich auf, und steht hier alleine rum.

"Alles Scheiße..." grollt er leise nach ein paar Sekunden und steckt sich eine Kippe an.
Zügig aber nicht hastig bewegt er sich durch die Gruppen von Menschen in Richtung Kino.
Nich das ich den Film über mich verpass... denkt er bitter.

"Hey.. hallo..."
Sichtliches Zögern.
"...Mister..."
Ansprechen tut sie damit den Burschen mit dem... nach ihrer Ansicht nach in der Aufmachung.. Clowns-Kostüm. Wie niedlich und schrecklich unjugendlich... aber gut, in Sachen Ästhetik kommt erstmal nichts an ihren legendären schwarzen Trenchcoat heran. Verlobt sind sie schon, und sobald sie genug Deckel zusammenhaben, um sich einen gemeinsamen Hut zu kaufen, wollen sie heiraten.. doch wird sie jäh aus ihren Hochzeitsplänen gerissen, als sie diesen... Titan von Mensch sieht, groß und muskulös und... zur Hölle nochmal. Für einen kurzen Moment wollte sie zur Waffe greifen, weil sie gedacht hat, ihr steht ein Mutant gegenüber, denn so groß kann doch kein normales menschliches Wesen sein.. und vor allem: So angezogen.. die Kleine neben ihm ist auch nicht unbedingt klein, und so starrt sie für ein paar Momente zu ihnen hinüber, sich beruhigend. "Wie... wie viel macht das, Sir?", fragt sie dann, um sich wieder in die Realität zurückzuholen und langt nach ihrem Deckelbeutel.

Der picklige Kartenabreisser starrt Ivory an: "Fü...fü... fünf Deckel, die Vorstellung." Bringt er schliesslich heraus.

Saint pflügt rauchend durch die Menschen und hängt seinen Gedanken nach.
Wie sureal das doch alles ist...
Irgendwann schließt er dann zu Mazzawaken und Vertigo auf.
"Hey, Bruder." grüßt er seinen Freund.
"Wo bekomm ich hier ne Karte?" fragt er ihn und tritt die Kippe im Dreck aus.
"Will ja diesen... Film... nicht verpassen." es ist deutlich die Skepsis und der Sarkasmuss aus Saints Stimme zu hören.
Irgendwie kann der Hüne so was einfach nicht ernstnehmen... das kann doch bloß Unfug sein... schießt es ihm durch den Kopf

"Bruder." Entgegnet Animal. "Karten du bekommen bei die rote Tüüp dort." Er zeigt auf den Kartenabreisser, der gerade einer Blondine in schwarzen Ledermantel eine Karte verkauft. "Mazzawaken auch sehr gespannt. Du wissen woher die Filmmacher kennen die ganze Geschichte?"

Val steht herum und wartet noch darauf, eingelassen zu werden. Die Schlange ist auch hier ganz schön lang. Schnell wird ihr das Warten langweilig und sie guckt sich nach den anderen Besuchern um, um zu sehen, was hier noch so verkehrt. Sie rechnet damit, dass der Film selbst ziemlich trashig, aber durchaus unterhaltsam sein wird. Wie eine Parodie auf die Gruppe...vor ihrer Zeit. Worüber sie auch froh ist. Eine Verarsche von sich selbst muss sie nicht unbedingt miterleben. Wenn es Saint betrifft, kann sie das wenigstens noch lustig finden.  Ein dünnes Grinsen huscht flüchtig über ihre Lippen und verebbt schnell fast genauso schnell wieder. Jetzt hat sie durchaus Lust auf den Film. Das Fest selbst findet sie bisher eher durchwachsen - sieht man von ihren Erfolgen bei den Ständen ab. Ohne Nini säße sie jetzt gleich mit einem Magen im Kino, der deathclaw-ähnliche Urlaute von sich geben würde. Muss nicht sein. 

