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Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:06 am
by Ye ol' Dinkley McD0nk
Kane, der noch zu einer erwiederung ansetzen wollte, schweigt weiter nachdem ihr Passagier seinen Redefluss wieder aufgenommen hat.
Der Mann hört sich gern selber zu... stellt er föllig wertneutral fest.
Als dan der Kommentar zu den Koordinaten kommt, erlaubt sich der P-Men einen Blick aus dem Fenster.
Vorsichtig streckt er seine Sinne aus, ob er dort draussen etwas spüren kann, ganz vorsichtig... um sich nicht zu überanstrengen und um auch nicht seinen oder Lilyas persönlichen Schild zu verlieren.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:22 am
by Zitrusfrucht
"Ich konnt mich mit Fightball nie ganz anfreunden, manche Spiele arten zu stark in Brutalität aus - aber ich würde keinem dieser Athelten ihr Geschick und ihre Fitness anzweifeln."
Das Shuttle fliegt weiter, die Station nähert sich. Der Zylinder erinnert stark an die Station des Cups, allerdings ist er auf einer Seite komplett aufgebrochen und man blickt direkt in das verkohlte Innere, dass vom Napalm knusprig gebraten wurde. Unzählige kleine Bruchstücke die auf dem dreidimensionalen Radar als eine gigantische Wolke grüner Punkte dargestellt wird umschwirren die Station und machen eine Annäherung als bis zu den eingegebenen Koordinaten kaum möglich.
Das Radar zeigt weiterhin kein Schiff an, jedoch kann Lilya etwas seltsames auf der Anzeige erkennen. Augenscheinlich ändern kleine Wrackteile in der Nähe der Koordinaten schlagartig ihre Flugrichtung, als würden sie von etwas abgestoßen werden. Als Lilya und Kane aufblicken können sie einen dunklen Schatten sehen, der sich vor der Station verbirgt und mit bloßen Auge kaum zu erkennen ist.
Kane kann nichts erfühlen, allerdings sind die Entferrnungen im Weltall ungleich größer als auf Raumstationen oder Planeten und daher auch für ihn häufig unüberbrückbar.
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"Die Station wurde ursprünglich von Syrex betrieben und gehörte zu einem größeren Abbaukomplex der Omicronsysteme. Nachdem Syrex die Produktion eingestellt hatte wurden viele Stationen verlassen oder demontiert, doch Omicron-10 blieb erhalten und wurde von der intergalaktrischen Racingfoundation aufgekauft und renoviert. Obwohl der Cup schon seit über 20 Jahren durchgeführt wird, sind noch immer Strukturmerkmale der alten Erzverarbeitungsanlage und -sortiermaschine zu erkennen. So ist die grüne Lunge der Station ursprünglich zum Durchfluss flüssigen Metalls zuständig gewesen, und viele billige Motels zeichnen sich dadurch aus, weiterhin die spartanischen Unterkünfte der Arbeiter anzubieten. Die Omicronsysteme selbst gelten als überwiegend unerforschtes Territorium und umfassen viele bisher unklassifizierte Systeme des Sombreronebels. Viele Sprungpunkte führen in die Whirlpool-Galaxie und sind meistens für normale Schiffe unzugänglich. Der gewaltige Omicronsektor hat eine vergleichsweise niedrige Bevölkerungsdichte, jedoch verirren sich häufig Kopfgeldjäger und Marshalls in diesen Teil des Weltraums um flüchtige Kriminelle zu jagen, und auch für Aussteiger und Einsiedler sind die Omicronsysteme eine willkommene neue Heimat. Gerüchten zufolge entstammt diesem Sektor ein Großteil der Drogenproduktion an Heroin, Meth, Flyever und Jungfraukuss, dessen Erzeugnisse über Helios Grave in die Kernwelten wie Dayglow oder die Erde verschifft wird. Die durch Sprunglöcher direkt erreichbaren Systeme um Omicron-10 sind überwiegend verlassen, die meistenn Strukturen wie die Raumstationen Syrex oder die Irrenanstalt Nibetio sind verlassen, und häufig findet man noch Raumschiffwracks aus den Omicronkriegen um Planeten oder Sonnen kreisen."
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:30 am
by FEV-Infizierter
"Was ist das? Eine Tarnvorrichtung?" Entfährt es Lilya, die Hand über der Taste der Gegenschubkontrolle ruhend.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:34 am
by Zitrusfrucht
"Oh ja, entspannen Sie sich", sagt Strauss beruhigend, "es geschieht ihnen nichts, es handelt sich lediglich um so etwas wie mein weiterführendes Taxi."
