FalloutNow!

"Ja, pass du aber auch auf dich auf", sagt Vanessa zum angeschlagenen Saint.................


Vigo läut weiter in Richtung Watertown, Jack und John kann er allerdings nicht sehen. Watertown dürfte nichtmehr weit entfernt sein....................

Saint nickt ernst und erklimmt weiter die Stufen.
"Am besten wir verteiln uns da oben. Da können sie uns schwerer treffen und wir können mehr von ihnen sehn und ausschalten." meint er beiläufig zu dem Neuen.
Komischer Typ... den behalt ich im Auge. Der is doch nich koscher... spukt es Saint durch den Kopf.

Robert meint nur "Also die Idee is ja grandios" Man hört ihm einen leicht sarkastischen Unterton an.
"Hatt der irgendwas gegen mich? Oder kommt mir das nur so vor?", denkt er sich.

"Meinetwegen kannst du dich auch da oben hinstellen und laut "Hier!" rufen, is mir scheißegal was du machst... aber so bald du durch dein Verhalten einen von meinen Leuten in Gefahr bringst...." Saint lässt den Rest des Satzes unausgesprochen... Auch in seinem angeschlagenem Zustand sieht er jetzt gefährlich aus als er mit Vanessa weiter nach oben geht.

"Jaja, scho klar", ist seine kurze Antwort. Weiter steigt er eine Stufe nach der anderen hinauf.

Oben angekommen können Saint und Rob ziemlich gut die Straße überblicken, auch wenn es einige tote Winkel und nischen gibt die für sie nicht einsehbar sind.................

"Sieht doch ganz gut aus...." Saint nimmt sein M21 von der Schulter und läd ein neues Magazin rein. Das selbe macht er mit der Deagle. Seit seinem etwas überstürztem Rückzug aus Watertown war er nicht dazugekommen.
Rasch überprüft er das Zielfernrohr und den Abzug.
"Passt." er setzt sich auf den Boden und lehnt das Gewehr neben sich.
Beim hinsetzen stößt er mit dem Ellenbogen gegen die frische Wunde. "Autsch." entfleucht es ihm leise.
Vorsichtiger zündet er sich eine Zigarette an.
Das wird mich eines Tages umbringen... das oder diverse Bleistücke... denkt er sarkastisch und beobachtet die Gegend.

Robert begibt sich ebenfalls an eine gute Stelle, setzt sich hin und legt das Gewehr neben sich. Ab und zu wirft er einen Blick auf die Straße.

Vigo glaubt in einiger Entfernung die Mauer um Watertown zu erkennen.

Aufmerksam schaut er sich um und überprüft ob irgendwo Wachen oder Patrouillen der Skintaker unterwegs sind.

Die "Mentats" haben den Pessimismus aus seinen Gedanken vertrieben und seine Sinne sind endlich geschärft.
Langsam geht er weiter ...

"Ok, Jack... von mir aus..."

Er wendet sich zu Jack und schaut ihn skeptisch an Vielleicht doch eine Gehirnerschütterung? fragt er sich ironisch grinsend.

"Also, ich würde sagen wir gehen noch ein bisschen weiter, in die Richtung da, und versuchen dann irgendwie reinzukommen, oder was meinst du? Dann können wir uns drinnen irgendwo kurz vor dem Lagerhaus trennen." fragt er Jack udn deutet Richtung Osten.

"Wir könnten es nochmal durch die Kanäle probieren", schlägt Jack vor.

"So führe er mich zum nächsten Gulli, einem Abstieg in den Untergrund!" befiehlt John ein wenig übergeschnappt und grinst Jack dabei an.

Ohne Hast geht Jack zum nächsten Gulli und steigt ab................


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Mazzawakken schwimmt shcon eine ganze Weile, seine Arme werden bereits ein wenig steif und sein Körper ist unterkühlt, da erblickt er in einiger Entfernung die Hafeneinfahrt nach Watertown.

Mazzawaken sieht sich um.
Besser ausruhen hier irgendwo, nix gut schwimmen mit letzte Kraft. Er sieht stirnrunzelnd nach dem Stand der Sonne und schaut ob er in der Nähe ein Versteck im oder nahe dem Wasser findet wo er sich ungesehen etwas ausruhen und den rechten Zeitpunkt zum einsickern in den Hafen abwarten kann.

Verflucht Vigo ist immernoch auf der Suche nach ner geeigneten Lücke um vielleicht nach Watertown reinzuschlüpfen.
Vielleicht sollte ich mir die Sache mal aus der Höhe angucken. Er schaut sich nach nem brauchbaren Ausguck um ein Haus das vielleicht noch etwas mehr als ein Stockwerk hat und dessen Dach noch nicht den Boden geküsst hat.

Mazzawakkenentdeckt ein Rohr in dem er sich ein wenig ausruhen kann, er ist bisher ungefähr eine Stunde geschwommen.


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Bigo findet in einiger Entfernung ein fünfstöckiges hotel.

Hm, vielleicht lässt sich von da oben mehr erkennen Vigo durchschreitet den brüchigen Eingang und sieht sich im inneren um, die Halle des Hotels ist, wie alles im Boneyard, nur noch ein Schatten Ihrer selbst.
Fahrstuhl wird es wohl keinen geben über alt zerborstene Hartschalenkoffer und Kleiderfetzen steigend begibt sich Vigo Richtung Treppenhaus und beginnt mit seinem Aufstieg.

John steigt hinter Jack her, in die Kanalisation.

"Also, welche Richtung?" flüstert er Jack zu und zückt dabei sein Messer.

"Öhm, da lang", sagt jack und wandert mit john erstmal die stinkige Kanalisation entlang.

Mazzawaken schwimmt bis zu dem Rohr und klettert hinein. Er schüttelt die Glieder um sich etwas aufzuwärmen. Dabei er vergewissert sich ob er wirklich allein in der Röhre ist.