"Nein. Keine Ahnung. Ich frag mich wer da geplaudert hat." brummt Saint und schaut zu dem jungen Kerl in der roten Jacke.
"Aber das werden wir ja vielleicht noch heraus finden... ich hol mir mal ne Karte." er klopft Mazza kurz auf die Schulter und nickt Vertigo freundlich zu.
Gelassenen Schrittes nähert er sich dem Kartenverkäufer.
"Nette Jacke." brummt er freundlich.
"Einmal BoneYardhunt."

Ohne zu Murren gibt sie dem kleinen Menschen mit dem Kostüm die fünf Deckel und nimmt dankend die Karte entgegen... Was hier mit einem Mal für ein Auflauf an Menschen ist. Der Hühne scheint Freunde zu haben neben der Frau neben sich, und auch sonst... scheint wohl bald loszugehen, der Film, deswegen wohl die vielen Menschen. Oder... Abkömmlinge dieser Spezies, wenn sie so auf den Titanten guckt. Als der Mann neben ihr.. okay, auch so ein Wandschrank.. ebenso eine Karte kauft, kann sie nicht umhin, ihn anzusprechen.
"Gehen sie alle zusammen in diesen... Skintaker-LAPD-Film?"
Ihr Blick dabei ist freundlich und fragend, und ihre Aussprache ist sehr auf Wortschönheit bedacht.. leicht gehobenes Englisch, könnte man meinen. Spießig auf eine kleine, gewisse Art.

Ivory's Aussehen an sich ist elegant und doch provokant an sich. Sie hat eine wallende, blonde Mähne, die ihr ansehnliches Gesicht einzurahmen scheinen. Ihre eisblauen Augen strafen dem warmen Blick Lügen, und man würde ihr Alter auf 20 schätzen, eher eine Spur drüber. Ihr Körper ziehrt ein dunkles Tanktop, dass unter einem langen, schwarzen Ledermantel nur zum Teil zu sehen ist. Eine Lederhose und hohe Lederstiefel tun ihr übriges, sieht sie eher aus wie jemand, der es schnell und abenteuerreich mag. Auffällig an ihr sind drei Dinge: Das erste ist ihre Gürtelschnallen, die so aussieht, als wäre sie aus einer Art Rechnerplatine zusammengebastelt worden. Das zweite ist der Halfter mit einer Pistole an rechten Körperseite, dessen Griff sehr reinlich daherkommt. Das dritte ist der große, militärartig anmutende Rucksack auf ihrem Rücken, an dessen Seite ein Jagdgewehr hängt, aus der zuverlässigen Massenproduktion.

Vertigo nickt Saint mit einem leicht gequälten Lächeln zu und beobachtet dann den blonden neuankömmling mit einem skeptischen Blick. Sie behält ihren Arm fest bei animal eingehakt.

"Der Kartenabreisser starrt Ivory noch einige Momente mit offenen Mund hinterher. Sie hat sich bei mir BEDANKT! Geht ihm durch den Kopf, gleich darauf erfolgt der nächste Schock.
"MISTER DE...DE...DESCHAIN!" Entfährt es ihm und sein Gesicht wird noch bleicher, auch wenn das nichtvorstellbar sein mag, sogar die Sommersprossen werden blasser. Er reisst zitternd eine Eintrittskarte ab und reicht diese Saint. "Kökökö...könnten sie vi...vieleicht hi hier u...untertschreiben?"

"Oh Mann..." brummt Saint und schaut den jungen Kerl an.
"Bleib mal ganz ruhig, junger Freund..." er nimmt ihm schnell die Karte bevor der Verkäufer sie noch fallen lässt.
Dann seufzt er kurz auf "Na gut, was soll ich schreiben..." fragt er den Jungen mit einem leicht gequältem Unterton.
Während er darauf wartet das der Junge wieder einigermaßen beieinander,
ist wendet er sich der jungen Frau zu die ihn gerade angesprochen hat.
"Hallo, Ja... scheint so..." brummt Saint ihr nicht unfreundlich zu und zuckt mit den Schultern.
"Wird bestimmt interessant in wie weit die die Tatsachen verdreht haben..."