Lilya sieht, wie die Frau neben ihr die 500 Credits auf dem Amaturenbrett weiter in ihre Richtung schiebt - Kane bemerkt jedoch auch, dass sie sich etwas lockerer macht, vielleicht um im Zweifelsfall los zu springen.
Lilya hat von Tarnvorrichtungen gehört, jedoch noch nie eine gesehen - geschweige denn dass sie genauer über die Funktionsweise Bescheid wüsste.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:38 am
by FEV-Infizierter
"Verdammt coole Sache." Meint sie staunend. "Irgendwelche besonderen Andockformalitäten?" Fragt sie weiter, während sie alles für ein standardisiertes automatisiertes Andockmanöver vorbereitet und die 500 Credits einsteckt.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:40 am
by Ye ol' Dinkley McD0nk
"Interessant..." brummt Kane und schaut aus dem Fenster, auch um so die Leibwächterin im Blick zuhalten.
Allmählich wird mir das echt zu bunt... ein anderer P-Men der nur darauf wartet unsere Hirne zu grillen und jetzt, bei einer falschen Bewegung, will uns die Tante zerfleischen... Verdammt, ich kann auch nicht auf alles achten... innerlich verflucht sich Kane gerade selber das er den Job angenommen hat.
Aufmerksam beobachtet er die Frau während er zeitgleich versucht den anderen P-Men in seinem gedanklichen Aufmerksamkeitsradius zu behalten.
Wäre nämlich ziemlich unschön wenn Lilya und er gegrillt werden, weil Kane kurz abgelenkt war.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 8:45 am
by Jessica
„Ist mir Recht.“ Erwidert Canan gelassen und wendet ihre Aufmerksamkeit der Holofrau zu. Gut, der Teil ist schon mal nicht auf Ablehnung gestoßen. Ohne etwas Extrageld wird der Aufenthalt auch wenig spaßig. Das Deck bietet wider Erwarten nichts Besonderes. Aber wenigstens müssen sie sich nicht selbst über diese Dinge schlau machen. „ War ja fast klar. Wenigstens müssen wir so eine Broschüre nicht mehr selbst auftreiben. “ Findet sie und hört sich an, was das Deck so zu erzählen hat. Nicht viel Spannendes, wie sie nach einer Weile feststellt. Nachdenklich spielt sie mit einer Strähne. Raumschiffwracks? Kriege? Vielleicht ist das Schiffsteil militärischen Ursprungs. Damit lassen sich sicher gute Geschäfte abschließen. Militärtechnologie ist selbst auf dem Schwarzmarkt Mangelware. "Was hatte es mit den Omicronkriegen auf sich? Wie waren die Raumschiffe so ausgestattet? " Versucht sie daher nachzuhaken, auch wenn das Deck überwiegend für den Cup gemacht zu sein scheint - es 'weiß' vielleicht, von was es spricht und hat daher vielleicht auch über ihre eher ungewöhnlichen Fragen Informationen. "Ansonsten erzähl mal, worauf man als Tourist alles achten muss..."
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 12:29 pm
by Zitrusfrucht
Das Bild auf dem Deck verändert sich, statt der Frau ist nun eine Karte des Omicronsektors zu sehen.
"Der Omicronkrieg gegen Ende des 29. Jahrhunderts war die erste große militärische Auseinandersetzung zwischen Großkonzernen und wird heute als Zäsur in der Geschichte der Menschheit gesehen, da dieser Krieg für viele Historiker beispielhaft für den Verlust von Souveränität in den mittleren- und Randwelten der Konförderation steht. Damals war Omicron-Mining der einzige Konzern der Schürfrechte für wichtige Stoffe wie Uran, Titan und - mit konförderierter Lizenz - Ederitium in diesem Sektor besaß. Syrex Industries baute eine eigene Flotte auf und griff Omicron-Mining an. Im Laufe des Krieges wurden hunderte von Konstruktionen, wie Schiffe, Raumstationen und planetare Fabriken, zerstört oder schwer beschädigt, und die Zahl der Toten wird auf mindestens 2 Millionen geschätzt. Der Krieg endete nachdem fast ein Drittel des gesamten konförderierten Militärs in den Omicronsektor berufen werden musste, und im Anschluss sämtliche Schürfrechte, mit Ausnahme Ederitiums, zwischen Syrex, Omicron-Mining und anderen Konzernen geteilt wurden. Omicron-Mining hält heute noch 60% der Bergbauproduktion im Omicronsektor, ist seit der Bankenkrise in den 3070er Jahren jedoch massiv geschrumpft und hat viele Teile ihrer Firma an Yoshiga, European-Synth, Prometheus-Industries und Syrex abgestoßen. Gegen Omicron-Mining laufen häufig gerichtliche Verfahren wegen des Verdachts der Unterstützung krimineller Aktivitäten im Omicronsektor." Es blitzt kurz und die Frau erscheint wieder.
