FalloutNow!

Rufio betritt das Hotel und sucht nach seinen Kollegen. Sein Zimmer ist schliesslich auf der Etage der anderen und somit müsste dies relativ leicht festzustellen sein.

"Wird schon schief gehen...zur Not fallen wir denen in den Rücken. " Antwortet Valerie zuversichtlich und wartet darauf, etwas Verdächtiges zu hören oder zu sehen, dass sie zum Einschreiten veranlassen müsste...

Als es klopft springt Jay auf und ist schnell bei der Tür um diese diesmal direkt zu öffnen. Fragend blickt er sie an. ~Arme kleine Jade... Was Sakaya wohl gesagt hat. Hoffentlich hat es sie nicht zu sehr mitgenommen... Er greift sich seinen Halfter mit der Pistole und fragt: "Wollen wir spazieren gehen?



Edit in Rücksprache mit Cerebro, weil Jay nicht genau wissen kann was passiert ist...

"WAS WILL DER?" Fragt Mazzawaken ohne Vertigo anzuschauen, seinen Blick allein auf das fette Ungetüm fixiert. Alleine das Mienenspiel des Fetten lässt ihn vermuten das er gerade etwas von Vertigo verlangt hat was weit jenseits jeder Würde liegt.



Vertigo kann, in der Art wie Animal seine Frage formuliert hat, erahnen das der Wilde kurz vor eine fulminanten Explosion stehen muss, alles weitere kann sie sich in schawarz-blutroter Farbe selber ausmalen.. Die Entscheidung was jetzt passiert liegt allein bei ihr.

"Diese Ruhe... wie die Ruhe vor einem sauren Regen..."  gibt Spider  in einer dunklen, rauchigen Stimme von sich...  Seine Finger machen unterm Umhang ein paar Gelenkübungen... 'Kein gutes Gefühl'

Schweigend nimmt Sakaya die Waffe entgegen und mustert sie mit einem unzufriedenen Gesichtsausdruck. Sie hebt den Kopf und schaut Jade missmutig hinterher. Jetzt gibt sie auch noch Geschenke zurück. Was kommt als nächstes? Sie blickt etwas Verständnislos den Flur entlang. Wieso sollte nur Jade sich komisch vorkommen? Auch Sakaya hat keine Lust, sich einer anderen Kultur zu unterwerfen und über alle ihre Ideale und Grundsätze, die hier für jeden absolut selbstverständlich sind, einfach so hinwegzusehen. Das hier ist und war immer ihr Zuhause. Sie weiß nicht, warum sie überhaupt versucht hat, sich anzupassen. Das hat ja schließlich auch keiner von den anderen versucht. Sie weiß nicht, warum sie überhaupt jemals aus San Francisco abgehauen ist. Sie gehört hier hin. Und nirgendwo sonst. Das ist ihr in diesem Augenblick klar geworden.

Die Asiatin umschließt das Dao mit einem festen Griff, der sowohl Wut als auch Entschlossenheit demonstriert und schließt die Tür. Ruhig legt sie den Säbel auf's Bett und sieht ihn an. Ich habe den Besitzer getötet und ihm den Kopf abgeschlagen ... verdammt ... was ist los mit mir? Das, was ich zu ihm gesagt habe ... Sie wendet ihren Blick ab und fasst sich zweifelnd an den Kopf, setzt sich erst mal irgendwo hin.

"Ja bitte", fragt ein Mann und hebt den Kopf. Hinter einem Schreibtisch sitzt ein älterer Shi in einem Arztkittel und Brille, das Büro ist grün und orange gestrichen, Pflanzen stehen in den Ecken und verleihen allen einen deutlich angenehmeren Ton als das Sterile des Ganges ....


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"Ach? Lo Pan interessiert mich nicht, hier im Hafenviertel herrsche ICH!" Laut brüllt Dishu und schlägt mit seiner gewaltigen rechten Pranke nach rechts und trifft eine der Mädchen hart im Bauch. Mit einem unterdrückten Schrei fällt sie zu Boden und krümmt sich vor Schmerzen.
"Aber gut, du sollst deinen Kampf bekommen. Holt Zent." Kotsama schnauft missfallend und trifft dann zur Seite, als ein großer Shi, von der Statur ähnlich Animal, zwischen den anderen Shi hervortritt. Mit einer lässigen Bewegung wirft der Mann mit dem kantigen, männlichen Gesicht seine Sonnenbrille zur Seite, dann seine Waffen und lässt seine Fäuste knacken ....


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Rufio kann sehen, wie Jade gerade vor ihrer zimmertür steht und mit Jay redet ....

FUCK!!! hallt es durch Floyds Kopf.

"Für wen ist der, Vertigo?" wispert Floyd der Frau in dieser kleinen Gruppe zu als er den Krieger entdeckt und versucht seine Chancen gegen ihn abzuwägen.

Er schaut noch kurz auf seinen Zettel, und steckt ihn dann wieder ein "öhm, alles klar" sag er und zieht sich wieder an, "eigendlich gehts schon wieder halbwegs gut"

"Nun ja, ich wies auch nicht was genau mich hierher Führt , ich war vor kurzem in eimen Bergarbeiterdorf in der nähe, und habe einige Sprengungen für sie durchgeführt, und ein paar Selbstgebaute Waffen an sie verkauft. Leider wurde ich unterwegs von einem einzelnen Raider überfallen der mich beim Stuhlgang überraschte und fast alle meine Deckel migenommen hatte. Deshalb bin ich einfach erstmal in die nächstgrößte Stadt gegangen, und das ist hier." erzählt er neben dem Bett stehend und seine Ausrüstung packend.