Ivory sieht einen muskelbepackten Riesen, etwa 1,95m groß, mit einer langen Narbe die sich quer über sein Gesicht zieht.
Sie beginnt über dem linken Auge und teilt die Augenbraue, wandert nach unten quer über den Nasenrücken und endet knapp unterhalb der rechten Kinnseite.
Er sieht abgekämpft aus und seine blauen Kanoniersaugen scheinen schon viel zu viel gesehen zu haben.
Ausser der großen Narbe im Gesicht sieht Ivory nicht viel von der Haut der Kerls ihr gegenüber, aber er trägt einen frischen Verband um die Hand
und die dünne Narbe an seiner Strin scheint auch noch nicht allzu alt zu sein.
Die lädierte, zerschossene, zerstochene und angebrannte Kampfrüstung die er über seinem Körper trägt, strahlt eine Art archaische Brutalität aus,
beißt sich mit dem dreckigen heruntergekommen Zustand in dem sie ist.
Als Bewaffnung erkennt Ivory eine schwere 14mm Pistole im Hüfthalfter, eine 9mm Pistole im Schulterhalfter und ein Kampfmesser am Gürtel.

"Ta..tatsachen verdreht? Die Schweine haben doch ihren Bruder getötet!" Platzt es aus dem Jüngelchen heraus. "Diese miesen Skintaker haben nämlich auch meine Brü.Brü.Brüder getötet und meine Mami...." Er schlucht herzerreissend und dreht sich zutiefst beschäft von Saint weg und wischt seine Tränen mit den Ärmel weg.

Eine sportlich erscheinende Scavengerin steht in der Warteschlange und sieht sich gelangweilt um...

Sie trägt kurzes, strubbeliges blondes Haar und mustert die anderen Besucher mit wachen braunen Augen mal mehr, mal weniger offen neugierig. Auf den ersten Blick wirkt sie noch sehr jung...

Valeries Aussehen wird grundsätzlich von Grün bestimmt. Trotz der Anwesenheit etlicher Cops trägt sie noch immer eine grüne Kampfrüstung, weiter unten die dazugehörigen Beinschienen, unter denen eine verwaschene Tarnhose erkennbar ist. Ihre Füße stecken passenderweise in schwarzen Militärstiefeln. An ihrer Seite trägt sie offen ein belegtes Seitenholster, ansonsten lässt sich noch ein Kampfmesser bei ihr in seiner Halterung finden. Insgesamt hat sie etwas von einem Straßenjungen...ein wenig rebellisch, ein wenig staubig und rotzfrech – könnte man meinen, wenn sie man so sieht. Ein Patronenamulett klimpert leise vor sich hin, während sie sich dem Schneckentempo wegen allmählich weiter in Richtung Kinoeingang bewegt.   

Dann dreht sie sich um und bemerkt Saint - und noch jemanden. Holla... Denkt sie sich und bewegt sich auf die beiden zu. "Hey, lass mal zusammen reingehen...vielleicht hält man uns Plätze frei, wenn du dabei bist." Richtet sie ihre Worte schmunzelnd an den Großen und mustert die Blondine kurz, ohne dass ihr Lächeln nachlässt.  Vielleicht ein Fan von Saint? Wäre zumindest denkbar...

Bevor sie sich eingehender mit der Fremden befassen kann, blickt sie jedoch zu dem Kartenverkäufer und runzelt etwas die Stirn. "Ähm..." Macht sie nur, unschlüssig was sie davon jetzt halten soll. Am Besten gar nichts, vermutet die junge Frau.