"Die Raumschiffe der damaligen Zeit waren standardmäßig mit Flugabwehrraketen, EMP-Granaten, Interstellare Sprengkörper, Gausskanonen, Antimaterietorpedos und Schnellfeuergewehren ausgestattet, manche auch mit Atomwaffen, die jedoch nur selten eingesetzt wurden. Vieles der damaligen Technik gilt heute noch als Up-to-date."
Die Frau blitzt wieder einen Augenblick, dann beginnt sie zu erzählen. "Halten Sie ihre Handtasche immer in Reichweite, wenn Sie von einem Fremden angesprochen werden und er Ihnen Angebote macht gehen Sie nicht darauf ein, leisten Sie bei einer Sicherheitskontrolle keinen Widerstand, werden .... " Das deck beginnt allgemeine Sicherheitshinweise auszuspucken.
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Auf dem Radar kann Lilya eine Art Materieschhatten sehen, der sich tunnelförmig direkt um Schiff bewegt.
"Folgen Sie dem Leitstrahl, er führt Sie direkt zum Dock", sagt er.
Das Schiff kommt nun langsam in Sicht, es handelt sich um eine Fregatte, schmal mit wenigen Aufbauten, dreieckig, komplett schwarz bestrichen und vor dem Hintergrund des Alls kaum zu erkennen, die Triebwerke produzieren keinen messbaren Ausstoß. Vielleicht ein militärisches Schiff?
"Wissen Sie, falls Sie in den Genuss kommen die Rennläufe mitzuerleben, machen Sie sich nicht die Mühe Zugang zu der VIP-Lounge zu bekommen, viele machen das, aber der Ausblick ist deutlich überschätzt", sagt Strauss wieder im Plauderton. "Das Rennen genießt man am Besten in einer großen Atmosphäre meiner Meinung nach, nicht bei Cocktails und Abendkleidern."
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 12:38 pm
by FEV-Infizierter
"Danke für den Tipp, von den Clientel habe ich sowieso die Nase voll." Antwortet Lilya freundlich, während sie das Shuttle in den Leitstrahl steuert.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 1:08 pm
by Cerebro
Während das Deck gerade beginnt, diverse Unwichtigkeiten aufzuzählen, spricht Eric seine Gedanken laut aus. "Hm... könnte wirklich was aus dem Krieg sein, das Houng da haben will... Ok, das genügt...", meint er dann zuletzt direkt an das Hologramm gerichtet. "Den Kram brauchen wir nicht... Was hast du über die Neo-Pythagoreer in deiner Datenbank? Irgendwelche Skandale oder Medienberichte, in die sie in letzter Zeit verwickelt waren?"
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 2:52 pm
by Zitrusfrucht
Das Deck surrt einen Augenblick.
"Die Neo-Pythagoreer, oder auch einfach Pythagoreer genannt, sind ein Orden der in der ganzen Konförderation verbreitet ist. In Omicron-10 gibt es ein Kloster der Pythagoreer, das Fremden jedoch verschlossen ist. Pythagoreer hhaben auf der ganzen Station freien Zugang, da sie sich um die Wartung der Systeme kümmern in den Monaten in denen die Station überwiegend verlassen ist. Die Pythagoreer sind dafür bekannt Schrott aus den umliegenden Systemen zu sammeln und wahlweise zu verkaufen oder für ihre eigene Station zu verwenden. Sie berufen sich dabei auf das Bergungsrecht, welches jedoch von der Konförderation nicht in vollem Maße anerkannt wird. Der Orden wird gerne in Ruhe gelassen und wir empfehlen Ihnen, die auf der Station anwesenden Pythagoreer nicht unnötig zu belästigen. Innerhalb der letzten sechs Monate gab es lediglich einen Vorfall, in dem ein Pythagoreer durch einen technischen Defekt durch eine Luftschleuse gesogen wurde, dank seines Anzugs, der für alle Pythagoreer obligatorisch ist, jedoch überlebte."
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Das Shuttle fliegt voran auf das Schiff bis es sich an seiner Unterseite befindet. Rumpelnd dockt es an, und Strauss wie auch seine Leibwächteer lösen ihre Gurte und schweben auf die Luke zu. Durch die Frontscheiben hindurch ist der schwarze Rumpf des Schiffes kopfüber zu sehen, die Hülle des Raumfahrtzeugs glänzt im Licht der drei Sonnen.
"Es war ein sehr angenehmer Flug, Miss Palijova, und auch Ihre Bekanntschaft war sehr angenehm", sagt er zu Kane während er in Richtung Leiter schwebt. "Ich hoffe sehr, dass Sie eine angenehme Zeit auf Omicron-10 verbringen werden."