Rufio geht zu den beiden hin und blickt sie an.

"Ich hoffe ich störe nicht. Oder wolltet ihr grade wieder korpulieren?!" Rufio lacht auf und macht hinter Jades Rücken eine Handbewegung, die wohl auf Oralsex schliessen lässt. Dabei reisst er seine Augen weit auf und mimt Jade nach.

"Ich werde jetzt gegen diesen großen Bastard kämpfen und ihn plätten. Wenn nicht dann versprich mir dass du mich rächst, mein Großer. Aber das wird nicht passieren. Die fette Kreatur hat von mir verlangt, dass ich mich vor ihm verbeuge, aber dass mache ich für niemanden, weder aus freien Stücken noch aus Zwang." sagt sie leise zu Animal und Floyd.

Danach legt sie ihre Holster ab, ihre Waffen auch und gibt sie Animal, das einzige was sie anbehält sind ihre neuen Krallenhandschuhe. Sie wartet nun die Reaktion der feindlichen Seite ab.

Auffordernd blickt der Shi Vertigos Handschuhe an, er selbst ist nur mit seinen bloßen Fäusten bewaffnet ....

"Hallo... Mein Name ist Saint Deschain, Lucas Deschain ist mein Bruder." Saint betritt das Büro komplett.
"Mir wurde gesagt sie sind sein Arzt. Ich wollt mich erkundigen wies ihm und Sally geht... und sie mal besuchen und sowas..." Saint lächelt kurz und
zuckt dann mit einem etwas schuldbewustem Gesichtsausdruck mit den Schultern.

"Soll ich sie ablegen, oder wie ist es dir lieber?" fragt sie knapp den Shi-Hünen.

'Scheisse'  Spider schnippt seine leere Kippe weg  und zündet sich eine weitere an    beinahe hat er das Gefühl  etwas wie ein "NEEEEEEIIIIIINN!"  gehört zu haben, aber nur ganz leise...  'Verdammt, wieviel hab ich überhaupt noch davon...'  Er kuckt in die Schachtel...

Jade sieht eine Weile nur an Jay vorbei und in den Raum dahinter. Wie aus einem Traum erwacht sie dann aus ihrer Lethargie und schaut ihn traurig an. "Ja... lass uns raus, ich halte es hier nichtmehr aus. ... Ich hol noch schnell ein paar Sachen. Ohne Waffen sollten wir nicht draußen rumlaufen."

Sie will sich gerad umdrehen und ihr Zeug holen, als Rufio von hinten in das Gespräch kracht. Als sie sich zu ihm wendet, hat er bereits seine Albernheit beendet, ohne das Jade davon etwas mitbekommen hat. Trotzdem erntet er nur einen schwarzen Blick. Ein Blinder würde sehen, dass Jade nicht wirklich nach Späßchen zu Mute ist.

"Hallo Rufio.", grüßt sie ihn kurz. "Jay und ich gehen ne Runde raus. Nimm's mir nicht übel, aber ich möchte mit ihm alleine gehen..." Damit zieht sie an dem Bunkerstädtler vorbei und begibt sich auf ihr Zimmer, wo sie Greg, Bettie und ihre Lederrüstung anlegt, um kurz darauf wieder in voller Montur vor Jay zu stehen. Das Zimmer hat sie abgeschlossen und den Schlüssel verstaut. Sie glaubt allerdings nicht, dass sie auch nur eine einzige Nacht darin verbringen wird. Lieber würde sie bei Jay auf dem Boden schlafen. Allein könnte sie die Nächte nicht ertragen, in denen ihr sicher tausend schwere Erinnerungen im Kopf herumschwirren und sie vom Schlaf fernzuhalten versuchen.

Sie greift Jay sanft bei der Hand und will losgehen. "Komm. Gehen wir. Bitte..."

"Lucas Deschain", meint der Arzt und überlegt, "und seine Frau - hm, sie wurde mittlerweile entlassen. Ihm geht es allerdings leider unvermindert schlecht."


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"Natürlich", meint der Shi, selbst nur mit nackten Fäusten bewaffnet ....


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Spider kann sehen, dass er nurnoch 4 Zigaretten übrig hat ....

"Sie wurden entlassen?" fragt Saint überrascht und geschockt.
"Wieso hat mir keiner Bescheid gesagt! Ich hab doch meine Adresse angegeben!" meint er leicht aufgebracht.
"Wo sind sie? Wie gehts ihnen? Was ist mit Sally und allem?" fragt er rasch in Folge.

Vertigo zieht ihre Krallenhandschuhe aus und reicht sie Animal. Sie geht auf ihren Gegner zu und verbeugt sich rituell vor ihm. Dann geht sie in Kampfstellung, um schnell auf mögliche gegnerische Manöver zu reagieren und wartet auf das Verhalten ihres Feindes.

'Scheisse...'  Mehr kann Spider dazu nicht sagen  'Schätze ich muss wohl später nochmal in den Laden und mir mehr holen....'