Oh heilige Sch...
Wer auch immer dieser Kerl da neben ihr ist: Schrank trifft es. Ein zerbeulter, zerkratzter, verflucht massiver Schrank, der scheinbar sowas wie... ja, wie was ist.. ein Held? Autogramme schreibt man mit Sicherheit nicht jeden Tag, und einen jungen durch einen Kommentar zum Weinen bringen auch nicht. Etwas erschreckt sieht sie auf den Kostümboy und... steht etwas bedröppelt da. Ehe sie in ihren Deckelbeutel greift und dem jungen zwei Deckel hinhält. "Hey, Kleiner... ich kann es nicht ausstehen, wenn Kinder weinen..", sagt sie in einem sachlicherem Ton, als man ihr vielleicht zugetraut hätte. "Also hör auf zu weinen.. dafür kriegst du ein paar Deckel.. gute Tausch, oder?"
Etwas vorgebeugt sieht sie an dem fremden, großen Mann vorbei zu einer.. anderen Frau. Alle scheinen sich untereinander zu kennen... eine Gruppe, die hierhergekommen ist, um sich einen Film anzusehen? Schon möglich.. die Frau ist jedenfalls nicht unattraktiv.. und der Blick, den Ivy ihr zuwirft, spricht genau das aus. Nicht unattraktiv.
"Ah.. noch mehr Freunde...", murmelt sie leise und nickt der Fremden freundlich zu, ehe sie wieder einen Seitenblick zum Jungen wirft..

"Die haben meinen Bruder nicht getötet..." brummt Saint und klopft dem Jungen auf die Schulter.
"Aber sie haben ihm..." Saint verstummt kurz.

Dann packt er den verpickelten Teenager an der Schulter und dreht ihn unsanft zu sich herum.
Grimmig schaut er ihm ins Gesicht. In die Augen. "Wir haben Sie fertig gemacht. Hör mich wohl an."
Mit vernarbten Händen zerrt er den Jungen auf die Beine.
"Ehre deine Familie in dem du ein gutes Leben führst, auf das du stolz sein kannst...
nicht in dem du hier heulst und alles glaubst was irgendwelche Filme dir zeigen."
Saint lässt den jungen Mann wieder zurück auf seinen Stuhl sacken.
"Erinner dich an sie, immer, aber lass dich nicht von Ihnen behindern. Mach was aus deinem Leben" brummt Saint.
"Sonst sind sie umsonst gestorben und ich hätte umsonst Freunde bei diesem Kampf verloren."
Krakelig und fahrig schreibt er dem jungen Kerl einen Gruß auf die Karte.
"Bleib sauber, mein Freund. Und denk an das was ich dir gesagt habe." er nickt dem jungen Mann mit festem Blick zu und wendet sich zum gehen

Mit grimmiger Miene nickt er der jungen Blondine zum Abschied kurz zu und dreht sich zu Valerie.
"Ja lass uns rein gehen..."
Saint wendet sich zum gehn und stapft auf den Eingang zu.
"Hey, Mazzawaken, Vertigo! Wir gehn rein, kommt!"

Er schaut zu Saint auf, Saint kann sehen das diese Augen Grauen gesehen hat die ein so junger Mensch nie sehen sollte. Er hört Saint zu und nickt immer wieder. Seine Schultern heben sich im Laufe von Saints Aufmuterung. Er schaut Saint an und fragt mit fester Stimme "Ich habe gesehen was ihr mit ihnen gemacht habt. Ihr habt ihnen allen den Kopf aufgeschnitten und ihr Schiff gesprengt. Und ihr habt sie alle erwischt?" Ein flehentlicher Blick begleitet die letzte Frage.

Der Teenage dreht sich zu Ivory um. "Ich will dein Geld nicht klar?" Er schiebt ihre Hand beiseite. "Ich habe meine Familie verloren durch die Skintaker, diese sadistischen Schweine!" Es ist ersichtlich das der Junge emotional höchst erregt ist. "Dieser Jason hat meine Mutter vor meinen Augen geschändet und ihr anschliessend den Hals aufschnitten! Dann hat ihr die Haut abgezogen und ihre toten Augen haben die ganze Zeit zu mir geschaut! Mister Deschain hat vielleicht nicht seinen Bruder gerächt, aber meine Familie und er ist ein Held!" Er schluckt und merkt das er vielleicht das erste mal in seinem Leben jemand wiedersprochen hat und fügt mit fester Stimme an. "Geh weg mit deinen Geld!"