FalloutNow!

Beinahe hilflos schaut Animal zu den anderen.
Wie bringe ich dem Mann bei das er da nicht einfach rumturnen kann?

"Es geben drei Wege, die Kanäle doch da du nicht werden durchkommen. Dann es geben noch andere Weg, dort dich Hautabzieher mit eine Kran über hohe Mauer rüberheben oder dich schießen vor Mauer ab wie Hund. Oder du schwimmen über Meer, aber dann werden Schießeisen nass."

Schlägt sich mit der Hand vor den Kopf und sagt sich wieder einfangend "ICh will ja gar nicht rein! Von DRAUßEN Deckung geben, von einer erhöhten Position aus, kann man über Mauern schaun."

"Sag mal Rob, ist Animal so schwer zu verstehen, das Areal ist nicht einfach so zu Überblicken, dazu bräuchtest Du nen Vertibird. Watertown ist ein Stadtteil,es gibt leider keinen Ort von dem aus man es komplett Überblicken könnte ... nicht mal eine Teil davon. Dazu müsstest Du ins Innere und da wirst weder Du noch sonstwer reinkommen. Rückendeckung wird es für dieses Himmelfahrt keine geben." Vigo hatte sich energisch ausgedrückt und seine Brust hebt und senkt sich schnell.

"Egal wie, die beiden sind auf sich alleine gestellt. John ein Schlater sollte nur eine Attrappe sein, oder willst Du wenn es brenzlig wird kramphaft den Finger auf den Abzug prssen um Deinen Arsch heil wieder rausbekommen. Der Zeitzünder blibt so wie er ist, sonst ist die Bombe wertlos." Vigo schüttelt den Kopf.

"Animal Dich können wir sowieso nicht festhalten, also mach was Du denkst das es richtig ist, wenns schiefläuft wirst Du der großen Bärin gegenüber treten, leg dann bitte ein gutes Wort für uns ein" meint er an den großen Wilden gewandt.

"John, über leg Dir welches Risiko Du eingehst das ist ein Himmelfahrtskommando und keiner von uns kann Deinen Arsch bewachen bevor Du nicht wieder aus Watertown raus bist.

*An Elvis und Robi schaut euch im Kartenthread mal die Karte der Region an, vielleicht versteht ihr dann das da nix zu machen ist mit Rückendeckung*

"Du können nicht durch Mauern schießen oder?" Fragt Mazzawaken leicht genervt.

"Dort wo sein Kran überall Wachen. Hinter Kran enge Gasse dann du kommen zu Docks. Du können nichts sehen, auch wenn du es an Wachen vorbei auf Hausdach schaffen, dann stehen dir immer noch eine riesige Lagerhausgebäude im Weg."

Mit Händen und Füßen versucht Animal Robert zu erklären das er sowohl um Ecken schauen als auch schießen müsste um John Deckung zu geben. Dann wendet er sich zu Vigo.

"Mazzawaken haben nicht vor schon wieder von große Bärin ausgeschimpft zu werden. Ihr besser passen auf das diese beiden nix machen Blödsinn." Er macht eine Kopfbewegung zu John und Robert "Jetzt haben Hautabzieher eine Gefangene, Mazzawaken denken das schon eine zuviel. ihr besser legen Falle an Haupttor und sprengen Feinde in Luft als euch selbst."

Kopfschüttelnd macht sich Mazzawaken auf in Richtung Norden.
Es ist ihm unbegreiflich wie man sich selber umbringen kann oder auch nur auf so eine Idee kommt so etwas ehrloses zuversuchen.

Mazzawaken nutzt kleine, enge Gassen, Höfe und Ruinenfelder wo er nicht mit Fahrzeugen der Skintaker rechnen muss. Er bewegt sich schnell, aber vorsichtig, wohlwissend das er nicht alle Zeit der Welt hat.

"Habe eh immer allein gearbeitet... klar, keiner kann auf meinen Arsch aufpassen, aber mal ehrlich: Welche Optionen haben wir? Wir können Lucy verrecken lassen oder rein... Ratet wofür ich bin..."
John gibt das Suchen auf und sucht nach einem kleinen Stock oder so ähnlich und findet einen Ast.