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 3:30 pm
by FEV-Infizierter
"Das Vergnügen war ganz Meinerseits Mr. Strauss." Antwortet Lilya und wirft ihm ein hinreissendes Lächeln zu. "Wenn sie mal ne Reifenpanne haben, rufen sie mich an." Sie wirft ihm gekonnte eine Visitenkarte aus Kunstoff zu die geradewegs auf den Magnaten zufliegt.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 4:43 pm
by Zitrusfrucht
Strauss hebt eine Augenbraue als lilya seinen Namen nennt und lächelt während er die Karte problemlos fängt.
"Das werde ich machen - vorausgesetzt Sie sind dann in meiner Nähe."
Gemeinsam mit seinen Leibwächtern schwebt Strauss die Leiter hinauf, das Rumpeln und Knarzen der Luke ist zu hören, dann ist Lilyas und Kanes Passagier verschwunden.
Das Funkgerät in ihrem Cockpit knackt, eine verfremdete dunkle Stimme meldet sich aus der uralten Technik.
" *Brzzz* Ω XN 334, Sie haben Starterlaubnis. Docken Sie innerhalb der nächsten halben Minute ab und entfernen Sie sich mit halber Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung."
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 4:47 pm
by FEV-Infizierter
"Roger." Antwortet Lilya und setzt die Aufforderung in dei Tat um. Was auch immer das für ein Schiff sein mag, sie ist sich sicher das es besser ist keine Scherereien zu machen.
Sie dockt ab und setzt Kurs in die vorgegebene Richtung.
"Einfach verdiente 500 Credits, was meinst du?" Strahlt sie Kane an und winkt mit den Creditchip.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 5:06 pm
by Zitrusfrucht
Rumpelnd dockt Lilya vom Schiff ab und ihr Taxi zischt lautlos durch das Weltall, hinter sich nur die Messungen des Radars, laut denen sich Nichts in ihrer direkten Nähe befindet ....
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 5:31 pm
by FEV-Infizierter
Lilya sucht im Astrogationscomputer nach den nächsten lohnenswerten Zielen und ruft sich den genauen Wortlaut des Kontrakts mit dem Taxiunternehmen in Erinnerung, insbesondere Klauseln für ihr Einsatzgebiet. Zunächst steuert sie den Sprungknoten an über den sie hergekommen sind.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 5:42 pm
by Zitrusfrucht
Außer Omicron-10 und dem Raumhafen - das vorgebliche Ziel von Mister Strauss - gibt es in diesem Sektor nicht viel, wo eine Taxifahrerin hinfahren könnte. Die nächste offizielle Siedlung ist über 20 Parsec entfernt und nur über ein halbes Dutzend Sprungpunkte zu erreichen, spätestens seit dem Bankencrash sind viele der Erzverarbeitungsanalgen in nächster Nähe zu Omicron-10 verlassen worden - in manchen leben nun Einsiedler oder Gesindel. Viele Gebiete der Omicronsysteme sind weiterhin nur selten erforscht, und die Nähe zur Whirpool-Galaxie bzw. die vielen Sprungpunkte im Sombreronebel die in diese Galaxie führen schieben dem Forscherdrang lebenswilliger Individuen häufig einen gewissen Riegel vor. Überreste des omicronkrieges sind in den Systemen jedoch häufigerr zu finden.
Ihr Vertrag verpflichtet Lilya, das geliehene Taxi nicht über 30 Parsec von der Station zu entfernen und stets eine Route zu wählen, die möglichst wenige sprungpunkte zwischen dem Cup und dem Raumhafen vorsieht.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 5:47 pm
by FEV-Infizierter
"Nicht so von der gesprächigen Sorte wie?" Meint sie an Kane gewandt und programmiert den Navicomputer auf Kurs Omicron 10. "Wir hatten nicht viel zu tun heute, wollen wir noch ne Tour dranhängen? Der Typ hatte Recht, es gibt massig Promis zu transporten, für ein paar Chips hau ich mir gern die Nacht um die Ohren." Plaudert sie weiter.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 6:00 pm
by Zitrusfrucht
Plötzlich knistert etwas im Funkgerät, Lilya, nur noch eine halbe Minute vom Sprungpunkt entfernt kann sehen, dass es sich um ein regionales Signal handeln muss, nicht allzu weit entfernt von ihrer jetzigen Position.
Re: SF RPG 2: O10-Cup
Posted: Fri Oct 28, 2011 6:06 pm
by FEV-Infizierter
Lilya unterbricht die Sprungsequenz und versucht das Funksignal scharf hereinzubekommen.