FalloutNow!

"Ich geh unter keinen Umständen in die Strafkolonie zurück. Eher nehm ich nen ganzen SSU Kreuzer allein auseinander." meint Lobo in einem strengen Ton  während er sich den Koffer weiter ansieht

"Viel Spass dabei. Komm Lobo wir rücken ab wir haben in keinem Quartier be-oder entlastende Hinweise gefunden wer der Saboteur sein könnte. Beide sind nach wie vor verdächtig." Sie klappt den  Laptop zu. "Wir haben keine Zeit. Jemand hat einen Funkspruch abgesetzt und wir verlassen in...." Thea schaut auf die Uhr um festzustellen wann sie  den Nebel erreichen. ".. Minuten den Hyperraum." Thea macht noch einen letzten Prüfenden Rundgang durch das Quartier.

"Unsere Suche hat mehr fragen aufgeworfen als beatnwortet.    Das nächstemal sollten wir nen Werkzeugkasten von Hawks mitnehmen."  und geht zur Tür.  "Nach ihnen, Ma'am"

Thea verlässt den Raum, einen letzten Blick zurück werfend.

Laut Uhr verlässt die Fire3 in zwanzig Minuten den Hyperraum.............

Ansonsten fällt Thea nichts weiter besonderes im Raum auf.

"Komm wir gehen zurück zur Messe." Sagt Thea zu Lobo und macht sich auf den Weg.

Nach kurzer Zeit treffen Thea und Lobo in der Messe ein.............

"Ah, da seit ihr ja." begrüßt Manson die beiden und fängt sie am Eingang ab. Um sie gleich wieder vor die Tür zu schieben, damit sie ihm ungestört Bericht ersatten können.

Lobo bemüht sich leise zu sprechen.  "Die Frau hat  neben Büchern die bei der SSU auf der Blacklist stehen auchnoch Die neuste SSU hardware  und einen Reiskoffer der intresanterweise  Alarmgesichert ist.  Kingston sieht daneben recht sauber aus.  Die Laptops der Beiden sind Passwort gesichert und nein, den Koffer haben wir fürst erste nicht aufgemacht.  Ich könnte Hawks nach nem Werkzeugkaste und n Paar Gummihandschuhen fragen umd den Koffer aufzubrechen..."

Thea fügt hinzu. "Wie auch immer du entscheidest Skipper, wir werden in circa 18 Minuten den Hyperraum verlassen. Wenn ich einen Vorschlag machen darf Sir, dann verschieben wir die weiteren Verhöre und sorgen ersteinmal dafür das wir die Fire III in den Sensorenschatten des Nebels bekommen."

"Die Passagiere sollten wir derweil unter Arrest stellen.  Aber nicht in ihren Quartieren.  Möglicherweise könnten sie einen LangstreckenKommunikator in ihrem Gepäck haben den wir nicht entdecken konnten."

"Dann hätten sie dich kaum niedergeschlagen um unser Kommsystem zu nutzen." Bemerkt Thea ein wenig schnippisch.

"Seh ich auch so..." bestätigt er Thea
"Ich hatte vor die beiden in ihre Quartiere zu bringen und Posten auf zu stellen und die Türen von außen zu verriegeln. Thea, regel das bitte. Ich werde schon mal auf die Brücke gehen. Wir treffen uns dann da."

Thea betritt die Messe und wendet sich an die Passagiere.
"Wenn sie mir bitte folgen würden." Fordert sie sie kühl auf.

"Miss Douglas, ich verlange zu erfahren, was nun geschieht", sagt kingston mit verschränkten Armen ohne die geringsten Anstalten zu machen, sich zu bewegen.

Manson bleibt stehen und horcht auf, als Kingstons Stimme zu hören ist und der nicht parieren will... Er stellt sich so, dass er nicht zu sehen ist neben den Eingang und zieht seine Waffe.
Er schaut zu Lobo und fordert ihn mit einer Kopfbewegung auf, ebenfalls schnell rein zu gehen.
"Aber nicht aggressiv werden." zischt er dem alles überstürzenden Sicherheitschef zu. "Bleib cool." er spricht so leise das es wohl keiner im Raum höhren dürfte.

Lobo verschränkt die Arme nach hinten  und greift mit einer Hand unter die Jacke.  In der position geht er rein.

Kyle hatte damit zu kämpfen nicht einzuschlafen, als aber der Dialog zwischen Mr. Kingston und Thea entbrennt und auch noch Lobo rein kommt ist er hellwach und legt unauffällig eine Hand auf den Elektroschocker an seinem Gürtel, behält Mrs.Cyresy im Auge - soltle sie die Saboteuri sein könnte sie diese Chance nutzen (wollen).

Thea räuspert sich. "Nun, sie werden sich wieder in ihre Quartieren begeben und diese nicht verlassen. Solange bis wir die Vorgänge aufgeklärt haben." Theas Stimme ist kühl und hat einen harten Klang.

"Ach tatsächlich", sagt kingston kühl und überlegt einen Augenblick.
"Gut, wenn sie so wollen - aber seien sie versichert, dass ich diese Angelegenehit nicht einfach so auf sich beruhen lasse werde."