Er bricht ihn ab und bohrt mit seinem Messer ein Loch rein, klemmt das Kabel drin fest und steckt das andere Ende ins C4, nahe an den Zeitzünder.
Er steckt es unter seinen Pullover und macht es irgendwie "fest".

"Animal, wenn meine Aktion schief geht und du einen lauten Bumms hörst, nutze den Moment aus!" ruft er ihm hinterher.

"Leute, ich hoffe wir sehen uns wieder... und ich meine nicht bei der großen Bärin!" grinst er und marschiert los Richtung Watertown.

Für Ruhm und Reichtum!

Das geht schief geht es Vigo noch durch den Kopf als er John davonlaufen sieht.

"Und was ist mit uns, ich schätze wir gucken das wir so Nahe wie Möglich an Watertown rankommen, oder sollten wir wirklich versuchen Darcian aufzutreiben, das kann Tage dauern."

Robert schaut nun leicht ratlos "Joa, da ich nu endlich verstanden hab das Watertown wohln riesen Gebiet ist, ists mit der Rückendeckung aus."

((OOC, wegen der Karte, also ich bitte dich, ein guter Scharfschütze könnte fast die ganze Karte dort zsammschießen. Das ist wirklich kein großes Gebiet))

John läuft weiterhin stramm auf Watertown zu, leise aber zielstrebig, genau wie Animal durch die Gassen.

Er meint langsam anzukommen, hat aber keine Ahnugn wo genau.

Erstmal um hier das Gebietstechnisch zu entwirren: Die docks sind verwinkelt und voll von Gassen, dazu kommt noch das Lagerhaus als Sichtschutz - in den Docks außerhalb von watertown kann man sich zwar recht gut verstecken aber überblicken geht nicht, die Gebäude sind auch nicht groß genug. desweiteren ist die Karte riesig, das Containerschiff ist nichtnur so ein kleiner funzeliger Kahn sondern ein richtig, richtig großer Pott.


"Ähm...............", beginnt Jack mit großen Augen als er sieht das jemand tatsächlich seinen Vorschlag ernst genommen hat, "ich denke ich geh mit John mit, ich kann recht gut schleichen, vielleicht ist es auch ganz gut einen dritten Mann versteckt dabei zu haben." Ohne zu warten oder Einwände zuzulassen packt er seine Waffen zusammen und läuft hinter John her.

Vigo weiß das sich der Turm mitten in der Deathzone befunden hat - eine Reise dorthin wäre nichtnur gefährlich, sondern auch viel zu lange. Bis dahin wäre Lucy längst wieder in Freiheit oder elendig ersoffen.


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"Hey, warte mal", ruft Jack john hinteher als er, schon ein ganzes Stück vonm comicladen entfernt, angerannt kommt. "Du willst doch nicht durch die Vorderür marschieren oder doch?"


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Nach und nach kommt Mazzawakken in den Ruinen voran, es dauert eine knappe Stunde bis er in einiger Entfernung das Meer hören kann................

Mazzawaken beschleunigt seine Schritte und strebt entschlossen dem Meer entgegen. Sorgenvoll schaut er nach dem Stand der Sonne. Wieviel Zeit bleibt ihm noch?

Mazzawakken stellt fest das es etwa 12 uhr Mittags ist, vielleicht etwas später.

Dann taucht der Strand vor ihm auf, hier war wohl mal sowas wie ein kleines Dock, heute ist es eine eingefallene Ruine die gefährlich steil gen Wasser abfällt. Das Wasser rauscht unten an den Steinen..................

Mazzawaken erklimmt das Dock. Vor ihm breitet sich das türkisfarbene Meer aus. Unter ihm knallen die Wellen an windschiefe Poller und Steine. Ein salziger Geschmack legt sich auf Animals Zunge. Er zieht die Schnüren seines Köchers knallhart an damit Pfeile, Bogen und Schwert nicht herausgespült werden können. Dann trinkt seine Wasserbalse restlos aus, bläßt diese anschließend Prall auf, verschließt sie sorgfältig und befestigt sie fest an seinem Gürtel.. 

So vorbereitet nimmt er Anlauf und rennt auf das Ende des Docks zu und springt mit einem gestreckten Hechtsprung in die Fluten, die Wellen sind übermannsgroß und Mazzawaken muss kämpfen um nicht gegen die mit Seepocken gespickten Steine geschleudert zu werden, mit ziemlicher Anstrengung versucht er in das tiefere ruhige Wasser zu erreichen. Er schlägt einen südlichen Kurs ein, Mazzawaken weiß um die Tücken des Wassers und achtet streng darauf seine Kräfte klug einzuteilen, vor ihm liegt ein langer Weg.

Mazzawakken schwimmt los, der Weg nach Watertown ist lang und beschwerlich und nciht immer ungefährlich, ab und zu glaubt Mazzawakken auf dem Weg etwas lebendiges um seine Füße streichen zu spüren, sobald er aber nachsieht ist dort nichts...............

Überrascht dreht sich John um "Ich wollte soweit wie möglich reinschleichen... habe ich etwa die Übersicht verloren?" grinst er Jack an.

"Bekomme ich also doch meine Rückendeckung... wie gehts dem Kopf?" fragt er

[/i]Man will ja nicht, dass die einzige Person die einem Rückendeckung gibt ohnmächtig umkippt...[/i]

"So und nun, ich würde sagen wir gehen so nah ran wie wir können ohne aufzufallen. Wenns schiefläuft sind wir schneller zur Stelle um vielleicht noch irgendwie eingreifen zu können." Vigo schaut sich um. Von Vasin, Vanessa, dem verletzten Saint und Sakaya kommt keine Äußerung.
"Auf los, wir sollen wenigstens wissen wo die beiden einsteigen." In einigem Abstand geht er in die gleiche Richtung die John und Jack eingeschlagen haben.
Soll ich Dich stützen Saint? Oder geht es ?"

"Dem gehts gut", sagt Jack, "ich wär dafür das wir verscuehn so gut es geht in Watertown selbst überraschend aufzutauchen, dann umgehst du vielleicht das die Kerle dich filzen."

Er überlegt einen Augenblick.
"Oder wir nieten einfach alle Wachen am Eingang um, nur haben wir keine Schalldämpfer.................."

"Und mein Zeugs liegt in der Gasse, bis auf mein Messer - das ist lautlos..." John geht weiter.

"Wo lang, rechts oder links?"

Mazzawaken vertreibt sich die Zeit des monotonen Schwimmens mit Erinnerungen an ähnliche Erlebnisse. Verglichen etwa mit seiner Durchquerung des Columbia Rivers ist das hier fast schon eine Badekur, warmes Pazifikwasser. Der Columbia River war schweinekalt gewesen, das Schmelzwasser hatte die Ufer übertreten und Animal wurde ununterbrochen mit Treibeis und Schwemmholz torpediert. Einen halben Tag hatte er für die 600 Meter gebraucht die einst die nördliche natürliche Grenze zwischen Kanada und den USA bildete. Mazzawaken denkt an seine Speere die ihm damals davongetrieben waren und die Schürfwunden und Erfrierungen die er sich damals zugezogen hatte. An den Goldenen Gecko den er am Ufer des Flusses mit Bloßen Händen getötet hatte um wieder warm zu werden, an den Geschmack des warmen Blutes.

Mit diesen und ähnlichen Gedanken überbrückt Mazzawaken die Zeit der endlosen Schwimmerei, die Augen stets wachsam zwischen Horizont und Ufer hin und hergleitend. Er muss gefühlvoll navigieren, kommt er der Küste zu nah erfasst ihn die Brandung, entfernt er sich zu sehr von der Küste wird er möglicherweise von der Strömung abgetrieben, in beiden Fällen müsste Mazzawaken sehr viel Kraft aufbringen um wieder auf Kurs zu kommen. Kraft die er für seine bevorstehende Aufgabe bitter benötigen wird.

"Wie wollen wir denn jetzt in Watertown rein", fragt Jack.


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Mazzawakken schwimmt weiter den zerstörten Ruinen entlang im dreckigen Wasser...........

Robert überlegt und fragt dann "Also, Watertown ist von hohen Mauern umgeben, und es gibt mindestens ein Tor. Wie dicht kann man ungesehn an die Mauer heran?"